Der Tod steht auf der Schwelle
O książce
Noch ein Fall für den beliebten Kriminalkommissar Høyer: Martin Nielsen, gennant als der «Indianer», war einmal einer der genialsten Einbrecher die Dänemark jemals unsicher gemacht haben. Doch lange hat man in der jütländischen Kleinstadt nichts von ihm gehört. Aber jetzt ist er aus dem Ausland zurück und wird prompt auf frischer Tat ertappt. Als er am nächsten Tag im Beisein von Kommissar Høyer das Gerichtsgebäude verlässt, wird er geschossen. Die Kugel trifft Nielsen, der noch am Tatort stirbt. Doch wer sollte dem Kleinganoven nach dem Leben trachten? Therkelsen vermutet, dass der Anschlag Høyer galt. Während Therkelsen sich mit möglichen Kandidaten beschäftigt, sieht sich Høyer im Umkreis des Toten um. Ein Schlüssel zu einem Schliessfach und die Aussage einer alten Freundin erhärten den Verdacht, dass der Kleinganove in eine grosse Sache hineingeraten ist. Doch dann wird auf Høyer geschossen. AUTORENPORTRÄT Kirsten Holst (1936-2008) wurde in Lemvig, Dänemark geboren. Ihr Vater war ein Polizeibeamter. Holst hat insgesamt 14 Kriminalromane über die Polizeiarbeit in der dänischen Provinz geschrieben. Ihre Bücher wurden bereits ins Norwegische, Schwedische, Finnische, Deutsche, Holländische, Tschechische und Japanische übersetzt. REZENSION «Kirsten Holst schreibt Spitzenklasse.» – Berlingske Tidende «Unsere Krimi-Königin, deren Königreich vielleicht kleiner war als das englische oder schwedische, aber deren Regime milder war» – Politiken «Kriminalliteratur, und Literatur, die versucht Kriminalliteratur zu sein, gibt es viel. Auch etablierte Krimiautoren findet man Heutzutage etliche. Aber nur wenige Autoren werden von Kritikern als Meister ihres Fachs bezeichnet. Kirsten Holst ist eine der wenigen Autorinnen, die sich bereits durch herausragende Werke von der Masse abgehoben haben, unter anderem wurde sie bereits mit dem renommierten Poe-Preis prämiert.» – Stefan Haag, Roterdorn.de REZENSION von IN DEN SAND GESETZT «Ein einfach gehaltener Krimi, solide aufgebaut und sehr flüssig zu lesen. Große Höhepunkte sucht man vergebens, ist aber meiner Ansicht nach auch gar nicht so wichtig. Nette 218 Seiten die ich gerne gelesen habe.» – blueknight, Lovelybooks.de «In Dänemark sind die Romane der Holst Bestseller, Amerika hat ihr den Edgar-Allen-Poe-Preis verehrt. Vergnüglich die Motiv- und Mördersuche, genau die richtige Unterhaltung für längere Abende am Kamin.» – Blitz Leipzig REZENSION von WEGE DES TODES «Die Charaktere sind sorgfältig gezeichnet, ihre Sprache ist authentisch und klar und die Atmosphäre sachlich und lebendig – zugleich ein bisschen wie ein Wallander-Krimi und doch mit ganz eigener Note. Bitte mehr davon!» Lit4.de REZENSION von VOLLES HAUS «Es gibt eigentlich keinen Grund, warum Kirsten Holst, die dänische Queen of Crime, in Deutschland nicht genauso bekannt ist wie ihre nordischen Mörderkollegen Mankell oder Indridason. Geradlinig und ohne viel Schnickschnack spinnt sie einen spannenden und vor allem logisch aufgebauten Plot, dessen Fäden sie zu jeder Zeit in der Hans behält.» – literature.de "Zeitloser klassischer Kriminalroman. Das Buch präsentiert sich dabei als klassischer Ermittlungskrimi mit zwei sympathischen Kommissaren. Der Kriminalfall ist interessant und das Buch liest sich flüssig und unterhaltsam. Der Krimi ist erstmalig schon 1982 erschienen, man merkt der Geschichte aber eigentlich überhaupt nicht an (weder sprachlich noch inhaltlich), dass sie schon über 30 Jahre alt ist, abgesehen davon, dass es noch keine Handys gibt,