Heiße Erotik von Lena Nitro - 2. Sammelband

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Heiße Erotik von Lena Nitro - 2. Sammelband
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2. Sammelband

Heiße Erotik von Lena Nitro


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-96-1

ISBN Mobi 978-3-946824-95-4

www.cruzverlag.de

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Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Meine Sklavin

Quarantäne in der Badewanne

School´s out, but not the sex

Eine Wette mit den Jungs

Roter Latex-Fetisch trotz Verbot


Meine Sklavin

Meine beste Freundin war mal wieder in einen unwiderstehlichen Typen verliebt. Aber diesmal sollte es wohl etwas für längere Zeit werden, denn vor ein paar Wochen kam sie zu mir und berichtete mir ganz stolz, dass die beiden zusammenziehen wollten. Auch wenn mich das etwas erstaunte, wollte ich mir meine Meinung erst dann bilden, wenn sie auch wirklich zusammenwohnten. Immerhin war er ein sehr netter Kerl und ich konnte mir schon vorstellen, dass er ihr ein guter Mann sein würde. Vielleicht hatte sie ja endlich mal jemanden gefunden, der nicht nur einen Lückenfüller bis zur nächsten Schnecke brauchte. Denn komischerweise war sie eine Frau dieser Sorte. Sie war immer nur so lang gut genug für einen Mann, so lang der keine andere Frau in Aussicht hatte. Kaum hatte sich eine andere Partie geboten, musste meine Freundin wieder weichen und wurde eiskalt ersetzt.

Immer wieder war sie dann zu mir gekommen und hat sich die Augen ausgeweint. Ich wusste zwar, dass sie eine wirklich gute Frau war und auch, dass sie viele Qualitäten hatte, aber sie suchte sich immer Männer, die nur das eine wollten. Geilen Sex. Und leider konnte sie das nicht so wirklich bieten.

Ich hatte akzeptiert wie sie ist. Und dazu gehörte eben auch, dass Sex nicht die allergrößte Rolle in ihrem Leben spielen sollte. Ich war immer darauf bedacht, dass ich ihr behutsam nach einer Enttäuschung weiterhelfen konnte. Aber wie schon erwähnt, es wollte nicht funktionieren. Meine Freundin ist nicht nur sehr introvertiert, sondern auch ausgesprochen verklemmt in Sachen Sex. Das ist ja generell kein Problem, aber, wenn man eben auf einen bestimmten Typ Mann steht, der meist der Abenteurer ist, sollte sie sich etwas an ihn anpassen. Aber im Gegenteil, das konnte sie nicht. Sie blieb immer wieder bei ihren alten Verhaltensmustern und zog sich in ihr Schneckenhaus zurück. Ich wollte ihr beibringen, dass sie über ihre Vorlieben und Sex reden sollte, aber selbst bei mir fiel ihr das sehr schwer. Ich musste ihr alles aus der Nase ziehen und dabei feststellen, dass ich nicht viele Vorlieben erkennen konnte. Oralverkehr war nicht drin, Handjobs, fand sie eklig und sich von hinten nehmen lassen, war auch nicht ihre erste Wahl. Ich stellte fest, dass sie verklemmt war. Im nächsten Schritt wollte ich ihre Hemmungen lösen und dachte, dass wir uns mal eine schöne Nacht unter Mädels machen, aber die endete in einem einzigen Desaster.

Sie kam an diesem Abend zu mir und ich hatte ihr nicht gesagt, was ich vorhatte. Ich wollte auch nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber sie musste endlich mal lernen, dass es zwischen Himmel und Hölle noch mehr gab als nur ein bedächtiges Leben. Ich hatte uns ein feines Abendessen gekocht und hatte eine gemütliche Atmosphäre geschaffen. Mit vielen Kerzen und gedimmten Licht. Viel Sekt und Rotwein, damit sich die Stimmung noch richtig lockern würde und natürlich einigen Modifikationen an mir. Ich hatte mich glattrasiert, dass nicht ein Haar meine Freundin stören würde. Sie sollte sich entspannen können und sich nur auf unsere Nacht konzentrieren können. Ich trug nur ein kurzes Kleid und wollte auch nichts darunterziehen, denn auch wenn ich behutsam mit ihr umgehen wollte, so konnte ich nicht riskieren, dass wir darüber einschlafen würden. Auch alle meine Spielzeuge waren einsatzbereit. Die Akkus waren geladen, alles war penibel gereinigt. Ich freute mich auf ein spannendes Erlebnis. Aber wie schon erwähnt, es sollte anders kommen. Meine Freundin war endlich angekommen und ich bat sie, dass sie Platz nehmen sollte. Ich füllte die Gläser und achtete darauf, dass uns weder der Wein noch der Gesprächsstoff ausging. Nach etwa zwei Stunden machte ich die ersten Versuche mich ihr anzunähern, aber das konnte schwieriger werden, als ich es mir gedacht hatte. Augenblicklich wurde aus meine gelösten und fröhlichen Freundin, eine versteifte und angespannte Persönlichkeit, die mit aller Gewalt darauf bedacht war, dass ich sie ja nicht anfassen würde. Warum war sie so. Ich unternahm noch locker zehn Versuche an diesem Abend, aber ich konnte nicht einmal einen Kuss herausarbeiten. Als ich dachte, dass ich es dann subtil probiere, konnte ich auch keinen Erfolg erzielen. Ich begann mir an meiner Muschi vor ihr herumzuspielen. Ich setzte mich im Schneidersitz ihr gegenüber und unterhielt mich ganz normal mit ihr weiter, während ich meinen Kitzler immer wieder massierte. Ich wurde richtig geil. Aber je geiler ich wurde, desto entsetzter schaute mich meine Freundin an. Wenn ich mit einer anderen Person im Raum gewesen wäre, dann hätte die mich wenigstens gefragt, was ich da vorhatte oder was ich da machen würde, aber selbst dazu war sie zu schüchtern. Auch wenn sie in anderen Situationen des Lebens nicht auf den Mund gefallen war, dann war ihr hier definitiv alles vergangen und ganz besonders die Stimme. Als ich begann zu stöhnen, sah ich nur noch, wie sie aufsprang, ihre Tasche nahm und sich entschuldigte. Dann stürmte sie aus meiner Wohnung.

Wir haben nie wieder über diesen Abend gesprochen, aber am nächsten Tag hat sie mich angerufen und so getan, als wäre nie etwas passiert. Ich konnte gar nicht begreifen, was da passierte. Aber sie schien die vergangenen Stunden vollkommen ausgeblendet zu haben.

Und keine vier Monate später kam dann dieser Mann. Dieser Sven. Ich hielt am Anfang nicht sehr viel von ihm, denn er war genau das Kaliber, das ihr wieder das Herz brechen würde und ich nutzte jede Gelegenheit sie ein bisschen darauf vorzubereiten, dass sie vielleicht nicht sehr lange glücklich mit ihm sein würde.

Und jetzt stand sie doch wirklich vor mir und wollte mir erklären, dass sie mit ihm zusammenziehen wollte. OK, das musste ich erst einmal verkraften, denn auch wenn ich mich auf alles vorbereitet hatte, so konnte ich diese Wendung nicht erwarten. Folglich habe ich mich zuerst hingesetzt und so getan als würde ich mich für sie freuen. Sie war nicht auf den Kopf gefallen und merkte, dass ich mit ihrer Entscheidung nicht umgehen konnte und dass ich mir Sicherheit nur ein paar Worte verkniff, um sie nicht zu beunruhigen.

„Was ist denn los? Hast du ein Problem damit?“

„Nein nicht wirklich, aber ich hoffe nur für dich, dass du nicht wieder enttäuscht wirst. Du solltest dich nicht immer gleich Hals über Kopf in alles hineinstürzen. Ich meine Sven ist nun schon ein paar Monate da, aber ganz ehrlich, wenn er nicht mehr nur Sven sein will, dann wird er dich wieder allein lassen.“

 

„Nein, diesmal nicht. Denn deswegen bin ich ja auch bei dir. Er ist nicht nur der Richtige, sondern er ist auch der mit dem ich bereit bin mehr auszuprobieren. Allerdings brauche ich ein bisschen deine Hilfe. Denn wie du weißt, bin ich ja nicht besonders aufgeschlossen, was den Sex angeht. Ich meine, du weißt wie ich es meine. Und Sven ist wirklich ein lieber Mann, aber auch er hat Bedürfnisse. Ich möchte ihn aber auch nicht enttäuschen. Er hat mir versprochen nichts gegen mich zu haben, wenn ich mich ab und zu mal auf ihn einlassen könnte. Und er hat mir gestanden, dass er ein bisschen auf SM steht. Vor allen mag er meine introvertierte Art. Er möchte, dass ich mich ihm unterwerfe. Er sagt, er ist zwar kein Hardcore-Fan, aber es gefällt ihm, wenn eine Frau sich von ihm dominieren lässt. Ich habe nur Angst, dass ich einen Rückzieher mache. Ich meine, ich habe das noch nie gemacht. Kannst du mir dabei helfen?“

Natürlich konnte ich, aber das, was meine Freundin mir gerade gestanden hatte, war ein riesen Schritt in die richtige Richtung. Sie hatte also den richtigen Mann gefunden und ich sollte ihr helfen, dass ihr Liebesleben nicht nur in Gang kommen würde, sondern ich konnte mich auch noch etwas dabei austoben. Ich sollte mir die Chance nicht entgehen lassen. Allerdings wollte ich sie fragen, ob sie sich auch wirklich sicher ist, bevor ich mich auf die ganze Sache einlasse. Denn sie sollte eines wissen, dass ich nicht zimperlich bin und das auch andere Männer dabei sein werden, die es uns nach Strich und Faden besorgen werden.

Eiskalt und ohne viel darüber nachzudenken sagte sie mir zu und teilte mir auch noch mit, dass Sven ab nächster Woche für drei Wochen auf Montage sein würde. Wenn ich also meine Lehrstunden in diese Zeit legen konnte, dann würde sie mir sehr dankbar sein.

Ich würde das natürlich schaffen, aber ich konnte mein Glück und diesen riesigen Vorschritt immer noch nicht fassen. Ich sollte also endlich mal zum Zug kommen und ich konnte auch meiner besten Freundin mal zeigen, was ich draufhatte und worauf ich beim Sex Wert legte. Ich bereitete sie darauf vor, dass sie nicht zimperlich sein dürfte und dass ich mir etwas überlegen würde. Der Einfachheit halber würden wir uns aber in einem Swinger Club treffen, denn dort würden wir nicht nur passende Männer, sondern auch die passende Ausstattung finden.

Ich verabredete mich mit ihr auf den kommenden Donnerstagabend in meinem Lieblingsclub. Denn hier konnten wir uns ausleben und die Jungs würden mir bestimmt auch gern dabei helfen. Ich befahl ihr, dass sie sich etwas Heißes anziehen sollte und vor allem, dass sie auf Unterwäsche verzichtete. Was sollte man mit so viel überflüssigem Stoff.

Ich hoffte nur, dass die ganze Sache auch gut gehen würde, denn auch wenn wir die Light-Version machen würden, sollte ich auf sie achten und darauf, dass ich sie nicht überfordere.

Ich machte also einen Termin in meinem Club klar und suchte mir die zwei geilsten Jungs aus. Die waren auch passend zum ficken, wenn sich meine Freundin drücken würde und ich müsste alleine mit den Jungs zurechtkommen. Aber sie waren in jedem Fall genau meine Kragenweite und ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie mir und meiner Freundin wirklich gut passen würde. Ich sprach mit ihnen ab, dass wir uns in einem der drei SM-Räume treffen und, dass sie sich auf eine blutige Anfängerin gefasst machen sollten. Deswegen würde ich auch das Kommando übernehmen, damit sich meine Freundin nicht eingeschüchtert fühlt.

Ich plante sehr sorgfältig, was passieren sollte und sagte auch den Jungs, dass ich sie erst später dazu holen würde. Ich möchte mich wirklich nicht in die Höhe loben, aber wenn es um Unerfahrene geht, dann habe ich wirklich ein gutes Händchen, denn alle die bei mir in die Schule gegangen sind, können sich jetzt als wahre Sexgötter und Göttinnen bezeichnen. Auch wenn ich mit meiner Freundin jetzt ein sehr gebranntes Kind war und ich mich nicht darauf verlassen konnte, dass es auch wirklich klappt. Nach dem Reinfall den ich erst vor kurzer Zeit mit ihr hatte, musste ich also noch behutsamer vorgehen, aber sie sollte mich wirklich noch überraschen.

Ich hatte nicht erwartet, dass sie kommen würde, aber sie war pünktlich und ich konnte auch gar nicht glauben, dass sie wirklich fast nichts anhatte. Aber sie hatte Unterwäsche an. Ich hatte wesentlich mehr Kleidung erwartet, deswegen konnte ich mich an dem pink- schwarz gestreiften Minikleid nicht satt sehen. Es war enganliegend und betonte ihre Brüste, aber ich konnte kaum fassen, dass man ihr Höschen sehen konnte. Ich wollte sie am liebsten fragen, wie sie sich so auf die Straße getraut hatte, ich konnte aber keine Worte finden und musste mich sammeln. Sie machte mich verdammt geil und wenn mit den Jungs heute nichts mehr laufen sollte, dann werde ich mich nicht beschweren. Denn auch sie konnte mich einfach so überzeugen. Ich würde sie befummeln, ihre enge Fotze lecken und ihren Geschmack in mir aufnehmen. Wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich ihren neuen angerufen und hätte mich bei ihm bedankt, dass er endlich ihre Ketten gelöst hat. Sie hatte wirklich einen Mann gefunden für den sie sich ändern wollte. Und wenn dieser nun endlich bewirkt hatte, dass ich sie auch einmal anfassen durfte, dann würde ich das nicht nur für gutheißen, sondern ich wollte ihn auch vergöttern. Denn er hat auch mir damit einen riesigen Traum erfüllt. Nur leider würde er davon nichts erfahren, denn meine Freundin hatte mich nur um Hilfe gebeten und ich wollte nicht ihre Beziehung kaputt machen. Aber wenn sie ihm etwas sagen sollte, dann würde ich mich sehr freuen, wenn für mich mal ein Dreier, mit dem geilen Hengst, herausspringen würde. Aber ich glaube, dass ich da lang drauf warten kann.

Ich wollte nicht viel mit ihr reden, denn, wenn ich mich hinstellen würde und ihr eine Rede hielt, dann würde sie schnell ihre Beine in die Hand nehmen. Also nahm ich mit ihr Platz auf einem Sofa und begann einfach meinen Slip auszuziehen. Ich wollte ihr erst einmal zeigen, dass SM auch schnell bei einem selbst durchzuführen ist und dass es den Mann scharfmachen kann.

Ich hatte mich für einen kleinen schwarzen Pferdeschwanzdildo entschieden. Den konnte man sich in den Arsch stecken oder auch in die Fotze, aber ich hatte für heute beschlossen, dass ich ihn in meine feuchte Muschi stecken wollte, denn mit anal hatte ich Angst, dass es meiner Freundin zu viel werden würde. Sie war sehr zurückhaltend und hatte auch viel Angst. Das konnte ich in ihrem Gesicht sehen, aber ich konnte auch sehen, dass ich ihr Interesse geweckt hatte und dass sie hier mehr sehen würde als wenn sie sich nicht getraut hätte. Sie versuchte sich mit der Situation anzufreunden auch wenn es nicht einfach war. Sie blieb und ich machte langsam weiter, damit sie sich weiter entspannen konnte.

Ich wollte, dass sie alles lernt, was sie für das erste Mal brauchen würde, aber ich wollte sie in keinem Fall verschrecken. Sie sollte sich entspannen vor mir, mit mir und vor allem mit den anderen Jungs. Langsam ließ ich den Dildo in mich gleiten und dann erklärte ich ihr, was ich nun damit vorhatte. Denn ich wollte nicht nur, dass sie sich an den Anblick gewöhnte, sondern auch, dass sie weiß, was man damit anzustellen hat. Sie sollte verstehen, dass dieser Dildo nicht nur eine geile Möglichkeit ist um sich was in die Fotze zu stecken, sondern auch eine geiles Toy ist, denn sobald ich es rausziehe, dann war der Dildo eine geile Peitsche. Auch wenn der kleine Schwarze Dildo nicht viel Platz in meiner Muschi brauchte, so war der Schwanz der daran hing, um einiges länger.

Sie war immer noch ein bisschen verwirrt, aber ich konnte sehen, dass sie mich verstand. Doch plötzlich stand sie auf und wollte gehen. Das dachte ich zumindest. Sie lief an ihre Tasche und holte eine Netzstrumpfhose hervor. Wie ich schnell sehen konnte, war es eine ganz besondere. Sie war nicht durchgängig geschlossen, so dass sie ihre Fotze immer noch frei hatte. Ich hatte schon befürchtet, dass meine gute Freundin sich doch noch eine Möglichkeit besorgt hatte, um damit ein bisschen was zu verdecken. So offenherzig kannte ich sie gar nicht. Aber ich konnte nur wieder feststellen, dass ihr Neuer eine wirklich gute Wahl war und aus ihr endlich eine Frau machte, die sich was traut.

Sie zog sich langsam und auch sehr erotisch ihr Strumpfhose über, den Slip aus und wenn ich ehrlich bin, mich hat es richtig angemacht. Sie konnte endlich mal eine Seite von sich zeigen, von der ich gar nicht wusste, dass sie die hat. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, aber sie war nicht mehr das brave Mädchen, dass ich bis vor ein paar Tagen noch kannte. Sie war eine richtig reife Frau, die allerdings auch genau zu wissen schien, was sie wollte. Warum konnte sie mir das nie zeigen? Wir waren seit etlichen Jahren befreundet und erst jetzt konnte sie zeigen, wer sie wirklich ist. Aber bevor ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, fragte sie mich, wann wir denn endlich loslegen würden, sie wäre ja schließlich zum Lernen hier. Also wollte ich sie auch nicht länger auf die Folter spannen. Auch wenn ich eigentlich, dass alles etwas langsamer angehen wollte, war ich froh, dass ich nun nicht mehr auf jeden Schritt achten brauchte. Auch wenn ich jederzeit darauf gefasst sein musste, dass sie doch noch kalte Füße bekommt.

Ich nahm sie also auf den direkten Weg mit in unseren kleinen Raum, der sich als SM-Starterkit sehr geeignet herausstellte. Ich wollte mich nicht loben für meine geniale Idee, aber ich konnte auch nicht umher ein bisschen stolz auf mich zu sein, dass ich meiner Freundin so etwas beibringen konnte, ohne, dass sie sich genieren musste oder sie irgendjemand hier wiedererkennen würde. Sie war hier absolut anonym und ich konnte mich auch darauf verlassen, dass ich super Partner für mich herausgesucht hatte, die es uns oder auch nur ihr dann richtig besorgen würden. Denn auch wenn ich die Domina im Spiel war, wollte ich dennoch, dass auch die Männer sich ein bisschen mit einbringen und ihr Befehle geben. Denn auch Männer haben eine besondere Eigenart beim SM. Sie sind oft nicht so fordernd wie eine Frau und wollen zwar bestimmen, können es aber nicht so gut ausdrücken. Sie können sich dann immer nur wiederholen und man gibt ihnen dann auch irgendwann nach. Aber ich habe diese beiden ausgewählt, weil ich weiß, dass auch sie einen bestimmten Ton anschlagen würden und ich mich hundertprozentig auf sie verlassen konnte.

Wir standen nun in diesem kleinen Raum. In der Mitte stand eine SM-Liege und an der Seite eine kleine Ledercouch. Natürlich war hier alles abwischbar. Es konnte immer wieder passieren, dass Körperflüssigkeiten hier ihren Weg bahnen würden und in dessen Folge dann auch eine gründliche Reinigung notwendig war. Ich wollte ja nicht, dass ich oder meine Freundin sich da was Bestimmtes einfangen. Immerhin wollten wir heute nur etwas lernen und ein bisschen Spaß haben. Als ich bemerkte, dass sie sich an die Atmosphäre des Raumes gewöhnt hatte, konnte ich mich endlich bisschen entspannen und mich auf die eigentliche Sache konzentrieren. Denn auch wenn ich hier eine Mission zu erfüllen hatte, so hatte ich auch einen Pferdeschwanzdildo in meiner Muschi stecken, der mich wirklich richtig scharf machte. Ich hatte meiner Freundin ja bereits erklärt, dass man ihn nur mit der blanken Kraft der Muskeln in der Fotze festhalten musste, sonst würde er ganz einfach wieder herausfallen, aber ich hatte ihr auch gesagt, dass er sich gut wieder entfernen lässt und sich dann auch für viele andere Schweinereien verwenden lässt. Ich hatte aber beschlossen, dass ich sie sehr langsam an das Thema heranführen wollte und dass sie auch lernen sollte, dass SM nicht immer nur Hardcore ist, sondern auch sehr viel Vertrauen und auch ein Hauch von Liebe, Zuneigung und vor allem Lust dahintersteckt. Ich musste mich also wieder an die Anfänge des SM begeben und ihr beibringen, wie man damit umgeht. Also befahl ich ihr zunächst, dass ich ihre Domina wäre und dass sie einfach das machen sollte, was ich ihr sagte. Wenn ich mit einem Schritt zu weit gehen würde, dann sollte sie mir das sagen. Wir hatten uns ein Stopwort ausgemacht. Fotzenschleim. Sie sollte es sagen. Wenn wir uns etwas zu weit hervorgewagt hatten und sie sich nicht mehr wohl fühlte. Auch wenn sie es für sich und ihre Beziehung tat, dann musste sie dennoch nichts tun, was sie nicht wollte.

Ich merkte, dass sie wirklich überrascht war, als ich dann etwas tat, was sie wahrscheinlich nicht erwartet hatte. Ich kann nur immer wieder betonen, dass sie es sehr gut versucht hat ihre Unerfahrenheit zu verstecken, aber in solchen Momenten wusste ich sofort, dass sie sich nicht sicher war, wie sie nun reagieren sollte. Ich begann nämlich nicht mit einer harten Nummer, sondern fing an sie zärtlich zu küssen und sie in Richtung der Liege zu manövrieren. Dort sollte sie sich dann richtig breitbeinig hinsetzen und ich begann ihr vorsichtig und dennoch bestimmt an der Fotze mit meiner Zunge herum zu spielen. Vielleicht konnte sie sich dadurch ein bisschen entspannen und merken, dass ich ihr nichts Böses wollte. Sie sollte ja auch nicht das harte Programm kennenlernen, denn ich hatte ihren Typen so eingeschätzt, dass er nicht viel Wert auf Schläge und harten Sex legte, sondern, dass es ihm einfach gefiel, wenn er sie ein bisschen kommandieren konnte. Dennoch sollte sie es lernen. Sie musste zumindest mitbekommen, was möglich ist und was sie erwarten könnte. Das Wichtigste hatte sie schon gelernt. Sie sollte sich ein Stopwort ausmachen, dass auch wirklich beide Seiten jederzeit abbrechen konnten. Und genau das hatte mich und anscheinend auch sie geiler und ruhiger gemacht. Wir waren wieder mehr auf die Sache fixiert und mussten nicht Angst haben, dass etwas passierte, was wir nicht erwartet hatten. Ich wollte jetzt richtig guten Sex haben und ich wollte meiner Freundin endlich mal zeigen, was richtiger Sex ist. Damit sie sich auch daran gewöhnen konnte, wie man richtig gefickt wird. Denn auch wenn sie schon Sex hatte, musste ich davon ausgehen, dass sie sich nicht viel traute oder auch nicht viel kannte.

 

Ich befingerte sie weiter und war froh, dass sie immer entspannter wurde. Ich wollte sie endlich mehr berühren und ihr meine Finger tief in die enge und inzwischen auch Feuchte Fotze stecken. Aber so schnell konnte ich nicht vorgehen. Ich musste es anders anstellen und wusste auch schon sehr genau, was ich machen musste, Ich sorgte also dafür, dass sie aufstand und ich ihre Hand führen durfte. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch auf den Füßen halten, denn ich hatte ja auch noch den Dildo in mir stecken und dessen Reibung hat mich immer mehr auf Touren gebracht. Ich wollte aber bei meiner Aufgabe bleiben, also musste ich dennoch sehen, dass ich mir ausreichend Befriedigung verschaffte. Ich führte ihre Hand an ihre Muschi und konnte spüren, dass sie schon sehr feucht war. Warum war sie nur so geil? Sie war sich doch sichtlich unsicher. Und dennoch konnte sie sich vor Geilheit kaum halten. Also sorgte ich dafür, dass mein kleines Schulmädchen sich richtig wohlfühlte und führte ihr ihre Finger in ihre Fotze ein. So konnte sie sich zwar dagegen nicht wehren, aber sie konnte sich zumindest selbst kontrollieren und steuern, wie tief sie in sich eindringen wollte. Ich ließ die Hand immer wieder herein und hinaus gleiten und nach nur wenigen Wiederholungen machte sie es ganz von allein. Sie konnte es wohl wirklich kaum noch erwarten. Ich zog ihr die Hand aus der Muschi als sie sich gerade damit arrangieren wollte und sich der Erregung hingeben. Ich zog so heftig, dass sie sich wieder ein bisschen versteifte und ich musste mich wieder ein bisschen regulieren. Ich zog ihre Hand an mein Gesicht und begann ihre Finger abzulecken. Ich wollte wissen wie sie schmeckt. Ich wollte wissen, was ich die ganzen Jahre nicht testen durfte und ich wollte es genießen, falls es unser einziges Mal bleiben sollte. Ich wollte endlich mal wieder richtig geil sein auf eine Person, die ich schon ein paar Jahre kannte. Sie schmeckte so gut, dass ich es kaum aushalten konnte. Als ich alles fein säuberlich abgeleckt hatte, drehte ich sie zu der Liege um und befahl ihr, dass sie sich darüberlegen sollte. In diesem Doggystyle war sie in der nächsten Stufe und konnte sich so nicht mehr so einfach gegen das wehren, was ich mit ihr machen wollte. Ich zog mir den Dildo aus der Fotze und verteilte meinen Fotzenschleim auf ihren Arsch, der nun vor mir prangte. Dann wollte ich die Peitsche auch endlich zum Einsatz bringen. Ich hielt allerdings die Schnüre sehr kurz, dass ihr die Schläge nicht zu weh tun würden. Ich kannte ihre Schmerzgrenze nicht und ich war einfach zu heiß, als dass jetzt alles vorbei sein konnte. Ich musste mich also wieder ein bisschen benehmen, aber ich konnte mich immer noch sehr gut auf alles konzentrieren. Ich hätte mir keinen Fehler erlauben können. Das wäre nicht gegangen.

Sie genoss die kleinen Schläge und reckte mir ihren Arsch immer noch ein bisschen entgegen. Sie wollte mehr und ich erhöhte die Schlagintensität. Ich wollte richtig viel mit ihr erleben, aber dass sie sich auch so bereitwillig mir hingab, machte mich auch richtig geil. Ich wollte gar nicht wieder aufhören sie zu schlagen, denn auch ihre Erregung wurde immer größer. Aber ich hatte ja noch meinen doppelten Joker und ich wollte auch, dass wir ihn ausprobierten. Ich ging also hop oder top und rief die beiden Männer zu uns. Sie hatten uns natürlich durch die angelehnte Tür beobachtet und hatten die Situation schon richtig eingeschätzt. Sie haben es geschafft, dass sie nicht nur schon nackt waren, sondern beide hatten auch schon einen richtig geilen Ständer. Sie hatten wirklich lange Schwänze und das sagte ich auch meiner Freundin.

„Da du so brav hörst mein Schatz, musst du dich jetzt richtig gut um meine Freunde hier kümmern. Wenn du das gut machst, dann können sie es dir im Anschluss auch so richtig besorgen und wenn du magst, kannst du dich danach noch so richtig vollwichsen lassen. Aber denk daran, wenn ich dir etwas sage, dann musst du auch dafür sorgen, dass es umgesetzt wird. Und ich bin dafür, dass du meinen Männern hier erstmal gehörig einen bläst.“

Beide Männer schauten mich kontrollierend an und begannen dann sich richtig zu positionieren. Sie wussten, dass sie es mit einer Anfängerin zu tun hatten und sie musste auch damit rechnen, dass sie jederzeit sagen würde, dass es ihr zu viel ist. Da sie ja auch ein bisschen die Kontrolle übernehmen konnten, machte sich der eine fertige meine Freundin zu ficken und der andere ließ sich richtig gnädig einen blasen. Er verlangte wirklich alles von ihr. Sie sollte seine Eichel richtig ablecken. Sie sollte sich seinen Schwanz richtig tief in den Mund stecken und vor allem sollte sie hart blasen. Und genau das tat sie auch. Auch wenn es sie in ein paar Momenten immer wieder gewürgt hatte, aber sie gab sich Mühe um sich zu benehmen. Sie wollte nichts falsch machen. Das habe ich ihr angemerkt, aber sie gewann auch an Selbstbewusstsein. Als der zweite fertig war sich das Kondom über den Schwanz zu ziehen, drang er von hinten in sie ein. Ich stand immer noch kontrollierend zur Seite und achtete darauf, dass sie meiner Freundin nicht (zu sehr) weh taten. Sie sollte Spaß haben und wenn ich sah wie sie sich von diesem einen Kerl ficken ließ, konnte ich verstehen, was sie so geil fand. Er stieß sie wirklich hart und immer wieder prallte er in ihr ab. Sie hätte wahrscheinlich etwas gesagt, wenn ich nicht da gewesen wäre, aber nachdem sich der erste leichte Schmerz verzogen hatte bemerkte ich, dass Sie es genoss. Also konnte ich mich jetzt auch meiner Geilheit hingeben. Ich wollte mich ficken lassen und gab dem zweiten, den meine Freundin eben noch geblasen hatte, ein Zeichen, dass er es mir besorgen sollte. Ich musste natürlich wieder meinen übrigen Eintrittspreis dafür bezahlen. Ich wollte es auch, denn sein Schwanz war der beste. Ich musste ihn blasen und fand es im vollem Ende geil. Ich schob mir den dicken Schwanz bis in den Hals und wieder zurück und wollte aber auch meiner Freundin nicht außer Acht lassen. Also dehnte ich meine Blaseinlage heute nicht so aus. Ich ließ ihn ein Gummi überziehen und wollte ihn dann in mich eindringen lassen. Ich nahm dieselbe Position wie meine Freundin ein und konnte ihr direkt ins Gesicht sehen, als mir der andere von hinten in die Fotze stieß. Ich spürte den Gipfel der Erregung in mir ankommen und ich wollte auf jeden Fall einen Orgasmus haben, denn ich hatte ihn mir verdient, wenn ich in die Augen meiner Freundin sah. Sie hatte nun eine Mischung aus blanker Erregung und ein bisschen schlechtem Gewissen in ihrem Blick. Aber ich hatte ihr davor schon gesagt, dass sie kein schlechtes Gewissen haben muss. Sie sollte lernen und vor allem konnte sie damit rechnen, dass ihr Freund sich mit Sicherheit auch mal in so einen Club verirren wird.

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