Meine ersten KV-Erlebnisse

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Meine ersten KV-Erlebnisse
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Meine

ersten

KV-Erlebnisse

Eine wahre Geschichten aus der bizarren Welt einer Domina

von Lady Kleopatra

Meine ersten KV-Erlebnisse

Lady Kleopatra

ISBN 9783959246514

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Kaviar

Das erste Zusammentreffen

Die Vorbereitung

Der entscheidende Moment

Schafft er es?

Kaviar

Lange Zeit war dieser besondere Fetisch, diese eigenartige Praxis zwischen zwei Menschen für mich tabu da ich mich damit nicht identifizieren konnte.

Kaviar, in Kurzform KV, bedeutet: die Herrin spendet ihren Kot aus dem Darm für den Sklaven. Entweder direkt ab Quelle, also aus dem Po der Herrin in den Mund des Sklaven, oder aber die Herrin scheidet ihren Kot ohne den Sklaven ab und füllt ihn in eine Aufbewahrungsdose, um sie dem jeweiligen ‚Opfer’ zu kredenzen, zum Beispiel in dem sie ihren Sklaven wie ein Baby füttert.

Das konnte ich mir früher nie und nimmer vorstellen. Auch nicht, dass der Kot vom Sklaven wie von einem Hund aus dem Napf gefressen wird.

Man brauchte schon eine Portion Unempfindlichkeit da der Geruch nicht immer angenehm war, vor allem wenn der KV schon mehrere Stunden in der Box aufbewahrt wurde.

Ich erzähle mal von Anfang an, wie ich zu meinem ersten KV-Erlebnis kam: Ich war etwa ein Jahr als Domina tätig. Da schrieb mir ein Kunde eine E-Mail und bat mich um einen Termin. Er schrieb, er würde so gerne meinen Kot essen.

Ich war zuerst geschockt und verneinte seinen Wunsch. Wir schrieben noch ein paar Mal E-Mails hin und her bis ich neugierig auf diesen Menschen wurde.

Was war das für ein Mensch, der meine Scheiße fressen wollte? Der konnte doch nicht normal sein, oder?

Also vereinbarten wir ein Kennenlernen zum Mittagessen in einem Lokal das ich aussuchte, unweit meiner Wohnung. Ich wollte mir unnötige Fahrerei ersparen falls der Typ sich als Spinner entpuppte.

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