Czytaj książkę: «Schopenhauer»
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Über den Autor
Über den Autor
Kuno Fischer (1824 – 1907) Der große Heidelberger Philosophiehistoriker legt in seinem Schopenhauer-Buch, das hier um eine Einführung und aktuelle Literaturhinweise erweitert, erneut vorgelegt wird, die Geschichte des jüngsten und letzten Philosophen der großen, unmittelbar von Kant ausgehenden Periode des Denkens vor. Wer Schopenhauer als Denker begegnen will, steht vor der Herausforderung einer kritischen Aneignung seiner Philosophie und wird in Fischers Darstellung, in der detailreichen, gelehrten und anschaulichen Nachzeichnung des Lebens, der Werke und der Lehren des Philosophen, den Schlüssel und roten Faden zu seinem Gesamtwerk finden.
Die Herausgeber
Dr. Werner Woschnak, Lehrbeauftragter an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft der Universität Wien, Forschungsschwerpunkte: Praktische Philosophie, Ethik, pädagogische Anthropologie, philosophische Probleme der Biologie, Förderungspreis für Wissenschaft des Landes Kärnten 1990.
Dr. Maria Woschnak, Lehrbeauftragte an der Veterinärmedizischen Universität Wien, Forschungsschwerpunkte: Tierethik, praktische Philosophie, Naturphilosophie, Wissenschaftstheorie.
Zum Buch
Arthur Schopenhauer (1788–1860) – Originalgenie und philosophischer Außenseiter
Von der Universitätsphilosophie zeitlebens ignoriert wird Schopenhauer nur zögernd, zunächst in Literatur und Kunst zur Kenntnis genommen, um im letzten Lebensjahrzehnt als Misanthrop und Pessimist allgemein bekannt zu werden. Eine breitere Leserschaft und endlich Popularität gewinnt ihm aber nicht sein Hauptwerk, sondern Schriften, die ihm, gemessen an diesem nur Parerga (Beiwerke, Nebenwerke) und Paralipomena (Randbemerkungen, Nachträge) waren, so etwa seine „Aphorismen zur Lebensweisheit“, von denen das lesebereite Publikum schon dem Titel nach nicht akademische Subtilitäten, sondern Antworten auf die Frage: Was ist der Mensch? im Sinne des Kantischen Weltbegriffs der Philosophie erwarten durfte.
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Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2011 Behutsam revidiert und bearbeitet nach der Ausgabe Heidelberg 1898 Covergestaltung: Nicole Ehlers, marixverlag GmbH Bildnachweis: akg-images GmbH, Berlin Lektorat: Dr. Bruno Kern, Mainz eBook-Bearbeitung: Medienservice Feiß, Burgwitz Gesetzt in der Palatino Ind Uni und Linux Biolinum (griechisch) – untersteht der GPL v2 ISBN: 978-3-8438-0066-2 www.marixverlag.de |
Inhalt
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Über den Autor
Zum Buch
Arthur Schopenhauer – Originalgenie und philosophischer Außenseiter
Eine Einführung zu Kuno Fischers Schopenhauer-Buch
Kuno Fischer und die Heidelberger Tradition
Kuno Fischer – Biographisches
Kuno Fischers Geschichte der neuern Philosophie
Die Antithese zwischen Hegel und Schopenhauer
Kuno Fischers Schopenhauer-Buch
Schopenhauer – Biographisches
Schopenhauer und die Universitätsphilosophie
Schopenhauers Werk und Wirkung – Die Welt als Wille und Vorstellung
Erstes Buch
Schopenhauers Leben und Charakter
Erstes Kapitel
I. Biographische Quellen und Nachrichten
II. Schopenhauers Zeitalter
III. Abstammung. Erste Jugend- und Wanderjahre
1. Die Vorfahren
2. Heinrich Floris Schopenhauer
3. Johanna Schopenhauer
4. Arthurs Kindheit und Knabenalter
IV. Die Grundzüge seines Charakters
1. Anerzogene und angeerbte Gemütsart
2. Das väterliche Erbteil
3. Das mütterliche Erbteil
Zweites Kapitel
I. Johanna Schopenhauer in Weimar
1. Der gesellige Kreis. Goethe
2. Karl Ludwig Fernow
3. Die Schriftstellerin
II. A. Schopenhauers neue Laufbahn
1. Die letzten Jahre in Hamburg
2. Die Schulzeit in Gotha und Weimar
3. Die Universitätszeit in Göttingen und Berlin
4. Die Promotion in Jena
5. Goethes Einfluss
III. Das Zerwürfnis zwischen Mutter und Sohn
1. Die ökonomischen Differenzen
2. Die persönlichen Differenzen
3. Die häuslichen Differenzen
Drittes Kapitel
I. Der Dresdner Aufenthalt
1. Glückliche Jahre
2. Die Schrift über Farbenlehre und der Briefwechsel mit Goethe
3. Die Entstehung des Hauptwerks
II. Die italienische Reise
1. Venedig und Rom
2. Lord Byron
III. Die Unglücksbotschaft
1. Kampf und Sieg
2. Das Zerwürfnis der Geschwister
Viertes Kapitel
I. Die akademische Lehrtätigkeit
1. Die Habilitation und die Vorlesungen
2. Die Händel mit Beneke
II. Die letzten Wanderjahre und die Rückkehr
1. Die zweite italienische Reise. München und Dresden
2. Lichtblicke
3. Der Rückblick
III. Literarische Pläne und Arbeiten
1. Übersetzungspläne
2. Übersetzungswerke
Fünftes Kapitel
I. Die Übersiedlung nach Frankfurt
1. Traum und Flucht
2. Annäherung an Mutter und Schwester
3. Die Niederlassung in Frankfurt
II. Die handschriftlichen Bücher
III. Neue Schriften
1. Pläne
2. Das neue Werk
3. Zwei Gelegenheitsschriften. Goethe und Kant
4. Zwei Preisschriften. Die Grundprobleme der Ethik
Sechstes Kapitel
I. Neue Werke und Ausgaben
1. Die Erneuerung des Hauptwerks
2. Die neue Ausgabe der Dissertation
II. Die erste Anhängerschaft und das letzte Werk
1. Drei Juristen
2. Julius Frauenstädt
3. Das letzte Werk
III. Das Ende des Jahrzehnts
1. Die politischen Stürme
2. Die entdeckte Verschwörung
3. Das Goethe-Album
Siebentes Kapitel
I. Die neue Ära
1. Die reaktionäre Zeitströmung
2. Zeitphänomene
Das Tischrücken und der animalische Magnetismus
II. Die neue Propaganda. Apostel und Evangelisten
1. Aktive und passive Apostel
2. Otto Lindner und John Oxenford
3. Die Anfänge der Schopenhauer-Literatur
4. Richard Wagner
III. Der Philosoph des Jahrhunderts
1. Die neuen Auflagen
2. Die Popularität
3. Porträts und Ähnlichkeiten
4. Ziel und Ende
Achtes Kapitel
I. Das Problem
II. Der Widerstreit zwischen Lehre und Charakter
1. Die Philosophie als Moral und Religion
2. Der moralische Charakter
3. Der schmerzlose Pessimismus und der glückliche Lebenslauf
III. Der Einklang zwischen Lehre und Charakter
1. Die Philosophie als Kunst
2. Die geniale Geistesart
3. Der ästhetische Widerwille
4. Der Glanz der Welt und deren Scheinwerte
IV. Der Rückgang des Pessimismus
Neuntes Kapitel
I. Die Ausgabe nach Schopenhauer
1. Der Grundtext
2. Der Plan der Gesamtausgabe
II. Die Gesamtausgaben
1. Frauenstädt
2. Grisebach
III. Die Briefe
1. Schemann
2. Grisebach
IV. Die Verbreitung der Werke
Zweites Buch
Darstellung und Kritik der Lehre
Erstes Kapitel
I. Die Wurzel des Satzes vom Grunde
1. Das Vorstellungsvermögen
2. Die vierfache Wurzel
3. Die Arten des Grundes und deren Ordnung
II. Der physikalische Grund oder die Kausalität
1. Die Sinnenwelt
2. Die Materie und deren Veränderung
3. Die Arten der Kausalität
III. Der Erkenntnisgrund
1. Die beiden Erkenntnisvermögen
2. Die falsche Lehre
3. Die Arten des logischen Grundes
IV. Der mathematische Grund
1. Der Seinsgrund
2. Arithmetik und Geometrie
V. Die Motivation
1. Die Identität von Subjekt und Objekt. Der Weltknoten
2. Die Enthüllung der Kraft. Der Grundstein der Metaphysik
3. Wollen und Erkennen
VI. Die vierfache Notwendigkeit
Zweites Kapitel
I. Empfindung und Wahrnehmung
II. Die Sinnesempfindungen
1. Die Sinnesarten
2. Die theoretischen Sinne
3. Gesicht und Gehör
4. Der Tast- und Gesichtssinn
III. Die Gesichtswahrnehmung
1. Die Gesetze des Sehens. Unbewusste Schlüsse
2. Schein und Realität
3. Die nativistische und empiristische Theorie
Drittes Kapitel
I. Die Aufgabe der Farbenlehre
1. Stellung zur Philosophie
2. Stellung zu Goethe und Newton
3. Schopenhauers Standpunkt
II. Das System der Farbenlehre
1. Die Tätigkeit der Netzhaut
2. Farbenpaare und Farbenpolarität
3. Die Farbenspektra
4. Die Herstellung des Weißen aus Farben
5. Lichtbilder und Farbenblindheit
III. Die äußeren Ursachen der Farben
1. Physische und chemische Farben
2. Der physische und physiologische Farbenursprung
Viertes Kapitel
I. Die Geltung des Satzes vom Grunde
1. Dogmatismus und Skeptizismus
2. Realismus und Idealismus. Identitätsphilosophie
3. Der Materialismus
II. Schopenhauers Standpunkt
1. Parallele mit Reinhold
2. Der Idealismus. Berkeley und Kant
3. Die Welt als Traum
Fünftes Kapitel
I. Der einfache Intellekt
II. Der doppelte Intellekt
1. Die Geltung der Universalien
2. Das Gedächtnis
3. Sprache, Zivilisation, Wissenschaft
4. Der Gedankenlauf. Die Assoziation
III. Die Lehre von der Vernunfterkenntnis
1. Logik
2. Dialektik und Eristik
3. Rhetorik. Die alten Sprachen, die deutsche Sprache
4. Das Lächerliche. Witz und Narrheit. Ironie und Humor
Sechstes Kapitel
I. Wissen und Fühlen
II. Die Mängel des Intellekts
1. Die wesentlichen Unvollkommenheiten
2. Die unwesentlichen Unvollkommenheiten
III. Das Endziel der Erkenntnis
1. Die praktische Vernunft
2. Das metaphysische Bedürfnis
Siebentes Kapitel
I. Die Eudämonologie
II. Die Güter des Lebens
1. Die Grundeinteilung
2. Die Persönlichkeit
3. Der Besitz
4. Das Ansehen: Ehre, Rang, Ruhm
III. Paränesen und Maximen
1. Die eigene Person
2. Die Geselligkeit
3. Der Weltlauf und das Schicksal
IV. Die Lebensalter
1. Der Gegensatz der Lebensalter
2. Der Gegensatz der Lebensanschauungen
3. Die Euthanasie
4. Die Lebensalter und die Planeten
Achtes Kapitel
I. Die Realität der Außenwelt
1. Der Leib als Wille
2. Die Welt als Wille
3. Das Ding an sich als Wille
II. Die Welt als die Objektivation des Willens
1. Die Stufen der Welt. Die Ideen
2. Natürliche Ursachen und Kräfte. Höhere und niedere Kräfte
3. Übereinstimmung und Zwietracht. Der Urwille
4. Der Wille zum Leben
Neuntes Kapitel
I. Die Metaphysik in nuce
II. Religion, Sprache, Magie
III. Naturwissenschaftliche Bestätigungen
1. Die unwillkürlichen Leibesaktionen
2. Der Bau des Leibes
3. Der Intellekt
4. Die Instinkte und Kunsttriebe417
Zehntes Kapitel
I. Die Grundlehre in kürzester Fassung
1. Herschel. Zwei Grundirrtümer
2. Zwei Bewegungsarten und deren Ursachen
3. Ursachen und Wirkungen. Gleichartigkeit und Verschiedenartigkeit
II. Der Primat des Willens
1. Der Intellekt als dessen Werkzeug
2. Der unermüdliche und voreilige Wille. Hemmungen und Antriebe
3. Kopf und Herz
4. Die Identität der Person
Elftes Kapitel
I. Sinnenwelt und Traumwelt
1. Die Erklärung der Magie. Spiritualismus und Idealismus
2. Der Traum als Gehirnphänomen
3. Das Gehirn als Traumorgan
II. Die Arten des Traums
1. Das Wahrträumen
2. Der Somnambulismus
3. Das Hellsehen und der magnetische Schlaf
4. Die prophetischen Träume
5. Die Ahnung
III. Die Geistererscheinungen
1. Die Halluzinationen
2. Die Visionen
3. Die Deuteroskopie
4. Die Gespenster
5. Die Geister der Abgeschiedenen
Zwölftes Kapitel
I. Die Komposition der Lehre Schopenhauers
1. Kant und Plato
2. Der Veda und der Buddhismus
II. Die geniale Anschauung und deren Objekt
1. Die Urformen oder Ideen
2. Das reine Subjekt des Erkennens
3. Das Genie und der Genius. Die Charakteristik des Genies
4. Genialität und Wahnsinn
Dreizehntes Kapitel
I. Das ästhetische Wohlgefallen und dessen Begründung
II. Die ästhetische Weltbetrachtung und deren Objekte
1. Das Schöne
2. Das Erhabene
III. Die platonische Idee als das Objekt der Kunst
1. Schopenhauers Nichtübereinstimmung mit Plato
2. Das Thema und die Aufgabe der Kunst
Vierzehntes Kapitel
I. Die bildende Kunst
1. Die Architektur
2. Die Skulptur (Laokoon)
3. Die Malerei. (Die Allegorie)
II. Die Dichtkunst
1. Die Bildersprache. Rhythmus und Reim
2. Die Arten der Poesie
3. Die Tragödie
III. Die Musik
1. Das Rätsel der Musik. Schopenhauer und Richard Wagner
2. Die Analogie zwischen den Gebilden der Dinge und denen der Töne
3. Das Tongebilde. Rhythmus, Harmonie und Melodie
Fünfzehntes Kapitel
I. Die Selbsterkenntnis des Willens
II. Die Gewissheit des Lebens und des Todes
III. Die menschliche Willensfreiheit
1. Die physische, intellektuelle und sogenannte moralische Freiheit
2. Die wahre moralische Freiheit
Sechzehntes Kapitel
I. Das leidensvolle Dasein
II. Die Fortpflanzung des menschlichen Daseins
1. Die Erblichkeit der Eigenschaften
2. Die Metaphysik der Geschlechtstriebe
Siebzehntes Kapitel
I. Die zeitliche Gerechtigkeit
1. Die reine oder moralische Rechtslehre. Unrecht und Recht
2. Gewalt und List
3. Der Staat und das Staatsrecht
4. Die Strafgerechtigkeit
II. Die ewige Gerechtigkeit
1. Schuld und Strafe
2. Die Seelenwanderung. Metempsychose und Palingenesie
Achtzehntes Kapitel
I. Der Grundsatz und die Grundlage der Moral
1. Das Problem
2. Die Kritik der kantischen Sittenlehre
3. Die gute und böse Gesinnung. Das gute und böse Gewissen
II. Das Mitleid als Fundament der Ethik
1. Der metaphysische Grund des Mitleids. Rousseau
2. Mitleid und Liebe
3. Der Ursprung des Weinens
Neunzehntes Kapitel
I. Die Stufenleiter des bösen und des guten Willens
1. Der heftige, grimmige, böse und teuflische Wille
2. Der gelassene, rechtliche und großherzige Wille
II. Die Selbstverleugnung und Askese
1. Die Modifikation des Willens
2. Die Verneinung des Selbstmords
3. Die Heiligkeit und die Erlösung
III. Das Quietiv und die Heilswege
1. Die Vorbilder auf dem Wege zum Heil
2. Motive und Quietiv
3. Die ethisch-geniale Erkenntnis als der erste Heilsweg
4. Das empfundene Leiden als der zweite Heilsweg
5. Die Heilsordnung
IV. Religion und Religionsphilosophie
1. Monotheismus und Polytheismus
2. Das echte und unechte Christentum
3. Nirwana
4. Epiphilosophie
Zwanzigstes Kapitel
I. Übersicht
II. Die christliche Religion und die vorkantische Philosophie
1. Religionsgeschichtliche Irrtümer
2. Die alte Philosophie und die indo-ägyptische Hypothese
3. Die Scholastik
4. Die neuere Philosophie
III. Die Kritik der kantischen Philosophie
1. Die Aufgabe
2. Kants Verdienste
3. Kants Fehler
4. Erläuterungen
IV. Schopenhauer und die nachkantische Philosophie
1. Bemerkungen über die eigene Lehre
2. Die Universitätsphilosophie
Einundzwanzigstes Kapitel
I. Das Grundgebrechen des ganzen Systems
1. Die entwicklungsgeschichtliche Betrachtung. Die Antithese zwischen Kant und Schopenhauer
2. Der Unwert der Geschichte. Die Antithese zwischen Schopenhauer und Hegel
3. Der Wert der Geschichte
II. Die Widersprüche in dem System
1. Die falsche Abwehr
2. Die Welt als Entwicklungssystem
3. Die Welt als Erkenntnissystem
4. Das pessimistische Weltsystem
III. Die Widersprüche im Fundament
1. Der Drang im Dinge an sich
2. Die transzendenten Fragen
3. Die einzigen Ausnahmen
4. Die Individualität im Dinge an sich
5. Der transzendente Fatalismus
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Die Kritik der Darstellungsart
I. Vorzüge und Mängel
1. Wiederholungen
2. Zitate und Fremdwörter
3. Satzbildung und Interpunktion
II. Stilistische Grundsätze
Auswahlbibliographie zur Schopenhauer-Literatur
I) Gesamtausgaben
II) Einzelausgaben
III) Gesamtdarstellungen, Einführungen und Biographien
IV) Sonstige Sekundärliteratur
V) Bibliographien, Lexika, Zeitschriften
VI) Briefe, Tagebücher, Gespräche und Übersetzungen
VII) Elektronische Medien: Tonkassetten, CD-Rom, Internetadressen
Fußnoten
Kontakt zum Verlag