Perry Rhodan 141: Station der Unsichtbaren
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Der Robot-Sergeant jagt Unsichtbare – ein neuer Einsatz der Abteilung III
Man schreibt das Jahr 2114 irdischer Zeitrechnung. Für die Erdmenschen sind also seit der erfolgreichen Mondlandung einer Rakete mit chemischem Antrieb, dem Auftakt der echten Weltraumfahrt, noch nicht einmal anderthalb Jahrhunderte vergangen.
Trotz dieser nach kosmischen Zeitmaßen unglaublich kurzen Spanne hat es das von Perry Rhodan geschaffene und geleitete Solare Imperium fertiggebracht, zu einem Eckpfeiler galaktischer Macht zu werden.
Natürlich fanden die Terraner bei ihrer sich selbst gestellten Aufgabe wichtige Helfer – denken wir nur an den Arkoniden Crest und das Energiewesen von Wanderer, an Atlan, Harno, die Swoon und Gucky, den Mausbiber! – Doch wäre diese Aufgabe nie vollbracht worden ohne den selbstlosen, opferbereiten Einsatz all der Terraner, die die Sehnsucht nach den Sternen im Herzen trugen.
Die durch das vernichtende Wirken der positronisch-biologischen Roboter in der Galaxis geschaffene Lage hat sich etwas entspannt. Die Allianz zwischen Terra, den Arkoniden und den Akonen ist vertraglich festgelegt. Damit hat Perry Rhodan den Rücken frei, zumal die Akonen bislang ihre heimtückischen Anschläge, für die sie berüchtigt sind, unterlassen.
Doch dann geschehen auf Aptulad, einer Welt in den Tiefen der Galaxis, unheilvolle Dinge. Ein sterbender Báalol-Diener macht einige diesbezügliche Aussagen – und Nike Quintos Agenten werden in den Einsatz geschickt.
Sie stoßen auf die STATION DER UNSICHTBAREN…