Oktopussy

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Oktopussy
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Maria Bocca



Oktopussy



Sturzflüge der Liebe, Sex und wilde Träume: 8





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Inhaltsverzeichnis





Titel







Vorwort







Oktopussy - eine erotische Episode







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Impressum neobooks







Vorwort




Ganz lieben Dank, dass Sie dieses Ebook gekauft haben. Die Geschichte ist Teil eines Sammelbandes, der mit dem Titel



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Maria Bocca



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Liebesstürze ROT







Erotische Geschichten von Sehnsucht, Sex und wilden Träumen





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als Ebook und in einer gedruckten Version (392 Seiten / 14,99 €) in allen Onlineshops und im Buchhandel erhältlich ist. Weitere erotische Geschichten erscheinen in Abständen zunächst als Ebook. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude beim Lesen und natürlich auch im wirklichen Leben!



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Ihre Maria Bocca




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Oktopussy - eine erotische Episode




Flüchtig geschätzt bin ich tausend Mal diese Strecke gefahren. Wie an fast allen Tagen im August brennt auch heute die Luft über der Côte. Die reinste Echsenhitze. Kaum zu ertragen. Ich habe mich vorzeitig aus dem Büro gestohlen in der Hoffnung auf eine frische Brise vom nahen Meer. Doch Fehlanzeige. Windstärke Null. Nichts bewegt sich. Nicht einmal der Geruch der zurückgekehrten Fischerboote, die ihre Netze in der Sonne trocknen, schafft es heute bis in die Stadt. Auch das Geschrei der Möwen ist verstummt.



An diesem Freitag ist der Chef ist erst gar nicht erschienen. Er kann sich das leisten. Seit dem zweiten Frühstück bin ich durchgeschwitzt, mir klebt das Hemd am Leibe. Auf mich wartet der letzte Platz in einem Abteil im Schnellzug Richtung Nizza. Erschöpft falle ich auf meinen Sitz. Doch ich finde keine Erfrischung. Denn natürlich ist die Klimaanlage überfordert. Die beiden jungen Frauen am Fenster fächeln sich mit Zeitungsresten Kühlung zu.



Mir gegenüber - und dieser Ausblick lässt mich taumeln, noch kurz bevor ich sitze - die dritte Dame im Abteil: Anfang Dreißig, wohl geformt und gut gereift. Ihre Schenkel quellen unter kurzem Rock hervor. Nur knapp verfehlt mein Blick, so fantasiere ich, die dunkelfeucht behaarte Kuschelecke zwischen ihren Beinen. Die helle Bluse spannt. Die Knöpfe eins bis drei, silbern glitzernd wie Schuppen eines Zackenbarsches, sie drohen abzuspringen und durch die Luft zu schwirren. Ihr steht der Schweiß in kleinen Perlen auf der Oberlippe. Der Lippenstift zerrinnt ihr in den Winkeln ihres Mundes.



Neben ihr ein Kerl mit Schnäuzer. Typ Italo-Macho aus Kalabrien, eingezwängt in einen dunklen Streifenanzug. Mein Gott, was muss er leiden ... Er fixiert mich finster. Hat er mich durchschaut? Erkennt er meine Lüste? Gehört er zu der Dame?


    <p

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