Perry Rhodan 219: Teleporter Achtung!
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Drei Mutanten in der fliegenden Festung – sie säen Tod und Vernichtung
Vor 10 000 Jahren – zu einer Zeit also, da die Erde noch keine echte Zivilisation aufwies – standen die Arkoniden im erbitterten Kampf mit den Methans.
Dieser Krieg rüttelte an den Grundfesten des arkonidischen Imperiums. Er hätte zur totalen Vernichtung Arkons geführt, wäre es den damaligen Herrschern der Galaxis nicht im entscheidenden Moment gelungen, eine neue Waffe gegen die Methans zum Tragen zu bringen.
So aber unterlagen die Methans, und die Arkoniden, in deren Flotte Atlan als junger Kommandant mitkämpfte, glaubten, die Bedrohung durch die nichthumanoiden Intelligenzen ein für allemal ausgeschaltet zu haben.
Jetzt, rund zehn Jahrtausende später, als Perry Rhodans Solares Imperium der Menschheit das Erbe der Arkoniden angetreten hat, zeigt es sich überraschend, daß die Macht der Methans damals doch nicht gebrochen wurde.
Lordadmiral Atlan, Perry Rhodans Freund und Mentor, erkennt die drohende Gefahr als erster. Und als die riesige fliegende Festung der Methans im Twintransmitter herauskommt – mit der inzwischen wieder zu normaler Größe angewachsenen CREST II an Bord -, ist auch Julian Tifflors Wachflotte alarmiert.
Die fliegende Festung bedroht die Transmitterstraße nach Andromeda, und da ihr mit herkömmlichen Waffen nicht beizukommen ist, müssen drei von Perry Rhodans besten Mutanten eingreifen…
Als Ras Tschubai, Tako Kakuta und Gucky in den Einsatz gehen, heißt es für sie: TELEPORTER ACHTUNG!