Perry Rhodan 2578: Das mahnende Schauspiel
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Der Maskenträger sucht ein Schwarzes Loch -
und findet sich auf einer phantastischen Bühne wieder
In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Nach über hundert Jahren Frieden ist der Krieg nach Terra zurückgekehrt:
Ausgangspunkt sind die sogenannten Polyport-Höfe, Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, mit denen sich gigantische Entfernungen überbrücken lassen. An ihnen entzündete sich der Konflikt mit der Frequenz-Monarchie, die aus einem jahrtausendelangen Ruheschlaf erwachte und die Herrschaft über mehrere Galaxien beansprucht.
Die Terraner und ihre Verbündeten wehren sich erbittert – und sie entdecken die Achillesferse der Vatrox, die als Herren der Frequenz-Monarchie gelten: Sie rauben den Vatrox ihre Hibernationswelten – und damit die Möglichkeit der «Wiedergeburt» -, ebenso fangen sie die freien Bewusstseine dieses Volkes ein. Allerdings sind damit nicht alle Gefahren beseitigt. Noch immer gibt es Vatrox und mindestens zwei rivalisierende Geisteswesen, die mit dieser fremden Zivilisation zusammenhängen. Insbesondere VATROX-VAMU scheint als Konkurrent und Widersacher eine zentrale Rolle bei der Aufgabe zu spielen, die Superintelligenz ES mittels psionischer Energien zu retten.
In der Zwischenzeit befindet sich der Maskenträger und Unsterbliche Alaska Saedelaere mit dem kobaltblauen Walzenraumschiff LEUCHTKRAFT nach wie vor auf der Suche nach Samburi Yura und dem Geheimnis der Zeitrose. Ihm bietet sich dabei DAS MAHNENDE SCHAUSPIEL…