Objętość 60 stron
O książce
Den Perfektionismus besiegen und sich selbstbewusst akzeptieren. Wir wollen immer alles perfekt machen. Das Streben nach Perfektion ist zunächst eine gute Eigenschaft. Wir übernehmen eine Aufgabe und wollen diese bestmöglich lösen. Das kann ein enormer Ansporn sein.
Aber wird der Perfektionismus übertrieben, dann wirkt er sich schädlich aus. Er verursacht Stress und Ängste, löst Minderwertigkeitsgefühle aus und kann im Extremfall zu psychischen Erkrankungen führen. Die Perfektion wird zur Manie – ein innerer Zwang, der uns voll vereinnahmt und dem wir nicht entfliehen können, so als ob magische Kräfte uns beherrschen.
Betroffene scheuen nicht davor zurück, über ihre Belastungsgrenzen zu gehen, um Mängel zu vermeiden. Wird das chronisch, sind negative Folgen für die Gesundheit vorprogrammiert.
Ist Ihnen das bekannt? Dann fragen Sie sich mal: Was haben Sie persönlich von so vielen perfekt erledigten Jobs oder anderen Engagements? Nun gut, die Genugtuung, etwas gut abgeschlossen zu haben. Die Aufgabe ist erledigt, keine Fehler wurden gemacht – ja, Sie können stolz auf sich sein.
Allerdings sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass es sich hierbei um eine Störung handeln könnte, eine Zwanghaftigkeit, die unbedingt behandelt werden sollte.
Weil das Leben unter dem Perfektionismus absolut keine positive und angenehme Qualität mehr hat. Hier sollten Sie schleunigst etwas ändern. Sie halten diesen Ratgeber in Ihren Händen – richtig so! Er zeigt Ihnen Wege, wie sich dieser negative Perfektionismus überwinden lässt. Und Ihr Weg führt weg vom absoluten Perfektionismus hin zu mehr Freude und Lebensqualität, zu mehr Zugehörigkeit und glücklichen Momenten.