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Klaus Kruse

Das versaute Abendessen - Sexgeschichten von Klaus Kruse

Die erotische Geschichten eines alten Mannes

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das versaute Abendessen

Impressum neobooks

Das versaute Abendessen

Wir hatten einige Leute zum Abendessen eingeladen und gegen zehn Uhr setzte plötzlich die allgemeine Aufbruchsstimmung ein. Als wir die Gäste verabschiedet hatten, es waren nun nur noch die beiden Freunde meines Mannes, Christian und Michael anwesend, sie saßen beide auf der Couch und sahen zu uns, als wir wieder in das Wohnzimmer kamen. Mein Schatz hatte mir gerade im Flur eröffnet, dass er sich wünschte, dass ich heute Abend mit seinen beiden Freunden ficken sollte und ich hatte ihm geantwortet, dass ich mit jedem ficken würde, den er mir aussuchte, wie ich es bisher ja auch schon immer getan hatte. Mein Mann sorgte dafür, dass wir Getränke vor uns stehen hatten, plötzlich wand er sich an Christian, „du sagtest doch neulich zu mir, dass Verena ein ziemlich heißer Feger ist?“. Christian war etwas verlegen und meinte, „das war auf dem Sommerfest des Tennisclubs, ich hatte etwas getrunken, deine Frau hatte einen sehr kurzen Mini an und sah, wie immer, sehr gut und sexy aus, da bekommt man schon mal unzüchtige Gedanken“. Mein Mann sagte zu ihm, „das braucht dir nicht peinlich zu sein, davon könnt ihr beide euch heute selbst überzeugen, wenn ihr wollt, könnt ihr heute Abend mit Verena ficken“. Er trat hinter mich, langsam streifte er die dünnen Träger meines Kleides herunter, öffnete den Reißverschluss, so dass es sanft zu Boden fiel, ich stieg darüber hinweg und stand nun nur noch mit BH, Höschen, Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet, vor den beiden Männern. Mein Mann küsste mich intensiv und seine Hände waren dabei fast überall. Er hob mir langsam jeden meiner Füße an und streifte mir die Pumps ab. Nun öffnete er meinen hinteren BH Verschluss, so dass auch dieser langsam zu Boden fiel. Die Blicke der zwei Männer richteten sich auf meine, wie ich glaube, schön geformten Brüste, die nicht allzu groß, aber sehr straff sind, meinen, bereits erigierten Brustwarzen und den leicht dunkel gefärbten Vorhöfen, die meinen Busen noch attraktiver erscheinen ließen.

Er sagte zu mir "du siehst einfach geil aus, ich will, dass du jetzt mit meinen Freunden fickst“ und ich antwortete ihm, „ich bin deine Sklavin, ich ficke mit jedem Mann, den du mir aussuchst“. Er sagte zu seinen zwei Kumpels, “wenn ihr das geile Luder ficken wollt, dann zieht euch aus und besorgt es ihr gründlich, die Schlampe steht darauf, einfach nur benutzt zu werden, sie wird alles machen was wir von ihr verlangen“. Er zog mir auch noch meinen Slip aus und ich stand nun, nur noch mit Strumpfgürtel und Strümpfen bekleidet vor den beiden Männern, die jetzt auch aufgestanden waren, jetzt beide vor mir standen und noch etwas zaghaft, meinen Busen berührten. Sie hatten ihre Hemden schon aufgeknöpft, ansonsten waren sie noch voll bekleidet. Ich fand, dass die beiden ziemlich gut aussahen und ich war mittlerweile auch schon ziemlich geil darauf, jetzt von ihnen gefickt zu werden. Ich war schon so heiß, dass ich zu ihnen sagte: "Wenn ich schon nackt bin, dann solltet ihr euch auch ausziehen!". Die beiden zogen sich schnell aus und warfen ihre Kleider einfach zur Seite, Christian war als erster ganz nackt, er kam dicht zu mir heran und schob mir seine Hand zwischen meine Beine, um mir dann zwei seiner Finger, in meine bereits klatschnasse Möse zu stecken und mit meinem Kitzler zu spielen. Ich nahm seinen, schon ziemlich steifen Schwanz in meine Hand und spürte, dass er schon mächtig pulsierte. Ich sah nach unten, eine mächtige, fast senkrecht stehende, männliche Rute war zu sehen, seine Eichel war rot geschwollen, und sein Schwanz pulsierte bereits heftig. Er schien schon sehr erregt zu sein, ich konnte ihn kaum noch küssen, denn dieser aufrecht stehende, stark erigierte, männliche Penis schien uns eher zu trennen, anstatt uns zu vereinen. Leicht drückte er sich an meinen weichen Bauch, ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Unterleib und ein angenehmer Schauer durchflutete meinen Körper.

Ich war wie von Sinnen, ich war geil, mächtig geil und wollte nur noch eines, diesen Schwanz jetzt in mir spüren. Meine Scheidenmuskulatur krampfte sich zusammen, meine Brüste wurden hart wie Marmor und ich wurde zwischen meinen Beinen mächtig nass. Er nahm mich an meiner Hand und zog mich zu unserer Couch, er fragte meinen Mann noch einmal, „du willst wirklich, dass wir deine Frau ficken?“, mein Mann antwortete ihm, „besorgt es meinem geilen Luder richtig, aber gefickt wird sie nur mit Gummi“ und warf ein Päckchen Präservative auf den Tisch. „Blasen wird euch das geile Stück blank, sie freut sich, wenn sie eine satte Ladung Sperma zum Schlucken bekommt“. Mein Mann sagte jetzt zu Christian, „ich möchte, dass ihr beide Verena im Sandwich fickt, einer in ihren Arsch und der andere gleichzeitig in die Möse“. Ich hörte, dass ich in meinen Arsch gefickt werden sollte und schrie auf, „bitte nicht in meinen Arsch, ich stehe überhaupt nicht auf Analverkehr, das tut so weh“, worauf mich mein Mann an den Haaren zu sich zog, mir eine knallende Ohrfeige gab und mich dann, äußerst schmerzhaft in meine Brustwarze zwickte. Er fauchte mich an, „es ist mir völlig egal auf was du stehst, wenn ich dir befehle dich von meinen Freunden ficken zu lassen und die sollen oder wollen dich in deinen Arsch ficken, hast du hier nicht herum zu jammern, sonst werde ich dir zeigen müssen, wer hier das Sagen hat“.

Ich riss mich zusammen und sagte devot, „wenn ihr mich gerne in meinen Arsch ficken wollt, ich freue mich schon darauf“. Nun legte sich Christian rücklings auf die Couch, rollte sich ein Kondom über seinen Prügel und befahl mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen, was ich natürlich auch sofort tat. Ich setzte mich auf seinen Schwanz, der gleich tief in meine nasse Möse flutschte, er nahm meine beiden Brüste in seine Hände und knetete diese richtig durch. Sein Freund Michael, zog seine Hand durch meine Möse, in der schon Christians Schwanz steckte und holte sich etwas Mösensaft, mit dem er meinen Anus einrieb. Er setzte seinen Schwanz an meinem engen Poloch an, packte mich fest an den Hüften und rammte mir, mit einem heftigen, kräftigen Stoß, seinen dicken Schwanz in meinen Anus. Der Schmerz in meinem Darm war unmenschlich und ich brüllte vor Schmerz laut auf, was ihn aber nicht davon abhielt, mich wie ein Wahnsinniger in meinen Arsch zu rammeln. Mir liefen die Tränen über meine Wangen, so sehr schmerzte es und er sagte zu mir, „stell dich nicht so an, dein Mann hat gesagt, du stehst darauf richtig hart und brutal gefickt zu werden“. Ich wimmerte, „fickt mich richtig durch, ihr geilen Kerle“ und ich hatte, trotz oder gerade wegen der Schmerzen, meinen ersten Orgasmus. Ich schrie“, ja, ja, ja, ja, ja, ja fiiiickt mich“. Mein Mann stand plötzlich neben der Couch, er hatte sich inzwischen auch ausgezogen, zog meinen Kopf an meinen Haaren vor seinen Unterleib und befahl mir, „lutsch mir dabei meinen Schwanz, du geiles Stück“. Ich machte sofort willig meinen Mund auf, er schob mir seinen Schwanz fast bis in den Hals und begann, mich tief in meinen Mund zu ficken.

Es war ihm völlig egal, dass ich dabei ziemlich würgen musste, er schrie mich an, „lutsch anständig meinen Schwanz, sonst werde ich dir die Peitsche geben“. Der Mann der mich dabei in meinen Arsch fickte, Michael, rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in meinen Anus, während ich auf Christians Prügel ritt, ich stöhnte, trotz des Schwanzes meines Mannes in meinem Mund, vor Lust auf, er rieb dabei auch noch meinen Kitzler und Christian, dessen Schwanz in meiner Möse steckte, knetete dabei noch intensiv meine Brüste. Die beiden verursachten in meinem Unterleib Gefühle, die ich bisher selten so intensiv erlebt hatte. Gleichzeitig musste ich noch den Schwanz meines Mannes blasen. Ich nahm seinen Schwanz etwas aus meinem Mund und wichste ihn leicht mit einer Hand während ich meine Zunge in die Vertiefung seiner Harnröhre gleiten ließ und versuchte, die kleine Öffnung mit meiner Zunge zu erweitern, um gleichzeitig, mit aller Kraft, an seiner Eichel zu saugen. Es dauerte nicht lange und er sagte, „streck deine Zunge raus“, ich gehorchte und er spritzte mir sein Sperma in den Mund und auf meine Zunge. Nachdem ich ihm den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt hatte, leckte ich ihm seinen Lustspender noch sauber und er sagte zu meinen beiden Fickern, „bevor ihr abspritzt, steckt ihr dieser geilen Schwanzlutscherin euere Schwänze in ihren Mund und gebt ihr euere Sahne zum Schlucken“. Zu mir sagte er, „du wirst den beiden, jeden Tropfen Sperma aussaugen“. Ich konnte nur zustimmend nicken, so weit war es noch nicht, die beiden fickten mich mit ungebrochener Energie in meine beiden Löcher und ich hatte dabei schon mehrere Orgasmen gehabt.

Christians Schwanz steckte tief in meiner Vagina, er hob mich immer an den Hüften etwas an, schob mich dann wieder auf seinen Schwanz, er war tief in meiner Möse, nur von einem dünnen Häutchen, von dem Schwanz seines Freundes Michael getrennt, der sich in meinem Anus austobte. Beide bewegten sich jetzt immer schneller werdend, so dass ich vor Lust nur noch schrie, stöhnte und wimmerte. Ich hatte das geile Gefühl, als Lustobjekt zu dienen, einfach benutzt zu werden, das machte mich immer besonders geil, ich war nun das Fickfleisch dieser beiden Männer und genoss das intensive und angenehme Reiben in meinen beiden Öffnungen. Meine Scheide tropfte vor Geilheit und mein Körper bäumte sich zwischen den beiden Männern vor lauter, sich ständig steigernden, Lustgefühlen auf.

Christian stieß immer heftiger in meine Vagina, sein Penis drang äußerst tief, fast bis zu meinem Gebärmuttermund, in mich ein. Ich war total ausgefüllt, extrem geweitet, in meinem Anus hatte ich das Gefühl, dass ich gepfählt würde, aber es war trotzdem unheimlich geil. Ich hatte jede Beherrschung über meinen Körper verloren, er verkrampfte und wand sich nur so, unter diesen herrlichen Luststößen in meine Vagina und den etwas brutaleren und harten Stößen in meinen Anus. Ich bebte und bat um Erlösung von der sich ins Unermessliche steigernden sexuellen Spannung. Nun zog Michael seinen Schwanz aus meiner rückwärtigen Öffnung. Er sagte zu Christian, “ ich bin kurz vor dem Abspritzen“ und dieser befahl mir, „steig von mir herunter und leg dich auf den Boden“. Ich fragte, „was soll ich machen“ und er sagte zu mir, „leg dich auf dem Rücken auf den Boden, wir wollen dir jetzt unser Sperma zum Schlucken geben“ und ich antwortete ihm, „es ist doch besser, ich knie mich vor euch und sauge euch euere Schwänze leer“. Michael quetschte ein OK heraus, ich kniete mich auf den Boden und nahm Michaels Schwanz als ersten in den Mund, die Kondome hatten beide bereits entfernt, ich saugte nur einmal kurz und im selben Moment spritzte er mir in fünf oder sechs Stößen eine derartige Menge Sperma in den Mund, dass ich es kaum schlucken konnte und ein paar Spritzer auf das Parkett tropften.

Ich kam nicht mehr dazu, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, weil mir nun auch Christian sein Rohr in meinen Mund schob und mir ebenfalls eine Ladung Sperma zum Schlucken gab, auch er spritzte eine derartige Menge ab, dass etwas seines edlen Saftes, daneben ging. Ich leckte den beiden, die mich wahnsinnig gut gefickt hatten, noch ihre Schwänze total sauber und wollte dann aufstehen, da sagte mein Mann zu mir, „was ist mit dem Sperma auf dem Boden“ und ich meinte zu ihm, „ich hole einen Lappen und wische es gleich auf“, er antwortete mir, „du wirst dich jetzt hinknien und es auflecken“. Ich glaubte, dass er scherzte und wollte aufstehen um einen Lappen zu holen, als er mich brutal an meinen Haaren packte und mich anherrschte, “ich habe dir befohlen das aufzulecken und du wirst gefälligst meine Befehle befolgen“.

Er sagte zu seinen beiden Freunden, „kommt mit, ich werde euch zeigen, wie man eine unfolgsame Hure behandelt“ und zog mich an meinen Haaren hinter sich her in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert, es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand, war ein Kreuz, an dem man festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Mein Mann zog mich bis vor das Kreuz und befahl mir, „stell dich auf das Kreuz, du geiles Stück“. Ich stellte mich gehorsam auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren, er legte mir die Fesseln um meine weit gespreizten Beine und befahl mir dann, meine Arme hoch zu heben, ich gehorchte und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt und er sagte zu seinen beiden Freunden, „jetzt könnt ihr zusehen, wie ich das geile Stück für ihren Ungehorsam bestrafe“. Er schob mir zwei Finger in meine Möse und sagte zu den beiden, „wollt ihr mal fühlen wie geil das Luder schon wieder wird, nur weil sie bestraft wird, sie weiß was ihr blüht und das macht sie schon wieder so geil, sie steht auf die Peitsche“ und die beiden kamen jetzt offensichtlich auch hinter mich, ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse, einer schob mir einen Finger in meinen Arsch, er fickte mich mit diesem, leicht in mein Poloch und ich begann vor Geilheit, schon wieder zu stöhnen. Mein Mann trat hinter mich und fragte, „habe ich dir etwa erlaubt, geil zu werden?“.

Ich antwortete ihm, „nein, es tut mir leid“ und er schlug mir mit der Gummipeitsche kräftig über meinen Rücken, das tat ziemlich weh und ich stöhnte leise auf, sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern, auch das tat richtig weh und ich schrie wieder leise auf, er sagte, „keine Schmerzäußerungen mehr, sonst werde ich dich noch härter bestrafen “. „Warum bestrafe ich dich“, fragte er mich und ich antwortete ihm, „weil ich deine Befehle nicht befolgt habe und deswegen Strafe verdient habe, bitte bestrafe deine Sklavin richtig“. Er trat fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und das Kreuz, so das die Peitschenbänder auf meinen Brüsten landeten, es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich von ihm gepeitscht wurde, ich wurde unendlich geil und ein erster, heftiger Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, so weit es ging, in meine Möse.

Der Latexschwanz machte richtig Aktion in meinem Loch und mein Orgasmus war nun nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunterlief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden kürzer, meine Geilheit wuchs ins Unermessliche, die Hiebe prasselten auf meinen Rücken und meine Schreie wurden immer lauter und hemmungsloser.

Der Lustrausch entführte mich in einen ekstatischen Rausch, ich war nur noch zuckendes Fleisch, dass nach Erlösung gierte. Er sagte zu seinen zwei Freunden, „wollt ihr die geile Hure auch einmal peitschen“ und einer von denen, oder alle zwei, ich konnte ja nichts sehen, da sich das alles ja hinter mir abspielte, hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Schluss, mit einem brutalen Schlag zwischen meine Beine, über meine Schamlippen. Dabei schrie mich mein Mann an, „wirst du jetzt geil, kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich jetzt endlich schreien hören“ und ich ließ mich fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt“ und mein ganzer Körper zitterte unter meinem wahnsinnigen Orgasmus.

Er ließ mich noch hängen bis mein Orgasmus abgeklungen war, dann machte er mich von dem Kreuz los und wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wo er auf die mittlerweile fast trockenen Spermaflecken deutete und sagte, „jetzt mache, dass, was ich dir befohlen habe“. Ich kniete mich folgsam hin und leckte das Sperma seiner zwei Freunde vom Fußboden. Ich fühlte mich gedemütigt, aber diese Demütigung machte mich auch schon wieder ziemlich geil, mein Mann wusste ganz genau, dass ich auf eine derartige entwürdigende Behandlung und auf seine Peitsche extrem geil werde. Wenn er mir in diesem Zustand befehlen würde, mich von fünfzig besoffenen Männern ficken zu lassen, würde ich es auch tun.

Die drei Männer saßen nun am Tisch und schenkten sich Getränke ein, ich fragte meinen Mann demütig, „was wollt ihr jetzt mit mir machen?“ und er antwortete mir, „momentan wirst du nicht benötigt, komm mit mir“. Er ging voraus ins Schlafzimmer, dort befahl er mir, „du wirst jetzt dein brustfreies Korsett anziehen, Strümpfe, dazu eine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Minirock ohne einen Slip darunter, wenn du das getan hast, kommst du wieder zu uns ins Wohnzimmer“. Ich ging noch ins Bad, wusch mich, schminkte mich etwas und kam dann, mit meinem gewagten, ziemlich nuttig aussehenden Outfit wieder ins Wohnzimmer. Die drei Männer saßen auf der Couch und genossen ihre Drinks. Mein Mann sagte, als er mich sah, zu seinen Freunden, „was für Wünsche habt ihr an meine geile Hure, ich habe ihr schon mal befohlen, sich auch wie eine Hure zu kleiden, die kleine Nutte wird gerne alles machen was ihr von ihr verlangt“. Christian sagte, „sie soll mir erst einmal meinen Schwanz wieder hart blasen“, mein Mann sah mich nur kurz an, ich kniete mich sofort vor Christian und fragte ihn devot, „darf ich dir deinen Schwanz blasen?“, er antwortete nur knapp, „fang an“ und während ich ihm seinen Schwanz blies, steckte er mir eine Hand in meine Bluse und spielte mit meinen nackten Titten. Ich leckte ihm den Schaft, saugte an seinen Eiern, lutschte wie wild an seiner Eichel und sein Schwanz begann ziemlich schnell, wieder hart zu werden. Nun befahl er mir, „leck mir mein Poloch, zeig mir mal, was du drauf hast“ und ich bat ihn, sich auf die Couch zu knien.

Darmowy fragment się skończył.

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ISBN:
9783742704771
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