Objętość 70 stron
O książce
Stell dir vor, du sitzt in einem ruhigen Park. Die Sonne scheint, der Wind rauscht sanft durch die Bäume, und das Zwitschern der Vögel erfüllt die Luft. Alles scheint friedlich. Doch plötzlich bemerkst du es: Aus dem Augenwinkel erhaschst du einen Blick auf eine Ente, die auf dem Teich dahingleitet. Und dann kommt dieses unheimliche Gefühl auf – die Ente sieht dich an. Es ist nicht nur ein flüchtiger Blick. Nein, sie starrt dich regelrecht an, als könnte sie tief in deine Seele blicken. Ein leiser Schauer läuft dir über den Rücken. Es ist irrational, aber das Gefühl ist da: Du fühlst dich beobachtet und irgendwie verunsichert.
Diese unerklärliche Angst, von einer Ente beobachtet zu werden, mag auf den ersten Blick absurd erscheinen, doch sie ist ein reales Phänomen, das viele Menschen betrifft. Die Ursprünge dieser Phobie sind tief in unserer Kultur und Geschichte verwurzelt, auch wenn sie sich im Laufe der Zeit verändert und neue Formen angenommen hat.
Die sogenannten «Anas-Dekontamination» – ein Begriff, der aus dem Lateinischen für «Ente» (Anas) und «Reinigung» oder «Entgiftung» (Dekontamination) stammt – ist ein humorvoller, aber auch ernsthafter Versuch, diese Angst zu erforschen und zu verstehen. Doch wie ist es überhaupt möglich, dass ein so harmloses Tier wie die Ente solch tiefsitzende Ängste auslösen kann?
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