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UNTERWERFUNG

Bittersüße Qualen

Kim Berger

INHALT

Ich bin Dein eigentum

Prickelndes Vorspiel

Er packte sie

Rothaarig und Geil

Hartes Standing

Das letzte Zucken

2 Frauen im Urlaub …

Die erste feuchte Welle

Chaos, Unmut und nackte Titten

3 Männer – 2 Frauen: Keine Tabus

Sei mein Sklave

Bück Dich Schlampe

Träumerische Feuchtgebiete

Folterkeller

Travis – Ein neuer Kunde

Der Folterwunsch

Im Keller

Bizarre Angebote

Schmutzige Angebote

Ausbildung Plus

Aus dem Knast entlassen

Renn … renn

Der Tag danach

Die Folter voller Pein

Nackte Flucht – Stunden der Angst

Bück Dich!

Ich will Dich foltern...

Durchnageln ... erbarmungslos

Besudelt - Zur Schlampe gemacht

Sein Eigentum!

Eigentum bleibt Eigentum

Du gehörst mir – uns!

Ich bin Dein eigentum

Evi ist eine lebenslustige, junge Frau, die in Hamburg lebt. Mit ihren süßen 20 Jahren genießt sie das Leben in allen Facetten. Dass sie dabei kaum Geld hat, stört sie kaum. Sie hat schnell gelernt, dass sie ihre weiblichen Reize sehr gezielt einsetzen kann. Wenn sie etwas haben will, bekommt sie das auch. Darin ist Evi mit ihren endlosen Beinen und den großen Brüsten bereits sehr geübt. Ihr langes, rotes Haar unterstreicht ihre Attraktivität und vermittelt dabei auch einen sinnlich-verruchten Eindruck.

Die junge Frau ist total spontan. Hat sie eine Idee, setzt sie diese einfach um. Einen Weg findet sie immer. Erst gestern hatte sie mit ihrer alten Schulfreundin gesprochen. Vanessa wohnt jetzt in München. Vor fünf Monaten ist ihre ehemals beste Freundin in die bayerische Landeshauptstadt gezogen. Beide erinnerten sich in dem kurzen Telefonat an ihre gemeinsame Zeit.

„Na komm mich doch einfach mal besuchen“, sagte Vanessa.

„Meinst Du? Hmmm. Ja, warum eigentlich nicht. Warte mal, ich checke die Bahnverbindungen.“

Wie ein Sausewind bewegte sich Evi durch ihre schicke 2 Zimmer-Wohnung. Schnell fand sie ihr Tablet und prüfte die möglichen Verbindungen.

„Hey, Kleine. Ich kann in der Frühe mit dem Zug fahren und so gegen 20 Uhr bei Dir sein. Was meinst Du?“, fragte Evi ganz aufgeregt.

„Ok. Das ist toll. Ich freue mich. Treffen wir uns am Bahnhof? Schick mir Deine Ankunft. Ich habe Dich Lieb, Küsschen“, hallte es noch durch das Telefon, bevor Vanessa auflegte.

Evi war in diesem Moment hin und weg. Geld hatte sie für die Zugfahrt nicht. Das störte sie aber eigentlich auch nicht. Immerhin nutzte sie gerne den Zug, in der Regel bezahlt sie dafür aber kein Geld. Doch jetzt geht es erst einmal ans Packen. Ein paar Kleider, ein paar kleine Slips und andere Klamotten, fertig ist das Gepäck für den nächsten Tag.

Doch bevor sie an die Reise zu ihrer besten Freundin denken kann, hat sie noch einen kurzen Termin. Heute ist Monatsanfang, ein Tag, den sie immer rot in ihrem Kalender markiert hat. Sie bewohnt zwar eine wirklich schicke 2-Zimmer Wohnung, die Miete dafür könnte sie sich aber eigentlich nicht leisten. Schon damals beim Einzug hat sie mit dem Vermieter eine kleine Nebenabsprache getroffen. Zwei Mal im Monat kommt er zu ihr. Evi kümmert sich dann ganz besonders um seine Anliegen und bezahlt so nebenbei ihre Miete. Solche Vereinbarungen sind für sie nichts Ungewöhnliches. Persönlich betrachtet sie den Kapitalismus als Teufelswerk. Warum sollte sie einem Kapitalisten noch reicher machen, indem sie Miete bezahlt, wenn sie mit ganz anderen Dingen zahlen könnte.

Pünktlich wie immer klingelt der 43-jährige Leon, ihr Vermieter, an ihrer Tür. Wie sonst auch ist sein schlanker Körper braungebrannt und er freut sich inbrünstig auf dieses dezente Treffen. Evi öffnet die Tür mit einem lüsternen Lächeln. Wie immer bei diesen schamlosen Treffen, trägt sie nur einen kleinen Bademantel, der ihren nackten Körper spärlich bedeckt. Ihre roten Haare trägt sie offen.

„Hallo Leon, komm doch rein!“

„Hallo Evi, Du siehst wieder heiß aus.“

„Danke, mein Süßer.“

Nach ein paar kurzen Worten nimmt sie seine Hand und statt einer weiteren Unterhaltung führt sie ihn direkt in ihr Schlafzimmer. Das Ritual ist stetig das Gleiche, die Lust von Leon wächst dennoch bei jedem neuen Treffen so begierig an, das er sich bereits Tage davor nach ihr verschmachtet.

Im Schlafzimmer angekommen, lässt Evi ganz kess ihren Bademantel fallen. Ganz langsam rutscht der weiche Stoff an ihrer zarten Haut herunter und bedeckt danach nur noch ihre niedlichen Füße. Auch Leon zieht sich bis auf seine Boxershorts aus. Sie steigt ganz vorsichtig auf das Bett, setzt sich mit der Doggy-Style Position vor ihm.

Leon kann ihren knackigen Po, die kleine Rosette, die sich ein wenig in der Mitte hervordrückt und natürlich ihre gut rasierte Scham erkennen. Evis große Brüste hängen wie fruchtige Ballen herunter. Ihre Knospen sind bereits vollkommen Spitz. Und dann fühlt sie seine heiße Zunge. Er liebkost ihre Pobacken, leckt intensiv dazwischen und drückt seine Zungenspitze in ihre kleine Rosette. Dann spürt sie einen kleinen Druck. Seine Fingerspitze streichelt ihren Hintereingang, drückt sich dann ganz leicht und sanft rein, bis schließlich sein ganzer Finger hinten in ihr verschwindet. Ein ganz leichtes Fingern in ihrer Rosette macht Leon so heiß, das sein Schwanz sich wie eine Latte erhebt. Die dicke Eichel schaut bereits aus den schwarzen Boxershorts hervor.

Dann dreht er seine Evi voller Gier um, nun liegt sie mit angezogenen Beinen direkt auf dem Rücken. Ihre langen roten Haare liegen leicht zerzaust, wie nach einem kleinen Windsturm auf dem Bett verteilt. Ihre Titten wippen noch ein wenig hin und her und legen sich dann wie ein geiles Aphrodisiakum auf ihren Körper nieder.

Seine Geilheit ist in diesem Moment so groß, das er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine drängt. Ihre Schamlippen strahlen bereits leicht seidig und aus ihrer Scham kommt der erste leichte Duft ihres schmutzigen Verlangens. Seine Zunge stößt gegen ihre Lippen, drückt sie leicht durch und versucht alles dort zu erhaschen. Ganz langsam gleitet er mit seiner heißen Zunge zwischen ihrer Scham hin und her. Evi keucht, stöhnt und ein erstes Vibrieren ist in ihrem Körper zu spüren. Dann saugt Leon fest an ihren Schamlippen. Dieses Gefühl ist so durchdringend, so juckrig, dass sich leichte Wellen durch ihren Körper ziehen und sie absolut geil machen

Als Leon dann seine Finger nimmt und sie erst ganz zärtlich, danach aber richtig heftig fingert, dreht Evi beinahe durch. Das Gefühl ist so geil, das alles in ihr anfängt heftig zu vibrieren. Sie muss sich sogar leicht aufbäumen. Das Stöhnen wird lauter. Ihre Brüste fangen wieder an, sich heftig bei den Zuckungen zu bewegen und klatschen dabei leicht gegeneinander. Ihr süßlicher Nektar läuft und läuft, drückt sich wie eine köstliche Süßigkeit leicht aus ihrem kleinen Eingang, um dann von seiner Zunge liebevoll aufgefangen zu werden.

Evi genießt dieses Vorspiel so ausführlich. Leon kann mit seiner Zunge minutenlang wild lecken und sie so zu einem magischen, ersten Höhepunkt führen. Leon leckt so wild und fingert sie dabei abwechselnd recht heftig. So sehr, dass in ihrem schlanken Körper bereits heftige Wellen ausgebrochen sind, die gegeneinander schlagen und sich von unten bis nach oben ziehen. Es entsteht ein rascher Wechsel von Spannung und Entspannung.

 

Dann passiert das, wonach sich Evi schon die ganze Zeit gesehnt hatte. Mehrere Wellen stoßen so kräftig gegeneinander, dass es zu einer riesigen Explosion in ihr kommt, die sich durch den ganzen Körper zieht. Sie muss sich heftig aufbäumen und plötzlich zieht sie etwas hoch in den Himmel. Dann geht es wieder steil hinab zur Erde. Erst im letzten Moment explodiert in ihr eine wahnsinnige Rakete, ein buntes Feuerwerk, das sie ganz sanft auf eine Wolke gleiten lässt. Fast eine Minute frönt sie ihren Orgasmus, der sie durch Himmel und Hölle zieht. Als sie kommt, drückt sie seinen Kopf kräftig gegen ihre Scheide. Diesen Augenblick genießt Leon ebenso wie Evi. Aus ihrer Scham quellt sich ihr ganz besonders köstlicher Nektar und er versucht dabei jeden Tropfen der wertvollen Flüssigkeit aufzufangen.

Prickelndes Vorspiel

Nach diesem prickelnden Vorspiel ist Evi immer noch total kirre und vollkommen erregt. Leon tätschelt sanft mit seiner Zunge an ihrer weichen Haut und zieht sich hinauf zu ihren großen Titten, die prall und so fruchtig vor ihm liegen. Als er seine Hand auf ihre sanften Früchte setzt, pulsiert es in beiden. Evi hat so wunderschöne, große Brüste, die wie frische Birnen verlockend an ihrem Körper pochen. Er massiert, liebkost und leckt sie dort minutenlang. So sehr, dass es erneut in ihr zu kochen beginnt.

Doch diese Mal zieht sie ihn zu sich herauf. Er liegt nun neben ihr. Evi lässt ihre vollen Lippen über seine männliche Brust kreisen. Mit ihrer Zunge erhascht sie den sinnlichen-derben Geschmack seiner Haut. Als sie seinen Schwanz erblickt, der sich mit seiner Eichel dominant aus der Boxershorts presst, zieht es sie förmlich nach unten. Mit geschickten Händen, legt sie sein großes Ding ganz schnell frei, um danach mit ihrer Zunge lustvoll rüber zu gleiten. Wie ein fickriger Stich durchzieht es ihn. Als er ihre feuchte Zunge an seiner Eichel spürt, werden die Zuckungen immer größer. Este kleine Lusttropfen dringen bei ihm nach außen und werden begierig von ihr aufgesaugt.

Mit einem festen Griff Ihrer Hände umspannt sie seinen dicken Schwanz, lässt ein wenig Speichel aus ihrem sinnlichen Mund gleiten und massiert voller Erregung an seinem Dicken. Das Prickeln bei ihm wird noch einmal stärker, als er sehen kann, wie sie in gebückter Form vor ihm sitzt und ihre Lippen ganz langsam seinen Schwanz umschließen. Ihre weichen Brüste hängen leicht wippend von ihr herab und sie wirkt in diesem Moment so unglaublich schmutzig, das er am liebsten in ihr Gesicht abspritzen möchte.

Doch lieber genießt er das langsame Gleiten in ihren kleinen Mund, vorbei an ihren gut gepflegten Zähnen, leicht hinab mit der Spitze zu ihrem Rachen. Wie in einem Zeitlupen-Tempo, führt sie seinen Penis in ihren Mund und wieder heraus. Er kann sich bei diesem geilen Anblick kaum halten. Leon ist so spitz, so notgeil in diesem Moment. Nun werden ihre Bewegungen schneller und sein Dicker rast im Sekundentempo in ihren Mund rein und raus. Dabei fühlt er immer wieder diesen kleinen Stoß, wenn seine Eichel ihren Rachen erreicht und ihre Spucke sich dabei förmlich durch ihre Mundspitzen presst.

Ein so geiler Anblick, das Leon wirklich Mühe hat, in diesem Moment nicht zu kommen. Ihre sanften, kleinen Hände massieren dabei seine Hoden. Mal ganz zart, mal etwas härter. Ein Wechselspiel aus Fingern, Küssen und Lippen beginnt an seinem Schwanz. Immer wieder blicken sich beide gegenseitig an und geilen sich dadurch noch mehr auf. Ihr Blick ist so verdorben, so anrüchig, wenn der Schwanz ganz in ihrem Mund verschwindet und ihre Bürste sich dabei ganz leicht hin und her bewegen. Minutenlang macht sie ihn total kirre, wechselt Geschwindigkeit und Intensität gelegentlich, so dass er jede Berührung wie eine kleine Explosion in seinem Körper wahrnimmt.

Evi spürt, dass es Leon nicht mehr lange zurückhalten kann. Doch sie will ihn auch tief in ihrer Pussy fühlen. In ihr regt es sich da unten bereits wieder so intensiv, das sie sich unbedingt einen geilen und harten Fick wünscht. Langsam lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, während ihr Speichel dabei immer noch herausläuft und sie so unglaublich schmutzig in diesem Moment wirkt. Sie schaut ihn an, kriecht mit ihrem verdorbenen Körper langsam höher, bis ihre nasse Muschi fasst über seinen Penis schwebt. Sie greift nach seinem Schwanz und führt ihn ganz vorsichtig zu ihrem magischen Eingang. Leon braucht nicht einmal zu drücken. Sie ist bereits so feucht und erregt, dass seine Eichel ganz automatisch in sie gleitet.

Ein berauschendes Gefühl. Ihr Eingang ist nicht nur so feucht, sondern auch so eng, das ein intensives Eindringen erfolgt. Dabei durchlaufen ihn immer wieder prickelnde Zuckungen und er muss aufpassen, nicht zu früh zu kommen. Dann setzt sich Evi ganz auf ihn, sein Ding verschwindet tief in ihrem feuchten Paradies. Ihr Augen sind so sehnsuchtsvoll, während ihr langes rotes Haar, ihre wonnigen Titten teilweise verdeckt.

Als sie dann ganz langsam anfängt auf ihm zu reiten, greifen seine großen Hände nach ihren weichen Brüsten. Er massiert ihre Oberweite, erregt sie dadurch noch einmal zusätzlich und ihre Bewegungen werden intensiver, schneller und einfach richtig wild. Ein heißes Stöhnen ist aus ihren roten Lippen zu hören. Ein solch tiefer, erotischer Ton, der ihn vollkommen kirre werden lässt. Ihre Brüste wackeln bei dem wilden Ritt immer weiter und so schwungvoll, dass sein Blick beinahe lüstern mitschwingt.

Er packte sie

Er packt sie mit seinen beiden großen Händen. Sein Schwanz gleitet aus ihrer nassen Muschi und er legt Evi zärtlich neben sich. Dann zieht er sich vor sie, mit seinen Händen drückt er ihre Beine neben ihren Oberkörper entlang, während sich ihr enger Eingang majestätisch vor ihm erhebt. Mit seinem dicken Schwanz dringt er sofort wieder in sie ein und fickt sie voller Wollust. Immer schneller versucht er in sie einzudringen, während sich ihr ganzer Körper auf dem Bett von den Stößen hin und her bewegt und ihre Titten im Takt mitschwingen.

Voller Lust zitternd hebt Evi ihr Gesäß noch ein wenig an, Leon kann nun noch tiefer in sie eindringen und verfällt ihren Reizen vollkommen. Immer lauter wird ihr stöhnen. Jeder Stoß in ihr nasses Paradies überträgt sich wie eine kleine Explosion hoch in ihren Körper. Wenn sie leicht ihren Kopf hebt, kann sie genau sehen, wie sein Schwanz sich tief in sie drückt. Immer mehr verzehrt sie sich danach, während sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinanderdrückt.

Als Leon seinen Schwanz wieder rauszieht, dreht er Evi um und zerrt ihren Po in die Höhe. Im leichten Doggy-Style liegt sie nun vor ihm, sein Penis findet ganz schnell wieder den Weg zurück in ihre Pussy und gleitet tief in sie. Nun spürt Evi jeden Stoß besonders intensiv und er klatscht förmlich gegen ihr knackiges und doch so weiches Hinterteil. Er kann sie jetzt richtig wild ficken und wird schneller, heftiger, härter. Evi rutscht immer mehr über das Bett. Sie drückt ihren Kopf in die Matratze und versucht sich zusätzlich mit Händen und Armen abzustürzen. Ihr Stöhnen klingt schon wie ein wilder Schrei und in ihr pulsiert es so heftig, das zig Wellen gegeneinander schlagen und dabei ein Feuerwerk nach dem anderen auslösen. Es sind so viele Wonnewellen mit so unterschiedlichen Stärken, die ihren ganzen Körper vibrieren lassen. Leon erkennt bereits bei ihr den leicht verdrehten Blick, der anzeigt, dass sie immer weiter in eine sexuelle Trance voller Wollust verfällt.

Auf einmal durchzieht sie eine Wärme, die in ihr brodelt und anfängt zu kochen. Der Puls wird schneller, er fängt an zu rasen. Evi spürt jede Faser. Jetzt ist es bereits zu spät. Ihre Zuckungen sind so intensiv, das sie ihren Körper nicht mehr kontrollieren kann. Laut schreit sie ihre ungezügelte Lust hinaus, dreht den Kopf nach links und rechts, während ihre Titten lustvoll wie in einem Konzert sexgeil hin und herspringen. Es ist einfach der Wahnsinn, was gerade mit ihrem jungen Körper passiert.

Dann erlebt Evi den kleinen Tod. Die ganzen Wellen in ihrem Körper schwappen so extrem und heftig über, dass sie denkt, sie wird gleich in mehrere Teile gerissen. Ihr Körper schlägt dabei bereits so heftig aus, das es auch für Leon schwer ist, sie zu bändigen. Nun wird sie von ihren Wellen einfach überrollt, es geht sekundenlang so. Am Ende liegt sie in voller Trance vor ihm. Völlig erschöpft, so als wäre Evi in diesem Moment in einer anderen Welt. Alles ist noch schwarz um sie herum.

Erst langsam kommt sie wieder zu sich, schwebt aber immer noch auf ihrer kleinen Wolke des absoluten Glücks. Leon liebt diese Augenblocke, wenn sie ihrem Orgasmus vollkommen verfällt und ihre Augen dabei fast vollständig verschwinden.

Evi öffnet ihre Augen wieder. Leon sitzt auf ihrem Bauch und sein Schwanz streckt sich zu ihrem Gesicht. Seine Hände spielen intensiv an seinem Ding und sie wartet auf seine Explosion. Immer wieder zieht er wild seine Vorhaut zurück, massiert seine Eichel, bis sich seine Muskeln enorm anspannen. Es sieht beinahe so aus, als ob die Adern in seinem Gesicht gleich platzen wollten. Dann werden auch seine Hände langsam und durch seinen Schwanz jagt eine Rakete, die beim Durchdringen in eine köstliche Flüssigkeit explodiert und sich Querbett über ihr Gesicht verteilt. So viel kommt heraus und verläuft in ihrem niedlichen Gesicht,- das nun vollkommen schmutzig wirkt.

Ein letztes Mal nimmt sie seinen Großen liebevoll in den Mund. Aus seiner Eichel drücken sich noch die letzten Reste seiner Manneskraft, die sie nur allzu gerne verschlingt. Dann lässt auch er sich neben ihren weichen Körper sinken und wirkt wie geschafft, aber auch glücklich.

Ohne Worte verweilen beide eng beieinander, während seine Männlichkeit immer noch ihr süßes Gesicht benetzt. Nach ein paar Minuten steht er auf und zieht sich an. Ein letzter Blick fällt auf die so verdorbene Evi, die immer noch so lasziv daliegt. Es ärgert ihn. Ausgerechnet jetzt hat er noch einen Termin … Andernfalls würde er sie nur wieder zu gerne ficken wollen …

„Habe ich Dir das Gehirn rausgefickt“, fragt Leon selbstbewusst.

„Ohhhhh, ja, mein Süßer. Du warst heute richtig geil. Ich fühle Dich immer noch überall und ich kann Dich immer noch schmecken …“

„Ok, dann sehen wir uns in 2 Wochen wieder. Gleiche Uhrzeit und gleicher Tag“, nach diesen letzten Worten verließ er ihre Wohnung. Evi blieb einfach noch weiter auf dem Bett liegen und genoss diesen Zustand ihres beschmutzten Körpers. Erst später ging sie unter die Dusche und widmete sich danach den weiteren Reisevorbereitungen.

***

Beinahe hätte Evi verschlafen. Ihren Wecker hatte sie beim Läuten einfach durch die Gegend geworfen. Der verstohlene und noch so verschlafene Blick später lässt ihr jedoch einen Schreck durch den Körper fahren. Jetzt aber schnell, damit der Zug nicht verpasst wird, rast es durch ihre Gedanken.

Flink sprintet sie unter die Dusche, seift ihren weichen Körper ein, wobei sie auch hierbei für einen kurzen Moment die Lust überkommt. Erst ein, dann zwei Finger gleiten in ihre Muschi. Nach einem wilden Fingerkonzert und einem Lächeln im Gesicht, geht es schnell noch ans Zähneputzen und dem Zurechtmachen der Haare.

Wenige Minuten später hat sie auch bereits einen passenden Slip und ein kleines, sommerliches Kleid gefunden. Auf einen BH verzichtet sie, wie meistens. Noch ein wenig nass drücken sich ihre vollen Titten verführerisch durch den leichten, rötlichen Stoff. Ein Anblick, der jeden Mann wohl scharf machen würde. Ihre langen rote Haare fielen weich über ihr Kleid und im Nu war aus der verschlafenen Evi, eine kesse und verführerische junge Frau geworden, nach der sich jeder Mann voller Wollust verzehrte.

Sie nahm eilig ihr Reisegepäck und rannte zur nächsten Bushaltestelle. Ihre Titten, die keinen Halt durch einen BH hatten, tippelte dabei feucht und fröhlich unter ihrem Kleid. So sehr, dass Mann wohl am liebsten in diese Frucht hineingebissen hätte.

Am Ende schaffte sie es dennoch pünktlich zum richtigen Bahnsteig. Natürlich gab es eine Menge schmachtender Blicke. Da waren nicht nur ihre Brüste, die sich immer noch mit Konturen durch das leichte Kleid pressten, sondern eben auch ihre langen Beine, die so zart waren, dass die Blicke automatisch auf sie fielen.

 

Der Zug kam gerade in dem Moment, als sie den Bahnsteig erreichte. Nachdem die anderen ausgestiegen waren, quetschte sie sich mit den neuen Passagieren in den Zug. Irgendwann fand sie ein kleines Abteil, in dem nicht jeder Sitz schon reserviert war und setzte sich einfach kess auf den Platz. Dass sie immer noch kein Ticket für die Fahrt hatte, störte sie nicht. Ohnehin hätte sie dafür auch kein Geld. Sie vertraute rein auf ihre Reize.

2 junge Männer, dessen Blicke gierig auf ihre Brüste starrten, eine junge Frau und eine ältere Dame, die immer wieder bei dem Tragen ohne BH den Kopf schütteln musste, leisteten ihr für die nächsten paar Stunden Gesellschaft. Der eine junge Mann, der ihr genau gegenüber saß, konnte seinen Blick absolut nicht von ihr lassen. Besser gesagt, gierte er voller Geilheit ständig auf ihre Brüste. Für einen Moment gefiel es ihr, aber irgendwann war es einfach nur noch lästig. Sie spreizte kurz ihre Beine. So weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen bekommen konnte. Die Spucke lief ihm beinahe bei diesem Anblick heraus.

„Unmöglich. Was ist das für ein Benehmen“, stöhnte die ältere Dame dem jungen Mann entgegen.

„Wärst mein Sohn, dann hättest Du Dir jetzt eine gefangen!“

Nach dieser direkten Ansprache wurde der junge Mann ganz rot im Gesicht und fortan wagte er es nicht einmal mehr, Evi anzublicken.

Kurze Zeit später nahm sie ein bedrohliches Geräusch war. In den Abteilen vor ihr, fragte jemand nach der Fahrkarte. Die Türen wurden aufgeschlagen, dann hallten immer wieder die Worte „Fahrschein bitte“ durch die Gänge. Evi würde das eigentlich nicht beunruhigen. Doch leider hörte sie eine weibliche Stimme und genau das passte ihr gar nicht. Schnell stand sie auf und ergriff die Flucht in die entgegengesetzte Richtung. Sie hoffte, dass doch da irgendwo ein Mann sein musste. Sie wusste ganz genau, dass die Bahn eine Frau immer nur dann einsetzen würde, wenn diese mit einem männlichen Kollegen zusammen ist.

Und das Glück schien ihr Hold zu sein. Ein älterer, schlanker Mann in Schaffner-Uniform kam ihr entgegen. Sie schätze ihn auf 40 – 50 Jahre. Gerade hatte er ein Abteil abgearbeitet und schlug die Tür zu. Sie schaute den Fahrkartenkontrolleur beinahe mit einem hilflosen, so unschuldigen Blick an.

„Hallo, kann ich Sie einmal kurz sprechen. Möglichst in einem etwas ungestörteren Bereich“, fragte sie ihn frech.

„Junge Dame, ich bin gerade bei der Arbeit.“

„Bitte, es ist wirklich dringend.“

Der Schaffner nickte, wohl auch deshalb, da er ihre verheißungsvollen Konturen durch ihr Kleid bewundern konnte. Jetzt beim aufrechten Stehen pressten sich ihre prallen Titten besonders stark durch das Kleid, das alles sehr gut erkennbar war. Er nahm sie mit zu dem Durchgang, nahe bei den Türen. Beide waren nun ungestört und Evi begann mit ihrem durchtriebenen Spiel.

„Du, ich habe ein kleines Problem. Ich habe mein Ticket verloren. Aber vielleicht gefalle ich Dir ja?“, wobei sich ihre Brüste absichtlich stramm gegen ihr Kleid presste.

Der Schaffner hatte Mühe, seine Worte zu finden. Ihre saftigen Früchte, die sich in allen süßen Konturen so deutlich abdrückten, machten ihn vollkommen kirre.

„Junges Ding, wenn Du keine Karte hast, dann haben wir einnnnnnnnnnnnnnn …“, genau in diesem Moment griff sie mir ihrer Hand an seine Hose, genau da, wo sein noch schlaffer Schwanz hing. Als Evi ihn dann auch dort noch massierte, stockten seine Wörter vollkommen.

„Mhhh, das ist aber ein dickes Teil. Vielleicht finden wir ja einen ungestörten Ort, um das Problem aus der Welt zu schaffen“, raunzte sie mit tiefer und leiser Stimme dem völlig verwirrten Schaffner entgegen.

Der hingegen stotterte nur. Sein Blick zeigte seine Geilheit. Immerhin hatte er sonst kaum noch die Möglichkeit, eine so junge Frau ficken zu können. Mit seiner Ehefrau war er bereits 20 Jahre lang verheiratet. Damals war sie noch dünn und schön, so wie Evi. Heute hat sie fast das doppelte an Gewicht. Alle diese Gedanken spielten sich in seinem Kopf ab, während sie ihn immer noch mit der Hand streichelte und sein Ding weiter anwuchs, genauso wie die leichte Röte in seinem Gesicht.

Dann nickte er. „Ok. Ok“, mit leichtem Stottern erklärte er, das ein wenig weiter vorne noch ein Abteil komplett leer und verschlossen sei. In diesem Moment lächelte sie so verführerisch, das er sich ihrem Bann nicht mehr entziehen konnte. Über sein kleines Funkgerät gab er seiner Kollegin Bescheid, dass er kurz etwas zu erledigen hat, danach ging er voraus und Evi folgte ihm ganz dezent. Weiterhin mit ihrem verschmitzten Lächeln.

Beide befanden sich nun im leeren Abteil. Der Schaffner schloss die Tür, zog die Gardinen zu.

„Setz Dich“, sagte sie zu ihm mit einer sehr lüsternen Stimme. Vorher öffnete sie dem Mann noch die Hose. Der Fahrkartenkontrolleur fühlte sich zunächst ein wenig unwohl, doch nach und nach schien ihm die Situation Spaß zu bereiten. Besonders, als sich Evi ihm gegenüber setzte und ihm sinnlich aber auch gierig in seine Augen sah. Sie sah so süß aus und in ihrem Gesicht zeichnete sich eine Welle der Verderbtheit ab. Während sie den Mann noch anblickte, griffen ihre Hände bereits nach seinem Schwanz, der noch ein wenig krumm von ihm abhing. Das änderte sich aber schnell, als er ihre zarten Finger dort spürte und bereits nach kurzer Zeit stand sein Großer stramm in der Luft. Wieder lächelte sie so unwiderstehlich.

Kess beugte sie sich über seinen Schoss. Aus ihrem Mund tropfte ihre Spucke. Als diese auf seiner Eichel landete, war er vollkommen angespitzt. Danach massierte sie erneut mit ihren Händen, um nur kurz darauf ihre Zunge wirbelnd auf seine Eichel zu setzen. Sie schleckte an seinem Penis wie an einem Eis. Das war so geil, dass er beinahe die Kontrolle verlor, besonders als er fühlen konnte, wie Evi sein Ding ganz in ihren Mund einführt. Minutenlang ließ sie seinen Strammen in ihren Mund gleiten. Er stöhnte dabei leicht und genoss diese Szene. Schon so lange hatte er mit seiner Ehefrauen keinen Sex gehabt. Evi merkte das anhand seiner Regungen sofort. Und er konnte gar nicht genug von ihr bekommen.

Mit seiner Hand drückte er ihren Kopf immer wieder fest herunter, so dass sein Ding auch möglichst weit in sie rein gleiten konnte. Ihr Speichel lief wild heraus und machte ihn komplett kirre.

Evi erhob sich, blickte ihn an und beiden war klar, was nun passieren würde. Als sie aufstand, zog sie ihr Kleid hoch über den Kopf und stand plötzlich fast nackt vor dem immer noch sitzenden Schaffner. Seine Augen wurden immer größer. Als sie das Kleid über ihren Kopf zog, sprangen ihre großen Titten vor lauter Lust heraus. Geschwind drehte sie sich um, zog ihr Höschen an ihren zarten Beinen herunter und beugte sich auf seinen Schoss. Schnell rutschte sein Schwanz in ihre feuchte Muschi.

Völlig schamlos fickte sie ihn nun, seine Hände ergriffen nach vorne zu ihren Brüsten. Ein wenig unsanft knetete er sie dort, zog sie dabei ein wenig nach hinten. Doch Evi riss sich wieder los und verfiel in ihren ganz eigenen Takt, während sie auf ihm ritt. Sie wollte schon vor Lust schreien, doch dann unterband sie es. Aufmerksamkeit konnte sie gerade nicht gebrauchen.

Während sie ihn in dieser Position fickte, stützte sie sich mit den Händen an den gegenüberliegenden Sitzen ab. Sie war bereits so feucht. Der Schaffner war kein Traumkerl und so gar nicht ihr Typ. Aber das klammerte sie einfach aus. Schließlich ging es ihr nur um den Schwanz, der nun tief in ihr war und natürlich auch um das Ticket, das sie hier gerade bezahlte.

Der Schaffner stand auf, drückte sie dabei ein wenig zum anderen Sitz und fickte sie im Stehen weiter. Nun konnte er das Kommando in Ruhe übernehmen. Minutenlang fickte er sie vollkommen ungeniert. Sie liebt genau das, sich in solchen Momenten so richtig schmutzig zu fühlen und jeden einzelnen Stoß seines Schwanzes zu spüren. Ganz leise aber doch mit einem schweren Atem fing er an zu stöhnen. Er drückte sein Gesicht auf ihren Rücken, um ein zu lautes Stöhnen zu vermeiden. Plötzlich steckte er seinen Schwanz so tief, wie er nur konnte, in ihre Muschi, hielt sie fest und in diesem Augenblick spürte sie seinen warmen Strahl, der aus seiner Eichel unmittelbar danach herausgeschossen kam. Sein ganzer Körper verkrampfte sich und so viel von seiner Männlichkeit kam just in diesem Augenblick aus ihm herausgeschossen.

Ganz langsam zieht er seinen Schwanz wieder aus Evi heraus. Ein wenig traurig ist sie schon. Er ist so schnell gekommen, sie hatte noch nicht einmal ihren Höhepunkt erlebt. Als beide sich wieder anziehen, lächelt er wie ein Honigkuchenpferd. Der Schaffner hatte schon viel erlebt, aber das eine junge Frau ihr Ticket auf diesem Weg bezahlt, bisher noch nie. Wie vereinbart stellte er ihr das Ticket aus und wollte gerade schon gehen, als …

„Du, brauchst Du auch ein Ticket zurück?“, fragte er mit großen Blicken.

„Ja, das wäre Prima. Ich wollte in 3 Tagen zurückfahren.“

„Ok, dann komm noch einmal in … (er schaute kurz auf die Uhr) in 3 Stunden genau hierhin, dann kannst Du Dein Rückfahrtticket erarbeiten, sagte er mit einem schmutzigen Tonfall, während er seinen Gürtel zuknöpfte.

***