Czytaj książkę: «Osterhäsin findet alle Eier»
Eine Geschichte von Lena Nitro
Osterhäsin findet alle Eier
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-015-9
ISBN Mobi 978-3-96193-014-2
Osterhäsin findet alle Eier
Oh Mann, ich habe es mal wieder geschafft, dass ich nicht Nein zu meinen Eltern sagen konnte.
Wie das alles angefangen hat?
Naja Ostern stand vor der Tür und ich hatte mich eigentlich schon mit meinem Nachbarn verabredet, weil ich der Meinung war, dass er auch nicht allein zu Hause sitzen musste und ich mich ja auch nicht drum gerissen hatte, ohne Sex und ohne Spaß bei meinen Eltern zu versauern.
Wir hatten uns das wirklich schön ausgemalt. Er wollte mich zum Essen einladen, denn kochen war nicht seine Stärke. Er auch sehr wählerisch war, wenn es darum ging etwas zu essen, wollte er zu unserem Lieblings-Chinesen. Da gab es immer was Gutes und wir würden auch beide satt werden. Die Nacht wollte ich dann bei ihm verbringen, denn ich hatte es ja auch nicht weit bis nach Hause und wenn ich aufstand, dann brauchte ich nur zur einen Tür raus und in die andere wieder rein. Wir wollten Ostern durchvögeln. Seitdem ich bei seinem Geburtstag in eine Gruppennummer geraten war, hatten wir leider keine Möglichkeit mehr uns zu treffen, aber es war auch nicht schlimm. Ich hatte so viele Termine, dass ich auch gar keine Zeit hatte.
Einen Monat vor Ostern erhielt ich dann den Anruf meiner Eltern und sie wollten genau das, was ich nicht wollte. Ich sollte Ostern bei ihnen bleiben. Bitte alles, aber nur das nicht. Es war doch immer dasselbe. Ich musste meine Nester noch im Garten suchen, dann würden wir Mittag essen und den Rest des Tages vorm Fernsehen die ganzen Filme anschauen, die dann kommen würden. Am Montag gibt es dann aufgewärmtes vom Vortag und dann würde ich wieder nach Hause fahren. Ich sagte ihnen eigentlich ganz lieb ab, weil ich mit meinem Nachbarn schon essen gehen würde und dann auch mal ein ruhiges verlängertes Wochenende bräuchte. Aber meine Mutter war eine Frau der hartnäckigen Sorte. Sie wollte mich mit allen Möglichkeiten zu sich locken.
Dann sollte ich ihn doch mitbringen, wenn er auch allein war. Au, ja das wollte er ganz bestimmt. Sie war ganz vernarrt in ihn, weil sie ihn damals kennengelernt hatte als sie einen Geburtstag hatten und er mich begleitete. Sie hatten sich gut verstanden und er hatte auch die ganze Meute unterhalten und nun sollte das von ihr aus am liebsten wiederholt werden. Aus Anstand hatte er sie zu seinem Geburtstag eingeladen, aber da fuhren sie gerade in den Urlaub, was mein Glück war, sonst hätte ich nicht so viel Spaß gehabt.
Aber nun hatte ich ein echtes Problem. Denn meine Mutter meinte, dass ich ihn mal fragen sollte, ob er nicht lieber mit zu uns kommen wollte und dass wir das mit dem Essen gehen auch mal wann anders machen könnten. Es war wirklich nicht das, was ich haben wollte. Es war aber auch schwer meinen Eltern was abzuschlagen. Ich versprach, dass ich fragen würde, aber dass ich nicht glaube, dass er kommen würde.
Wie immer hatte ich die Rechnung ohne meine Mutter gemacht. Denn als ich ihn nach zwei Wochen immer noch nicht gefragt hatte, weil ich das Risiko gar nicht erst eingehen wollte, dass wir zu ihnen fahren, hatte meine Mutter ihn selbst angerufen. Allerdings hat sie an diesem Tag auch ein bisschen die Tatsachen verdreht. Die hat hatte ihm erklärt, dass ich ja unbedingt zu ihnen kommen wollte, aber sie nicht kann, weil wir ja essen gehen wollten und das er jetzt auch gern mitkommen kann. Denn die letzte Einladung war ja auch nicht ganz passend und dafür wollten sie sich eh noch revanchieren.
Prima. Das war genau das, was man ihm sagen musste. Denn es war nicht gerade leicht, dass man ihr dann absagen konnte.
Mein Nachbar sagte dann wohl oder übel zu und kam am Abend zu mir und fragte mich, was er denn zu Ostern für meine Eltern besorgen sollte. Ich wusste erstmal gar nicht was los war, aber dann verstand ich es. Meine Mutter hatte es natürlich nicht für nötig gehalten mir zu sagen, dass sie ihn überredet und eingeladen hatte und so musste ich nun damit vorliebnehmen. Ich freute mich sowas von überhaupt nicht und wollte ihn auch darauf vorbereiten, dass es das langweiligste Wochenende seines Lebens werden würde. Aber er meinte, meine Mutter war ja so nett. Da kann ich auch nicht dagegen sagen.
Darmowy fragment się skończył.