Flotter Dreier auf der Geburtstagsfete

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Flotter Dreier auf der Geburtstagsfete
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Flotter Dreier auf der Geburtstagsfete

von:

Jürgen Prommersberger

Juni 2018

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Gerd wollte seinen 19. Geburtstag richtig feiern. Dafür hatte er die besten Voraussetzungen. Seine Eltern flüchteten vor dem Partystress in einen Wochenendausflug und überließen ihm die Wohnung. Seine Mutter half ihm noch bei der Zubereitung von Kartoffelsalat und dem Pizzaböden auf den Backofenblechen. Sein Vater spendierte die Getränke. Bevor die Eltern verschwanden drückte der Vater Gerd noch eine Packung Kondome in die Hand und grinste wissend. Er hatte Gudrun eingeladen, seinen großen Schwarm aus der Tanzschule. Dazu Klaus und dessen Tanzpartnerin Vera, die beiden konnten genau wie Gerd und Gudrun nicht zueinander finden, weil sich beide nicht richtig trauten. Weiterhin standen noch Rolf und Ilse, Hans und Karin auf seiner Gästeliste. Dies waren auch Freunde aus dem Tanzkurs, die schon seit einiger Zeit zusammen waren.


Es waren überraschend noch einige weitere Besucher gekommen, und so war es in der Bude rappelvoll und alle waren bester Stimmung. Es wurde getanzt, geflirtet, gegessen und gequatscht, eben alles was eine gute Party ausmacht. Gerd hatte gar nicht das Klingeln mitbekommen als plötzlich 2 Mädchen zur Tür rein kamen. Susanne, eine alte Freundin kam rein geschneit und brachte eine Freundin mit. Bei deren Anblick wurde es Gerd heiß und kalt. Die langen schlanken Beine steckten in schwarzen Leggins und darüber war ein pinkfarbener Mini. Darüber trug sie ein an der Brust zusammengeknotetes Herrenhemd, in dem zwei große Brüste frei schwangen. Das zierliche Gesicht wurde von einem Schwall schwarzer Haare umrahmt, die ihr bis auf die Hüfte fielen. Gerd war einfach hin und weg und auch Klaus staunte Bauklötze was ihm einen Knuff von Vera einbrachte, die Gefahr witterte. Susanne überreichte Gerd ein Paket als Geschenk und stellte ihm ihre Freundin Kerstin vor. Gerd forderte die beiden auf sich zu amüsieren und drückte jedem Mädchen ein Glas in die Hand. Die Fete machte allen Spaß und nach und nach wurden die Tänze ruhiger und langsamer. Dafür hatte Gerd in wochenlangen Vorbereitungen gesorgt. Die Paare bewegten sich im Klammerblues auf der Stelle und nach und nach wurden auch immer mehr Lichter ausgeschaltet. Was niemanden störte - eher im Gegenteil.

Gegen Mitternacht verließen die ersten Gäste die Party, so mussten auch die meisten Freunde aus der Tanzschule rechtzeitig weg, um den letzten Zug noch zu erwischen. Zu Gerds Leidwesen musste auch Gudrun gehen, bei der er gerade bei den letzten Liedern zu heißen Knutschereien gekommen war. Als er mit seinen Händen dabei an ihre Brust griff, schob sie ihm die vorwitzigen Hände aber entschieden weg. Das hatte er sich aber ganz anders vorgestellt! Von den Gästen blieben letztendlich nur Klaus und Vera, Susanne und Kerstin übrig. Sie saßen in einer Ecke der großen Couch und redeten miteinander. Klaus hatte den Arm um Vera gelegt und sie an sich gezogen. Man konnte sehen, dass sie sich beide sehr wohl fühlten. Und wieder war es ein absoluter Schmusesong, der da gespielt wurde. Susanne forderte Gerd auf, mit ihr zu tanzen. Sie schmiegte sich an seinen Körper, legte den Kopf auf seine Brust und bewegte sich sanft zu Musik. Gerd, der noch nie so eng mit ihr getanzt hatte, fühlte sich im siebenten Himmel!


Er genoss den Duft ihrer Haare und er konnte nicht anders als die sanft über den Rücken zu streicheln. Sie erwiderte seine Liebkosungen, indem sie mit den Fingern im seinen Haaren spielte und ihn sanft im Nacken streichelte. Es lief ihm ein Wonneschauer nach dem anderen über den Rücken. Als er die Augen öffnete, sah er Kerstin auf der Couch sie beide beobachten. Dieser Blick! Es war Wahnsinn…. Bei diesem Blick lief es ihm heiß und kalt über den Rücken - welch eine Frau.

Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie Klaus und Vera sich wild küssten und mit den Händen ihre Körper erforschten. Urplötzlich war eine unheimliche erotische Stimmung im Zimmer und anscheinend fiel dies auch Susanne auf, denn sie hob den Kopf, sah Gerd tief in die Augen und küsste ihn auf den Mund. Nach der ersten Überraschung erwiderte Gerd diesen Kuss und bald darauf lieferten sich ihre Zungen einen Wettkampf im Erforschen des jeweils anderen. Gerd spürte wie ihm die Hose zu eng wurde. Sein Schwanz wurde dicker. Susanne spürte es, wich aber kein bisschen zurück. Im Gegenteil. Sie ließ eine Hand vom Hals herunterfallen und presste sie an seine Hose. Es hätte diese Initialzündung gar nicht bedurft, aber Gerds Hände waren schon zu Susannes Brüsten unterwegs und diesmal schob ihn niemand weg. Er spürte die Brustwarzen unter dem BH und fühlte, dass sie fest und bereit zur Liebe waren. Und er bemerkte, dass Susanne diese Berührungen genoss. Als er kurz die Augen aufmachte, sah er wie Klaus und Vera aufgestanden waren und sich ins Kinderzimmer verzogen. Kerstin saß immer noch auf der Couch, nippte an einem Drink und sah sie schmachtend an. Trotz des Dämmerlichtes in dem Zimmer konnte ihr nicht verborgen geblieben sein, was sich da abspielte. Täuschte er sich, oder lächelte sie? Ihre Aktionen wurden immer wilder, Gerd versuchte in die Bluse zu kommen und Susanne bemühte sich an seinem Reißverschluss. Dabei küssten sie sich beide immer noch wie wild. Es gelang ihm, die Knöpfe der Bluse aufzumachen und seine Hände unter die Körbchen des BHs zu schieben. Die Weichheit der Brüste waren ein deutlicher Kontrast zu der Festigkeit der Nippel und Gerd genoss diesen Unterschied.


Susanne hatte es inzwischen geschafft, seinen Reißverschluss zu öffnen und hatte seinen steifen Riemen hervorgeholt. Mit festem Griff hatte sie den Schwanz umschlossen und wichste ihn langsam. Ihm blieb dabei bald die Luft weg, so hatte ihn ein Mädchen noch nie behandelt. Doch warum sich Gedanken machen, er beschloss die Situation zu genießen! Plötzlich bemerkte er, dass Susannes BH aufging, obwohl er gar nicht nach dem Verschluss gegriffen hatte. Dann bemerkte er, wie sich jemand an seinem Gürtel zu schaffen machte. Er sah hin und es war Kerstin die sich nun aktiv einschaltete.


"Das könnte euch so passen! Ich will doch hier nicht als Mauerblümchen verkommen. Machen wir es uns doch bequem!"

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