Czytaj książkę: «Annas frivole Kurzgeschichten»
Annas frivole Kurzgeschichten
Erotische Kurzgeschichten
Lena Lynn
Lena Lynn ist die zwei Jahre ältere Schwester der bekannten Verfasserin frivoler Bücher, Anna Lynn.
Während ihre Eltern ein Fünf-Sterne-Hotel in Deutschland übernahmen und Anna ihre ersten Sporen als Schriftstellerin erlangte, studierte Lena in Boston Journalistik und arbeitete anschließend als Kulturredakteurin bei „The Boston Globe“.
Als ihre Schwester Anna (Lynn ist das gemeinsame Pseudonym) sie während einer „schöpferischen Pause“ in Boston besuchte und zu „Annas Schiffreise“ überredete, kam es zu der Idee, ebenfalls nach Deutschland zu ziehen – und dort neben der Arbeit für eine der bekanntesten Zeitungen erotische Geschichten zu veröffentlichen.
Zwei dieser Geschichten fanden sofort ihren Weg zu Elysion-Books und in das Buch „Kling, Glöckchen“.
Bislang sind drei weitere Veröffentlichungen geplant:
„Annas frivole Kurzgeschichten“
„Die heißen Töchter des Papstes“
„Annas und Lenas Schiffreise“
Annas
frivole Kurzgeschichten
Erotische Kurzgeschichten
ELYSION-BOOKS
Annas frivole Kurzgeschichten
eBook;1. Auflage: Januar 2016
VOLLSTÄNDIGE AUSGABE
ORIGINALAUSGABE
© 2016 BY ELYSION BOOKS, LEIPZIG
ALL RIGHTS RESERVED
UMSCHLAGGESTALTUNG: © Ulrike Kleinert
www.dreamaddiction.de COVER: Fotolia/Sergey und Melissa LAYOUT & WERKSATZ: Hanspeter Ludwig www.imaginary-world.de
ISBN (gedrucktes Buch): 978-3-960000-02-0
ISBN (vollständiges eBook): 978-3-960000-03-7
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Inhalt
Vorwort
Nun kommt mein erstes Buch, geschrieben in den Fußtapfen meiner geliebten Schwester Anna. Gleich zu Beginn meiner zweiten Karriere, zu der mich Anna angestiftet hat, habe ich mir Gedanken gemacht. Dabei habe ich etwas entdeckt, was ich Euch vorstellen möchte:
Es handelt sich nicht um ein Buch über ein einziges Thema, nein es sind frivole Kurzgeschichten geworden, ganz im „Anna Lynn Stil.“
Sexy, frech, witzig, frivol.
Jedes Mal eine abgeschlossene Geschichte. Jedes Mal ein anderes Thema.
Kein zweihundert Seiten langer roter Faden.
Keine 20 – 30 Namen und Episoden, die man sich merken muss.
Amüsant, leicht zu lesen, eine richtige Urlaubslektüre nach der Devise
Leicht – locker – frivol!
Und jetzt kommt das Neue dabei, die Überraschung für Euch:
Jede Kurzgeschichte ist gleichzeitig das erste Kapitel eines neuen Anna… hoppla … nein … natürlich eines Lena Lynn Buches.
Das heißt, nach dem Erscheinen von Annas frivolen Kurzgeschichten erscheinen weitere Bücher in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen, je nach Bedarf.
Band 1 Die Nymphomanin
Der erste Text „Die Nymphomanin“ ist also hier, in dem Buch „Annas frivole Geschichten“ eine kurze, in sich geschlossene Geschichte – aber der Text kann auch als Auftakt eines eigenständigen Buches gelesen werden. Dort ist „Die Nymphomanin“ dann das erste Kapitel und der Einstieg in die folgenden zweihundert Seiten.
Band 2 Der Mösencocktail,
Auch hier ist die Geschichte gleichzeitig ein abgeschlossenes, kurzes Appetithäppchen z. B. für den Urlaub oder einen erotischen Leseabend, kann aber bei Interesse dann eben auch in dem bald dazugehörigen Buch weitergelesen werden.
Das Ganze hat natürlich einen riesigen Vorteil!
Ihr könnt über die Beliebtheit der einzelnen Kurzgeschichten abstimmen.
Gefällt die Geschichte, kauft Ihr den dazugehörigen Band.
Gefällt sie Euch nicht, kauft ihr eben nicht.
Das ist etwas ganz Neues im Verlagswesen. Ich würde es Mitbestimmungsrecht der Leserinnen und Leser nennen.
Ich kann Euch aber versprechen, dass ich mir die größte Mühe geben werde, Euch nicht zu enttäuschen. Ihr sollt weiter Spaß an meinen Büchern haben.
Klar ist, es kann nicht jedem alles gefallen. Der Eine oder die Andere wird mal unzufrieden sein, aber so ist das nun mal im Leben.
Der eine liebt die Tochter, der Andere die Mutter.
Die Eine liebt das Meer, der Andere die Berge.
Der eine liebt Streuselkuchen die Andere isst lieber ein Brot mit Leberwurst.
Und so ist es auch mit Büchern und deswegen biete ich Euch hier auch eine breite Palette an Auswahl.
Viel Spaß damit, Eure Lena Lynn
1 Die Nymphomanin
„Nun fick mich endlich, knall dein Ding in meine feuchte Möse“, schrie Ludmila, die russische Opernsängerin und streckte ihm ihr riesiges Gesäß entgegen. Sie zitterte vor Lust und konnte es kaum erwarten, den knallharten Schwanz des jungen Dirigenten in sich zu spüren. Dass er ein Riesending in seiner Hose trug, war in der Staatsoper kein Geheimnis, dass er aber so riesig war, dass selbst sie erschrocken zusammenzuckte, hatte sie nun wirklich nicht geahnt.
Sie wog fast hundert Kilo, hatte einen Arsch wie ein Brauereipferd, Schenkel die jedem Mann erschauern ließen, Brüste, groß und stramm dass man eine Laus drauf zerdrücken konnte. Sie standen trotz ihrer Größe steil nach oben, auch ohne BH.
Dieses Prachtweib war fest und stramm von Kopf bis Fuß, nichts wabbelte durch die Gegend, alles an ihr war fest und knackig. Ihre Möse war fest umrahmt von einem Busch pechschwarzer Haare, ihre Figur war prachtvoll. Sie war groß und stark, sie war eine Nymphomanin, wie man sie selten traf. Wenn man zwischen ihre mächtigen Schenkel geriet, war man verloren, wenn man sie nicht mit Gewalt vögelte. Sie hatte dann zwei bis drei Höhepunkte in kürzester Zeit. Allerdings war sie sehr schnell wieder „da.“ Wer das nicht wusste, wurde spätestens beim dritten Anlauf zwischen ihren geilen Schenkeln und den riesigen Titten zermalmt. Das hatte sich in ihren Kreisen herumgesprochen und so ergriff jeder, der sie kannte, spätesten nach ihren dritten Orgasmus das Hasenpanier.
Nicht so der junge Gastdirigent, der nichts von ihrer Sexgier wusste, er war erst seit zwei Tagen an der Staatsoper. Er war aber von ähnlichem Kaliber. Er schloss seine Garderobe ab, kniete sich hinter sie und knallte sein riesiges Ding in sie hinein. Sie stieß einen Schmerzensschrei aus, das war aber nur der kurze Schreck. Als er in ihr war und sein Gerät kreisen ließ und hin- und herbewegte, heulte sie vor Lust. Er krallte sich mit beiden Händen in ihren riesigen Backen fest. Gern hätte er ihre Brüste massiert, dafür waren aber seine Arme zu kurz, beziehungsweise ihr massiger Körper viel zu groß. Er kam nicht heran, hob sich die herrlichen Fleischhügel für später auf.
Nach kurzer Zeit schrie sie ihren ersten Orgasmus aus sich heraus, er kam wie ein Orkan über sie, aber gleich ging es weiter.
„Beweg dich“ schrie sie und er tat, was sie verlangte voller Lust und Wonne. Er rührte in ihrer Möse herum, stieß voller Wucht zu, immer und immer wieder, da kam schon der nächste, dann der dritte Höhepunkt. Ohne Pause ging es weiter, bis sie sich kraftlos auf die Seite legte. Er war enttäuscht, wollte eigentlich jetzt erst richtig anfangen. Er wälzte sie auf den Rücken und machte sich über die üppigen Brüste her. Er biss sie ganz zart in die harten Knospen, dann schob er seinen riesigen Penis zwischen die zwei Fleischberge, bewegte sich rauf und runter bis er sich mit einem mächtigen Strahl entlud. Ludmilla gefiel das, sie schleckte einen Teil seiner Ladung auf und war jetzt wieder voll da.
“Das brauche ich als Schmierstoff für meine Stimme“ flüsterte sie.
Er bewegte sich weiter nach unten, spreizte ihre mächtigen Schenkel und drang genussvoll wieder in sie ein. Die linke Brust streichelt er, die Rechte beglückte er mit der Zunge. Ludmila verging fast vor Lust. Jetzt hatten sie gleichzeitig einen Orgasmus, sie stöhnten um die Wette. Er stieg von der mächtigen Figur ab, legte sich auf den Rücken.
„Jetzt bist du dran“ meinte er.
Sie kniete sich über ihn, lies in kurz mit der Zunge in ihre Möse, dann führte sie seinen Schwanz in sich ein und ritt auf Teufel komm heraus auf ihm herum. Mit seinem riesigen Gerät kam er in jeden Winkel ihres mächtigen Unterleibes. Sie bäumte sich auf, als es schon wieder zu einem Höhepunkt kam.
„So toll bin ich noch nie gefickt worden“, stöhnte sie ihm ins Ohr. „Zur Belohnung werde ich dir jetzt einen blasen, bis du nicht mehr kannst.“
Der mächtige Schwanz passte kaum zwischen Ober- und Unterkiefer, sie hatte alle Mühe, ihm nicht mit den Zähnen zu verletzen. Als es ihm kam, legte sie ihren Kopf auf seinen Bauch.
„Jetzt reicht es erst einmal“ meinte er. Er schubste sie von seinem Bauch, stand auf und trank einen riesigen Schluck Wasser.
„Was nun?“ fragte Ludmilla.
„Es ist fast zwei Uhr, morgen früh um neun Uhr ist Orchesterprobe, das muss ich frisch und munter sein“, meinte er.
„OK, bring mich ins Hotel, lass uns schlafen gehen.“
Sie wohnte im Grandhotel Regina, er auch, was sie nicht wusste. Als sie die Hotelhalle betraten, wurden Beide mit Namen begrüßt.
„Woher kennt dich der Nachtportier?“, fragte sie.
„Ich wohne hier“, war seine Antwort.
Sie bestiegen den Lift, er drückte die elfte Etage.
„Jetzt sag nur nicht, dass du auch in der Elften wohnst.“
„Doch!“
Sie schleppte ihn mit in ihre Suite, ihre riesige Nymphomaninnenmöse brodelte schon wieder vor Lust.
Nachdem sie sich alle Sachen vom Leib gerissen hatte, fiel sie über ihn her.
„Jetzt bist du fällig“, jubelte sie, „jetzt wird gevögelt bis zum Umfallen!“
Sie legte sich auf den Rücken, er besprang sie wie ein Tiger und schon war er in ihr drin. Mächtige Stöße erschütterten sie, sie riss sein Gesicht auf ihres und küsste ihn voller Wolllust, dass er kaum noch atmen konnte. Ein riesiger Orgasmus ließ ihren Körper erzittern, sie legte ihre prallen Schenkel um ihn und stöhnte und stöhnte. Er vögelte voller Inbrunst weiter, immer schneller, immer heftiger, bis ihr nächster Höhepunkt folgte. Bei ihrem dritten Orgasmus kam auch er, es war eine Wonne. Sie stand auf, kniete sich vor ihn, das war die Aufforderung, sie von hinten zu nehmen. Er zögerte keinen Moment. Der Anblick dieses geilen Fleischberges brachte ihn in Extase. Er drang in sie ein und rammelte in ihr herum, als wenn es sein letzter Akt wäre.
„Fester, fester“, jammerte sie, „lass bloß nicht nach, mach mich fertig, bis ich nicht mehr kann.“
Er tat, was er konnte, bald kamen sie beide schon wieder, sein mächtiger Schwanz wurde kleiner aber sie hatte noch nicht genug.
„Was ist los mit dir?“
„Nichts, ich kann bald nicht mehr, ich bin fast am Ende“
„Das könnte dir so passen, du kleiner Schlappschwanz, wozu hast du zwei Hände und eine Zunge? Los, steck einfach ein paar Finger in meine heiße Möse, nimm meinen Kitzler dazwischen, massiere ihn und zieh ihn in die Länge!“
Das tat er denn auch gekonnt, sie bäumte sich auf, hatte wieder einen Orgasmus.
„Jetzt nimm deine verdammte Zunge und leck in mir herum“, schrie sie.
Auch das erledigte er gekonnt, brachte sie zu einem weiteren Höhepunkt, jetzt hatte auch sie genug. Sie legte ihn auf den Rücken, ihren Kopf von der Seite auf seinen Bauch, nahm seinen nun recht klein gewordenen Schwanz wie einen Schnuller in den Mund und schlief ein.
Auch er war fix und fertig, sie schliefen bis in den Morgen, hätten fast die Orchesterprobe verschlafen.
Bevor er zu seiner Suite verschwinden konnte, blies sie ihm noch einen, kniete sich dann über sein Gesicht und ließ sich von seiner rauen Zunge befriedigen.
In letzter Minute verließen sie das Hotel, dasTaxi kam zehn Minuten vor Beginn der Probe vor der Oper an. Zeit genug, ihm noch einmal ihren herrlichen Hintern vor die Nase zu halten. Er knallte ihn noch einmal in sie, nach vier harten Stößen hatte sie wieder einen Höhepunkt, er aber auch.
Im Probenraum grinste sie anzüglich, als sie merkte, dass er so kraftlos war, dass er kaum seinen Taktstock in die Höhe brachte. Nach der Probe verließ er fast in Panik die Oper, fuhr mit dem Taxi ins Hotel, wo er sich in seiner Suite einschloss und bis sieben Uhr am Abend schlief.
Ludmilla hingegen bat die Gewandmeisterin zu sich, ihre Robe für den abendlichen Auftritt war an zwei Stellen zu eng, musste unbedingt geändert werden. Der Gedanke, das Oberteil könnte während der Vorstellung an ein oder zwei Stellen platzen, erheiterte sie, machte sie aber gleichzeitig nervös. Als die Meisterin ihre Garderobe betrat, stand Ludmilla fast nackt, nur mit einem gewaltigem Slip bekleidet vor ihr. Ihre riesigen Brüste standen wie eine Eins.
Ludmilla entdeckte sofort das lüsterne Funkeln in den Augen der anderen Frau. Hatte sie also doch richtig gehört, die Gewandmeisterin war lesbisch oder bisexuell. Sie bückte sich, so, dass sie ihren herrlichen Hintern direkt vor sich hatte. Als sie sich wieder aufrichtete, funkelnden die Augen von Belinda, so hieß die Gewandmeisterin, noch mehr, ihre Hände zitterten leicht, als sie Ludmillas mächtige Brüste streichelte und ihre Knospen küsste.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, grinste Ludmilla, „mein Robe muss heute Abend passen.“
Belinda rief ihre Mitarbeiterin an, sie solle sofort in Ludmillas Garderobe kommen, was diese auch sofort tat.
Ehrfürchtig betrachtete sie Ludmillas übermächtige Figur, bevor sie an die Arbeit ging: Sie half, das schwere Brokatkleid überzuziehen, nahm Maß, was Ludmilla sofort in Erregung versetzte und Belinda eifersüchtig machte.
Nach etwas mehr als fünfzehn Minuten war die Prozedur beendet, die Mitarbeiterin verschwand mit dem schweren Kleid in die Werkstatt, um es auf die richtige Passform zu bringen. Das Ganze dauerte über eine Stunde. Ludmilla zog ihren riesigen Slip aus, schnappte sich Belinda und steckte sie sich mit dem Gesicht zwischen ihre prallen Schenkel. Ihren Mittelfinger schob sie in die süße kleine Möse von Belinda und bewegte ihn ganz zart darin herum, was man dieser unsensiblen Vöglerin überhaupt nicht zugetraut hätte.
Belinda züngelte in der mächtigen Fotze herum, bis diese so feucht wurde, dass ihr Angst und Bange wurde. Der Orgasmus war überwältigend, Ludmilla entlud sich unter Toben und Schreien. Jetzt legte sie sich auf den Rücken, zog sich Belinda so zurecht, dass diese auf ihr lag, das Gesicht wieder auf ihrer nassen Möse, die kleine lesbische Möse genau auf ihrem Gesicht.
Sie bearbeiteten mit ihren Zungen gegenseitig ihre Kitzler. Die raue Zunge von Ludmilla zauberten einen Höhepunkt nach dem Anderen aus dem kleinen Belinda-Möschen und die Meisterin weinte vor Glück viele Tränen, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Ihre kleine zarte Zunge wieselt in der mächtigen Möse der Sängerin herum, und beinahe hätte diese das zarte Persönchen zwischen ihren gierigen, mächtigen Schenkeln zerquetscht. Sie schrie in Todesangst und biss Ludmilla in eine ihrer mächtigen Schamlippen. So kam diese zu sich und spreizte ihre Beine. Belinda konnte sich befreien. Ludmilla nahm sie wie ein kleines Kind in ihre Arme, küsste sie ganz zärtlich, erst auf den Mund, dann auf den Hals, die kleinen Brüste, zum Schluss zwischen den wohl geformten Beinen und das so zärtlich und liebevoll, dass Belinda wieder anfing, vor Glück zu weinen. Nach nicht gezählten Höhepunkten bat sie um Gnade. Ludmilla ließ sie aufstehen, sie zog sich an und wankte zurück in die Werkstatt. Ihre Mitarbeiterin war gerade mit dem Kleid fertig geworden.
„Gehen Sie zu Ludmilla und passen ihr die Robe an“, befahl die Meisterin.
„Kommen Sie nicht mit?“, fragte die Mitarbeiterin.
„Nein, ich muss sofort nach Hause, bitte erledigen Sie das.“
Sie nahm die Robe über den Arm und machte sich auf den Weg zu Ludmillas Garderobe. Die war gerade unter der Dusche, mit der Badekappe auf dem mächtigen Kopf sah sie nicht so gut aus.
„Komm, mein Mädchen, trockne mir mal den Rücken ab, damit wir mein Kleid anprobieren können.“
Barbara nahm ein dickes Frottierhandtuch zur Hand und schrubbte los.
„Vorne auch“, befahl Ludmilla.
Vorsichtig rieb Barbara mit dem Tuch die mächtigen, strammen Titten trocken Ludmilla wurde schon wieder scharf.
„Reib fester, sei nicht so zimperlich“, sagte sie.
Barbara war nicht so begeistert, sie hatte so etwas noch nie mit einer Frau gemacht, irgendwie war das seltsam. Die Knospen der Sängerin wurden ganz hart und sie glaubte, sie fing sogar leicht an zu zittern. Na, mal sehen was das noch wird.
Nachdem Ludmilla abgetrocknet war, zog sie das Kleid mit ihrer Hilfe über den tollen, schönen Körper.
„Ziehen Sie keine Wäsche darunter?“, fragt Barbara.
„Heute Abend einen Slip, jetzt nichts. BH überhaupt nicht, das haben mein Brüste nicht nötig.“
Das Kleid passte wie angegossen.
„Das haben Sie gut gemacht, dafür werde ich Sie belohnen“, säuselte Ludmilla und ehe sich Barbara versah, stand Ludmilla wieder nackt vor ihr, knöpfte ihr die Bluse auf, zog ihr Rock und Slip herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen Barbaras herrlichen langen Beinen.
Barbara schrie und strampelte, versuchte sich zu wehren. Noch nie hatte sie in ihrem Leben sexuellen Kontakt mit einer Frau, abscheulich! Als Ludmilla versuchte, mit ihrer Zunge in Barbaras Vagina einzudringen, nahm sie deren Kopf zwischen ihre Schenkel und zog sie zu, wie ein Schraubstock. Sie hatte aber keine Chance gegen dieses Superweib. Ganz langsam bog Ludmilla diesen “Schraubstock“ auseinander, küsste ganz zart erst Barbaras Kniekehlen, dann die Innenseite ihrer schönen Oberschenkel, ihren Bauch, ihre wohlgeformten Brüste, bevor sie sie mit einem nicht enden wollenden Zungenkuss zum Stöhnen brachte, den sie leidenschaftlich erwiderte. Sie zerfloss bald vor Wonne, in diesem Augenblick war eine neu Lesbe oder aber auch eine Bisexuell-Gleichgesinnte geboren. Ludmilla steckte einen ihrer Finger in Babaras Po, einen Weiteren in ihre zuckersüße Möse und brachte sie fast um den Verstand. Babara zitterte dem nächsten Höhepunkt entgegen, beinahe hätten sie Ludmillas Auftritt versäumt. Das erste Gong-Signal für den Beginn der Opernvorführung ertönte. Ludmilla küsste Babara noch einmal zärtlich, duschte sich kurz ab und warf ihre Robe über. Als sie ihre Arie schmetterte liefen einige Sehnsuchtströpfchen aus ihrer Prachtvagina, weil sie an Barbara dachte. Die war inzwischen nach Hause gefahren, lag im Arm ihres Liebsten und träumte von ihrem Prachtweib Ludmilla. Wie sollte das nur weitergehen?
Von ihrem Liebsten würde sie sich auf keinen Fall trennen. Er war der Mann ihrer Träume und würde es auch bleiben.
Die neue Erfahrung mit einer Frau hat sie überwältigt, nie hätte sie auch nur im Traum an so etwas gedacht.
Wie sie die Berührungen mit Ludmilla genossen hat, so hat sie noch kein Mann in Extase versetzt, so einen Höhepunkt, und das gleich einige Male hintereinander, hatte sie noch nie erleben dürfen. Das mit Ludmilla wird sich in kurzer Zeit von selbst erledigen, die ist auf Welttournee, ihr nächstes Ziel ist Kanada.
Die Lösung kam schneller, als sie sich erhoffen konnte.
Ihre Chefin überraschte sie drei Tage später in enger Umarmung mit Ludmilla und war sehr überrascht. Wusste sie doch, dass ihre Mitarbeiterin fest in männlichen Händen war und, wie sie ihr erzählt hatte, unsterblich verliebt sei. Na ja, so kann man sich täuschen!
„Na warte, du kleines Biest, dich werde ich nach Strich und Faden vernaschen.“ Sie wollte Ludmillas Garderobe verlassen, war aber zu spät, sie hatte sie bereits entdeckt.
„Zieh dich aus, schließ die Tür ab und leg dich zu uns“, rief Ludmilla mit einer Stimmen, die einschmeichelnder nicht sein konnte. Barbara erschrak, das war ihr wirklich peinlich, immerhin war Belinda ihre Chefin. Die fand aber nichts dabei, im Gegenteil. In einigen Tagen war Ludmilla weg und mit Barbara hatte sie ein neues „Opfer“ die offenbar Bisexuell war aber mit Frauen noch ziemlich unerfahren. Sie schätzte, dass Ludmilla sie zum ersten Mal dazu gebracht hatte. Ludmilla zog ihren Kopf zwischen ihre Schenkel, sie selbst legte sich Barbara so zurecht, dass sie bequem mit ihrer großen Zunge in ihre Möse dringen konnte. Mit Ihren Fingern krabbelte sie in Belindas süßer, kleiner Möse herum und bracht sie so auch auf ihre Kosten. Der junge Dirigent kam an der Gardarobe vorbei, hörte das Gestöhne. Er hatte von Ludmilla den Zweitschlüssel bekommen, schloss leise auf, von innen wieder zu und sah die Bescherung. Er entblößte sich unten herum, zog Ludmillas Hand aus Barbaras hübschem Ding und drang voller Lust und Gefühl von hinten in sie ein. Barbara biss Ludmilla vor Schreck in ihren langen Kitzler, was der aber nichts ausmachte, im Gegenteil, es machte sie noch schärfer, was Belinda sofort zu spüren bekam. Der Dirigent vögelte in Barbara herum bis sie vor Geilheit anfing zu schreien, Ludmilla presste ihren Kopf näher in ihre Möse und erstickte so den lauten Schrei. Er entlud sich und haute ab, ehe Ludmilla über ihn herfallen konnte. Am Ende waren alle fix und fertig, Belinda glaubte nicht, was sie gerade erlebt hatte.
„Oh, wie ist das Leben schön“, jubelte sie. Die Beiden nickten zustimmend und machten sich zusammen noch einmal über sie her. Fast auf allen Vieren kroch Barbara zurück in die Schneiderei. Sie war am Ende ihrer Kräfte, aber so richtig glücklich und zufrieden. Hoffentlich wollte ihr Liebster heute Abend nicht auch noch vögeln, das ging sicher über ihre Möglichkeiten, sie konnte nicht mehr. Sie hatte Glück, er hatte einen schweren Tag hinter sich, wollte nach dem Abendessen nur noch schlafen. Anders Ludmilla am nächsten Vormittag. Sie bat sie vor der Probe in ihre Garderobe und sie trieben es fast eine halbe Stunde lang. Barbara kam mit hochrotem Kopf in die Werkstatt, wo sie von ihrer Chefin voller Eifersucht empfangen wurde. Sie gab ihr einen langen zärtlichen Kuss, so war der Friede wieder hergestellt.
Ludmillas Tage an der Staatsoper waren gezählt, noch drei Abende, dann hieß es Abschied nehmen, auf nach Kanada.
„Die drei Tage werde ich nutzen“, sagte sie zu sich selbst.
„So einen strammen Ficker mit einem solchen fantastisch großen und langen Schwanz werde ich bestimmt nicht so schnell wieder finden und auch keinen, der so endlos lange kann. Der ist ja fast so gut wie ich selbst!“
Bei dem Gedanken wurde sie schon wieder messerscharf und feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Da nicht Brauchbares in der Nähe war, ging sie ins Bad, stellt die Dusche auf Körpertemperatur und auf einen ziemlich scharfen Strahl. Sie setzte sich in die Duschwanne, spreizte ihre Beine und zielte mitten in ihre heiße Zone.
Zuerst auf die Schamlippen, dann auf den Kitzler. Mit der anderen Hand half sie nach, streichelte und massierte in ihrer Vagina herum, bis es ihr kam. Zwar nur ein Ersatz aber besser als gar nichts. Immerhin kam es ihr zweimal, das musste bis nach der Vorstellung reichen. Heute Abend würde sie ihren Dirigenten verführen, so lange, bis sein riesiges Ding klitzeklein sein würde, und so kam es auch.
Nach der Vorstellung eilte sie in seine Garderobe, er hatte gerade seinen Frack ausgezogen, stand nur in der Unterwäsche da, von der sie ihn sehr schnell befreite. Sein mächtiger Schwanz stand stocksteif in die Höhe. Sie nahm ihn in beide Hände und massierte ihn, während er genussvoll ihre Brüste streichelte. Sie küssten sich heiß, dann drehte er sie um, zwang sie auf die Knie und knallte sein Ding voller Inbrunst von hinten tief in sie hinein. Sie wimmerte vor sich hin, forderte ihn auf, noch fester zuzustoßen, so, dass es ihr fast wehtat. Das liebte sie aber, so wollte sie genommen werden, am liebsten mehrere Male am Tag und bei jeder Gelegenheit. Sie konnte und konnte fast nie genug kriegen. Der Orgasmus, der jetzt beide überwältigte war nicht zu überbieten. Mehr, mehr, mehr, schrie sie und er bohrte sich erneut in sie hinein, es war wie ein Orkan. Sie zitterte am ganzen Körper. Als er ihn aus ihr herauszog, warf sie ihn auf den Rücken, bedeckte seinen Körper von oben bis unten mit heißen Küssen, bevor sie ihn in den Mund nahm und an ihm sog. Im Nu hatte auch er seinen Höhepunkt, jetzt legte er sie auf den Rücken, riss ihre Beine auseinander und ging mit seiner großen rauen Zunge in jeden Winkel ihres Unterleibes. Sie konnte sich kaum beherrschen, legte ihre Schenkel um seinen Hals und drückte zu. Er kniff sie sehr fest in ihren Hintern, sonst wäre er erstickt. Sie wechselten in die Stellung 69 und befriedigten sich intensiv mit ihren Zungen, bis nichts mehr ging. Sein Schwanz wurde klein, ihre Schenkel lagen kraftlos vor ihm. Sie zogen sich an, schlichen ins Hotel und schliefen in seinem Bett erst einmal mehrere Stunden.
Er wurde wach, weil sie ihm die Brustwarzen küsste und seinen Schwanz vorsichtig bewegte.
„Jetzt geht das schon wieder los“, dachte er.
Machte aber nichts, heute war keine Orchesterprobe, sie hatten Zeit bis zum Abend.
Bald hatte sie ihn wieder schön steif, setzte sich auf ihn und bewegte sich erst langsam, dann immer schneller. Sie setzte sich so, dass er ganz tief in ihre Möse kam und er stieß von Mal zu Mal immer fester zu, so, wie sie es so gern hatte. Eine Andere wäre vor Schmerzen ohnmächtig geworden, Ludmilla stöhnte vor Wonne.
„So ist es gut“, sagte sie, „mach weiter so.“
Er spritzte ihr ihre Vagina voll, dann stand sie auf, nachdem auch sie gekommen war. Sie ging zum Telefon, bestellte Frühstück für beide und eine Flasche Champagner dazu.
Sie tranken ein Glas zum Frühstück, den Rest schütteten sie sich gegenseitig auf den Körper. Er schleckte ihn aus ihrer Vagina, sie schütteten ihn über seinen Rücken und schleckte zwischen seinen beiden strammen Backen heraus. Jetzt machten sie wieder eine Pause, schliefen bis Mittag.
Als er wach wurde, hatte er eine große rote Schleife um seinen Schwanz, der bereits schon wieder stand.
„Das ist der erste Preis für gutes Vögeln“, sagte sie grinsend und züngelte flink um seine riesige Eichel, dann begann das Spiel von vorn. Erst ein Höllenritt, dann eine heiße Nummer von hinten. Zum Schluss setzte er sich auf sie und steckte sein Gewehr zwischen ihre mächtigen Brüste.
„Tittenfick nennt man das in Deutschland“, sagte er.
„In Russland auch“, grinste Ludmilla und nahm seinen Schwanz erneut in den Mund.
„Was soll ich in Kanada nur ohne dich machen, so etwas wie dich gibt es doch so schnell nicht wieder.“
„Keine Angst, so heiße Frauen, wie du eine bist, finden auf der ganzen Welt das, was sie brauchen.“
„Habe ich bisher auch immer, aber so etwas wie dich bisher noch nie.“
„Dann rede nicht so viel, nutze die Zeit“, sagte er und fiel wieder über sie her. Er drang wieder in sie ein und stieß gewaltig zu.
„Du bist der Größte!“, schrie sie in Extase.
Sie wankte ins Bad, er in seine Suite um noch ein paar Stunden zu schlafen.
Sie ging ins Restaurant um ihren Hunger zu stillen, anschließend in die Oper um nachzusehen, was sie alles mitnehmen muss. Sie wollte noch mit dem Direktor sprechen, gern hätte sie ihre letzte, herrliche Robe mitgenommen, egal, was sie dafür bezahlen müsste.
Nachdem sie ihm ihre schöne Möse gezeigt hat und er auch drin herumspazieren durfte, erst mit dem Finger, dann mit seinem mickrigem Schwänzchen, der ganze Akt dauerte keine zehn Minuten, bekam sie die Robe von ihm geschenkt. Er bat sie noch mit hochrotem Kopf, nichts von dem „Vorfall“ zu erzählen. Darauf schloss sie seine Bürotür ab, knöpfte seine Hose auf und blies ihm einen nach allen Regeln der Kunst. Er verdrehte seine Augen, als es kam. Das war wohl das erste Mal in seinem Leben.
Er bedankte sich bei ihr, dann ging sie in die Gewandmeisterei, um Barbara zu erzählen, dass sie ihm die Robe abgekauft hätte. Barbara grinste, sie konnte sich schon denken, wie sie bezahlt hätte. Als Belinda hereinkam, war Ludmilla gerade dabei, Barbara zu verführen. Sie zog sich ihr Bluse und ihren Rock aus und so gab es eine heiße Lesbennummer zu dritt.
„Wie soll das nur enden?“, fragte Belinda.
Ganz einfach,Ludmilla flog zwei Tage später, nachdem sie den Dirigenten noch einmal in Grund und Boden gevögelt hatte, nach Kanada. In der ersten Klasse im Flugzeug war nicht viel los. Als der Stuart, ein Kerl wie ein Baum ihr nachts etwas zu trinken brachte, bat sie ihn, sich zu ihr zu setzen. Da die wenigen Passagiere fest schliefen, hatte er genügend Zeit. Sie fragte ihn einige Dinge, dabei strich sie ihm über seinen Oberschenkel, dann knöpfte sie langsam seine Hose auf. Was da zum Vorschein kam, war fast so groß wie der vom Dirigenten!
„Na also“, dachte sie, „da war ja schon der Nachschub.“ Sie holte ihm einen runter, dann hob sie ihren Rock hoch, drunter hatte sie, wie üblich nichts.
„Leck mich“, bat sie ihn.
Er machte sich ans Werk und nach wenigen Minuten war der erste Höhepunkt erreicht.
„Das hast du gut gemacht“, sagte sie. „Wenn du das gleich noch einmal machst, darfst du mich morgen in mein Hotel bringen und auch ein Stündchen oder mehr bleiben.“
Nach drei Stunden intensivem Verkehr im Hotel fragte sie ihn, ob er Lust hätte, sie auf ihren Weltreisen zu begleiten, sie würde ihn gut bezahlen.
Er verdiente fast das Dreifache, musste sie nur vor jeder Vorstellung mindestens eine Stunde in allen Variationen verwöhnen. Das tat er mit Inbrunst und sie, vor jeder Arie frisch gevögelt, wurde immer besser. Die besten Operhäuser der Welt rissen sich um sie, sie wurde steinreich.
Der Stuart hielt das fast drei Jahre durch, dann konnte er nicht mehr, sie dagegen war zu einer Schönheit und großen Sängerin erblüht.
Barbara wurde zu Belindas „Sexsklavin.“
Es entstand eine wahnsinnige Abhängigkeit voneinander, fast eine Hassliebe. Sie konnten voneinander nicht lassen, Belinda, die reine Lesbe und Barbara, die ihren Liebsten nicht missen wollte, sie liebte ihn über alles und er verwöhnte sie in jeder Beziehung.
Eines Tages erwischte er die Beiden wie sie sich in ihren Ehebetten verlustierten. Sie hatten sein Kommen am frühen Nachmittag nicht bemerkt, er sah zu wie Belinda über Barbara kniete und mit der Zunge in ihrer Vagina herumirrte und hörte seine Barbara vor Lust stöhnen.