Czytaj książkę: «Liebesgeschichten mit erotischen Hintergrund»

Czcionka:

Julia Meister

Liebesgeschichten mit erotischen Hintergrund

Sex- und Erotik-Kurzgeschichten mit lustvollen Pärchen in prickelnden Situationen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ich hatte noch nie die nackte Muschi einer Frau gesehen

Hier, probier mal

Ich sagte nichts und leckte weiter

Sie schwang sich auf mich

Dabei flüsterte sie mit solcher Erregung

Das war Wahnsinn

Gesagt getan

Er fragte was ich will

Mein Schwanz spaltet deine Möse

Sie reagiert auf die Stöße

Impressum neobooks

Ich hatte noch nie die nackte Muschi einer Frau gesehen

Eigentlich war es mir gar nicht bewusst gewesen, dass ich so ein seltsamer Freak bin. Erst meine neue Freundin Stine, die ich im Urlaub an der Nordsee kennengelernt habe, hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ich muss jetzt aber zu meiner Entschuldigung dazusagen, dass ich äußerst behütet aufgewachsen bin. Ich bin zwar jetzt in sexuellen Dingen nicht völlig unbeleckt. Ich hatte auch schon zweimal einen Freund, einmal davon sogar längere Zeit, nämlich insgesamt fast ein Jahr. Dass ich dem Sex mit diesen beiden Männern, von dem es eine Menge gegeben hat, weil sie beide einfach so scharf darauf waren, nie etwas abgewinnen konnte, da dachte ich immer, das liegt an mir. Lag es ja auch, wenn man Stine glauben will. Allerdings anders, als ich es vorher gedacht hatte.

Ich hatte nämlich schon Angst, dass ich frigide bin. Das hatte einer meiner beiden Freunde nämlich mal behauptet, weil ich ersichtlich so wenig Spaß am Sex hatte. Aber Stine hat eine ganz andere Erklärung dafür. Sie meint nämlich, erstens seien Männer sowieso, gerade beim Sex, die reinsten Egoisten und würden nur an ihr eigenes Vergnügen denken, wenn man ihnen nicht auf die Finger haut und es ihnen ganz genau sagt, was sie tun müssen, damit man auch als Frau etwas davon hat, und dann hatte sie noch einen zweiten Grund, und das war der entscheidendere. Weil ich meinen eigenen Körper nicht kannte, hätte ich auch nicht gewusst, wie meine bisherigen Lover die Erotik etwas angenehmer hätten gestalten können; so dass ich auch das hätte erleben können, was man einen Orgasmus nennt. Wovon ich jetzt zwar theoretisch wusste, dass es das gibt, aber keine Ahnung hatte, was das denn war. Ja, und genau war das Problem – ich war nun 23 und hatte noch nie in meinem Leben einen sexuellen Höhepunkt gehabt. Und das trotz lange Zeit regelmäßigem Sex.

Manchmal hatte ich schon gedacht, so ein ganz typisches Kribbeln an der Muschi zu spüren, was vielleicht der Anfang von etwas wie einem Orgasmus sein konnte, aber meistens war alles viel zu schnell wieder vorbei, als dass ich das hätte in aller Ruhe weiterverfolgen können. Das klingt unglaublich? Ist es vielleicht auch; es war aber so. Ich kannte bis vor Kurzem nicht das unglaubliche Gefühl, wenn man kommt und es einen so richtig durchschüttelt, vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen und man wirklich nur noch stöhnen und schreien kann. Und von daher vermute ich, dass Stine recht hat. Wer aber keinen Orgasmus kennt, der kann am Sex natürlich auch keinen Spaß haben. Wie das kam, dass ich noch nie einen Höhepunkt hatte? Das ist schnell erzählt. Ich habe nie früher an mir herumgespielt, habe nie meinen eigenen, nackten Körper heimlich nachts unter der Bettdecke erkundet. Mit anderen Worten, ich habe nie onaniert, nie masturbiert, mich nie selbst befriedigt, es mir nie selbst besorgt; wie auch immer man das nennen will.

Als Stine das herausgefunden hat, war sie zuerst einmal entsetzt. Das war nach einer Woche an der Nordsee. Wir hatten uns in der kleinen Pension getroffen, in der wir beide untergebracht waren. Dass zwei Single Girls, die den Urlaub alleine verbringen, sich einander anschließen, das war sozusagen fast zwangsläufig. Nicht zwangsläufig war jedoch, dass wir uns dabei auch noch so fantastisch gut verstanden. Wir haben unheimlich viel gemeinsam gemacht und waren fast unzertrennlich, und wir konnten über alles miteinander reden. Ich habe Stine Dinge erzählt, die manchmal selbst langjährige gute Freunde nicht von mir wissen. Da ergab es sich einfach, dass wir uns auch viel voneinander erzählt haben. Und was ist wohl wichtiger als die Männergeschichten, die man gehabt hat … Wo mir übrigens Stine, obwohl sie nur vier Jahre älter ist als ich, Einiges voraus hatte. Sie hatte schon weit mehr als zwei Freunde gehabt, und sie nannte sie auch nicht Freunde, sondern Lover. Weil sie, wie sie erklärte, hauptsächlich den Sex mit ihnen genossen hatte, sich aber überhaupt nicht fest binden wollte. Sie war da praktisch der genaue Gegensatz zu mir; ich hatte es umgekehrt gemacht, den Sex abscheulich gefunden und nur immer nach einem Lebenspartner gesucht. Wahrscheinlich sind beide Extreme irgendwie nicht sehr gesund. Auf jeden Fall schien mir aber Stine mit ihrem Extrem erheblich besser gefahren zu sein als ich. Wie auch immer, nachdem Stine sich von ihrem Schock erholt hatte, dass es da tatsächlich eine Frau fast in ihrem Alter gab, die weder die Selbstbefriedigung noch einen Orgasmus kannte, beschloss sie sofort, beides zu ändern. Stine ist ein extrem zupackender Mensch. Wenn sie Probleme sieht, dann sucht sie nach Lösungen und versucht, sie aus dem Weg zu räumen. Für mein Problem wusste sie auch gleich die passende Lösung. Sie forderte mich auf, doch abends einfach mal bei ihr auf dem Zimmer vorbeizukommen, dann würde sie mir zeigen, wie das alles geht, und den Rest könnte ich dann sicherlich alleine. Mir war das ja extrem unangenehm. Auch wenn ich die Masturbation noch nie selbst erlebt hatte, so war mir doch schon klar, dass es etwas mit einer nackten Muschi zu tun hatte. Und weiterhin war mir klar, wenn Stine mir das Onanieren zeigen wollte, dann musste sie mir ihre nackte Muschi zeigen. An weitere Konsequenzen wie dass möglicherweise auch ich meine Muschi würde entblößen müssen, wagte ich überhaupt nicht zu denken. Jedenfalls war ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich solche Intimitäten überhaupt wollte oder auch nur verkraften konnte.Nachdem sich Stine so rührend um mich kümmerte, wäre es aber mehr als undankbar gewesen, die Sache einfach auf sich beruhen zu lassen. Deshalb bin ich dann, das war aber schon fast eine Woche später, an meinem vorletzten Abend an der Nordsee, doch abends noch mal leise aus meinem Zimmer geschlichen und habe bei Stine geklopft. Nachdem ich im Zimmer war, lachte sie und meinte, sie hätte schon befürchtet, dass ich mich überhaupt nicht trauen würde. Immerhin war sie anders, als ich das befürchtet hatte, vollständig angezogen. Oder was heißt hier angezogen; sie trug jedenfalls ein Nachthemd und zwar auch nicht so ein durchsichtiges, knappes Ding, wie ich das bei ihr eigentlich erwartet hatte, denn sie war immer sehr sexy gekleidet, sondern ein richtig langes, züchtiges Nachthemd; ähnlich dem, das auch ich trug. Sie war auch noch nicht im Bett, sondern sie saß noch in dem zwar schäbigen, aber gemütlichen Sessel daneben und war am Lesen. Den Sessel räumte sie jedoch gleich und befahl mir, dass ich mich darauf setzen sollte. Dann legte sie sich aufs noch nicht aufgeschlagene Bett, und ohne viel Vorrede oder Erklärung schob sie sich dabei ihr Nachthemd hoch bis zu den Hüften. Da wurde ich dann das erste Mal rot, denn ich sah nun sofort, dass sie anders als ich keinen Slip trug. Und ich sah noch etwas, das entsetzte und reizte mich gleichermaßen. Ihre Muschi war total nackt. Da war nicht ein einziges Schamhärchen zu sehen, sie hatte sich da völlig blank rasiert.

Während ich, mit einem recht kräftigen Haarwuchs da und an anderen Stellen gesegnet, einen ordentlichen Urwald zwischen den Beinen mit mir herumtrage. Es faszinierte mich, diese nackte Haut, völlig ungeschützt und glatt, und einen kurzen Augenblick stellte ich mir vor, wie das wohl wäre, wenn ich mit der Hand darüber streichen würde. Bei diesem Gedanken rührte sich etwas ganz tief drinnen in meinem Bauch. Es war wie eine schwere, pelzige Kugel, die dort herum rollte. Es war das erste Mal, dass ich sie spürte. Schnell verdrängte ich diese unanständige Vorstellung wieder. Stine zog die Beine an, stellte die Füße auf und ließ ihre Oberschenkel auseinander fallen. Ich wollte wegsehen, ich wollte hinsehen, beides zugleich, mir war auf einmal tierisch heiß, ich wahr wahnsinnig verlegen, denn nun konnte ich schon sehen, wie sich die haarlosen, unbedeckten großen Schamlippen von Stine öffneten und dazwischen rosa und glänzend etwas sichtbar wurde, sehr faltig, fast wie verschrumpelt, mit einer etwas dickeren Schwellung vorne und weiteren, kleineren Schamlippen.

Ich hatte noch nie die nackte Muschi einer Frau gesehen, außerhalb des Sexualkundeunterrichts in der Schule. Auch meine eigene Muschi hatte ich mir noch nie mit dem Spiegel betrachtet; was ja laut Stine viele jungen Mädchen machen, um auch diese Regionen ihres Körpers besser kennenlernen zu können.. So waren es für mich völlig unbekannte und aufregende Gefilde, die sich da auf einmal im wahrsten Sinne des Wortes auftaten. Auch die Bilder im Aufklärungsunterricht waren keine passende Vorbereitung gewesen, denn da war alles ganz blass gewesen, nicht so lebendig und pink und nass glänzend. Ja, es glänzte nass zwischen Stines Beinen, und das stieß die pelzige Kugel in meinem Bauch erneut an. „Was an meiner Muschi was ist, das muss ich dir sicher nicht erklären„, meinte Stine, „Kitzler, Vagina und so.“ Verlegen schüttelte ich den Kopf. Nein, das musste sie mir nicht erklären. Das heißt, eigentlich hätte ich diese erneute Aufklärung schon nötig gehabt, aber das war alles auch so peinlich genug. „Eigentlich ist das masturbieren ganz leicht„, fuhr Stine auch gleich fort. „Du musst halt einfach nur ausprobieren, wo dich dein eigener Finger an der Muschi am meisten reizt, wo es sich am geilsten anfühlt.“ Dabei senkte sie langsam ihre Hand herab und strich sich einmal mit der Handfläche über die gesamte Scham. Mir war, als hätte jemand der Kugel in mir einen jähen Schubs verpasst. „Weißt du, das ist bei jeder Frau ein bisschen unterschiedlich„, erklärte sie mir. „Am empfindlichsten ist aber natürlich der Kitzler vorne.“ An diesem begann sie nun zu reiben und zu streicheln und auch zwischendurch immer mal wieder zu zupfen, dass mir ganz anders wurde. Ich glaubte es sogar sehen zu können, wie dieser kleine Fleischhügel anschwoll und immer größer und glänzender wurde. Außerdem sah ich, wie Stine mal mit den Fingern außen daran entlang fuhr, und mal direkt über die Mitte rieb.„Manchmal, wenn es vorne zu trocken wird„, ging der Onanier-Unterricht weiter, „dann gehe ich einfach kurz mit den Fingern in meine Scheide und hole mir was von meinem Muschisaft. Den verteile ich dann um den Kitzler herum und schon flutscht das wieder.“ Stine schilderte das nicht nur, sie tat es auch, ging weiter nach hinten, fuhr sich mit zwei Fingern in die dunkle, noch mehr nass glänzende Öffnung, kam wieder heraus und rieb sich erneut die Clitoris, verteilte jetzt wohl dort ihre intime Flüssigkeit. Auf einmal kam es mir vor, als würde ich selbst in einer solchen Flüssigkeit schwimmen. Unter meinem Nachthemd klebte mir das Höschen am Körper. „Nun komm mal zu mir aufs Bett„, sagte Stine auf einmal. Nur sehr zögernd folgte ich dieser Aufforderung, obwohl ich genau diesen Wunsch die ganze Zeit schon selbst verspürt hatte. Ungelenk legte ich mich neben sie. Mein Nachthemd bedeckte mich überall. Das ließ Stine aber nicht zu. Sie schob es hoch, und dann spreizte sie mit sanfter Gewalt meine Schenkel, fasste einfach ganz ungeniert dazwischen. Ich hätte in diesem Augenblick sterben können vor Scham, aber doch wollte ich urplötzlich mehr, viel mehr davon, stöhnte unterdrückt auf. Stine zog mir meinen Slip aus. Sie massierte mich noch ein wenig auf meiner nackten, behaarten Muschi, dann führte sie meine Hand an ihre Muschi, und wir rieben und streichelten uns gegenseitig. Bis ich irgendwann etwas in mir aufsteigen spürte, das mich mitriss, mich zum Schreien und zum Zittern brachte. Das Schönste. Was ich jemals erlebt hatte; ein Orgasmus. Den ich kurz darauf auch Stine verschaffte. „Weißt du was?„, sagte Stine zu mir, als wir später beide schwer atmend und halb nackt auf dem Bett lagen, „ich glaube, du bist eine Lesbe – und deshalb konnte dich kein Mann befriedigen.“

In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Aber ja – Stine hatte recht! Ja, dieses Erlebnis mit Stine hat mir nicht nur gezeigt, wie ich mich am besten selbst befriedige. Es hat mir nicht nur den ersten Orgasmus meines Lebens verschafft. Darüber hat es mir auch den zuvor selbst von Stine übersehenen Grund gezeigt, warum ich beim Sex mit Männern keinen Spaß hatte. Selbst wenn ich meinen Körper besser gekannt hätte und ihnen hätte sagen können, wie sie es anfangen müssen, um mich feucht zu machen und zum Kommen zu bringen, es hätte wahrscheinlich nichts geholfen. Denn letztlich ist es so, dass ich der Erotik mit Männern überhaupt nichts abgewinnen kann. Selbst wenn die physische Stimulation stimmen würde. Ich bin nämlich einfach eine Liebhaberin von Frauen, eine Lesbe, die ausschließlich auf den Sex mit Frauen steht. Leider ist Stine nicht lesbisch; höchstens ein ganz kleines bisschen bisexuell. Was eigentlich schade ist. Denn ich mochte sie nicht nur, ich hatte mich natürlich auch, ohne es so richtig zu merken, total in sie verliebt. Sonst wäre ich wahrscheinlich nie an dem Abend bei ihr aufgetaucht. Ein lesbisches Paar kann aus uns beiden also leider nicht werden. Aber dafür hat Stine mir den Weg gezeigt, wie ich irgendwann vielleicht mit einer anderen lesbischen Frau glücklich werden kann. Und noch ein bisschen mehr – wir haben uns verabredet, dass wir spätestens nächstes Jahr im Sommer wieder gemeinsam Urlaub an der Nordsee machen werden, den wir gemeinsam verbringen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, schließt Stine es nicht aus, dass während dieses Urlaubs dann wieder etwas Ähnliches passiert wie diesen Urlaub; vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, jetzt, wo ich mich besser auskenne, mit meinem eigenen Körper und mit meinen erotischen Vorlieben.

Hier, probier mal

Ich wurde durch ein klingeln an der Tür geweckt. Ich stehe auf um die Tür zu öffnen. Vor der Tür steht meine Freundin Lena. Nein, nicht wie ihr jetzt denkt. Lena ist eher ein Kumpel und außerdem ist sie verheiratet. Seitdem mich meine ‘echte’ Freundin vor fast einen halben Jahr verlassen hat kümmert sich Lena ein wenig um mich. Ich kann ihren Verlust einfach nicht verkraften. Lena sorgt sich sehr um mich.

Ich habe sie vor einigen Jahren bei einen Rummelbesuch kennengelernt. Zwischen uns lief aber nie mehr als das was man mit seinem besten Freund unternehmen würde. “Na. Mal wieder zu tief in die Flasche gekuckt?” fragt sie vorwurfsvoll.

An meinen Brummschädel konnte ich merken das sie es wohl erraten hatte und nicke nur. “Komm doch erst mal rein” bat ich sie.

Ich gehe voraus und Lena folgt mir. Mein Wohnzimmer sieht schon wieder aus wie ein Schlachtfeld. Sie beginnt einige Hefte zusammen zupacken und einige andere Sachen aus den Weg zu räumen. “Ich glaube ich mache erst mal Kaffee, oder?” sagt sie und verschwindet in die Küche.

Während Lena in der Küche den Kaffee vorbereitet räume ich noch ein wenig weiter auf. Lena kommt nach einigen Minuten mit Kaffee und ein paar Schnitten wieder aus der Küche und bittet mich doch erst mal eine Kleinigkeit zu essen. Ich folge ihren Rat und esse ein wenig.

Nach der zweiten Tasse Kaffee geht es mir auch wieder ein wenig besser. “Was möchtest du eigentlich von mir? Soll ich dir bei irgendetwas helfen?” frage ich Lena neugierig. “Nein, nein. Ich, ich meine wir wollten dich heute Nachmittag zum Kaffee einladen. Wir bekommen nachher noch Damenbesuch und könnten noch einen Herren zur Verstärkung gebrauchen.” bekomme ich zur Antwort.

Ich erkläre mich einverstanden und nachdem sie mir noch die Uhrzeit genannt hat verläßt sie meine Wohnung wieder. Ich gehe erst einmal unter die Dusche und hole mich dadurch wieder etwas ins Leben zurück.

Am Nachmittag mache ich mich für den Besuch bei Lena fertig. Ich ziehe was nettes an und gehe los. Lena und ihr Mann wohnen nur zwei Straßen weiter. Dort angekommen klingel ich und einige Sekunden später öffnet Lenas Mann die Tür. “Hallo Bernd. Komm doch rein.” werde ich von ihm begrüßt.

Ich gehe also hinein und hänge meinen Mantel an der Garderobe auf. Im Wohnzimmer sehe ich den Besuch. Die Dame sieht verdammt gut aus. Blonde Haare mit dunklen Strähnen, nicht zu große Oberweite und, soweit ich es sehen kann, ziemlich lange Beine. Lena macht sie mit mir bekannt “Tina das ist Bernd. Bernd das ist Tina.”. Tina und ich geben uns die Hand und ich setze mich auf einen Sessel. Lena tischt Kaffee und Kuchen auf und setzt sich ebenso zu uns.

Wir unterhalten uns über alles mögliche, Arbeitsmarktsituation, Fertighäuser usw. usw.. Irgendwie kommen wir auf das Thema Internet zu sprechen und so erfahre ich das Tina ziemliche Schwierigkeiten mit ihren Internet-Zugang hat. Da ich nun sehr bewandert bin, was PC-Technik angeht, biete ich ihr an das ich mir das Problem mal vor Ort ansehe. Sie willigt ein und ich gebe ihr meine Telefonnummer so das sie mich anrufen kann wenn ich mir das mal anschauen soll. Die Gespräche gehen dann ungehindert weiter bis Tina sich am Abend verabschiedet. Ich bleibe noch einen Augenblick und helfe Lena noch den Tisch abzuräumen. In der Küche fragt sie mich dann plötzlich “Na, wie gefällt dir die kleine?”. Was soll denn diese Frage jetzt?

Ich gebe nur zur Antwort “Ja. Ist ganz nett” und räume das Geschirr weiter weg. Der Abend ist schon einigermaßen vorgerückt und ich verabschiede mich ebenso von den beiden.

In den nächsten Tagen passiert nichts besonderes bis ich an einem Abend einen Anruf kriege. “Hallo Bernd. Hier ist Tina. Weißt du noch? Die bei Lena war mit dem Internet-Problem” höre ich aus dem Telefon.

Ich kann mich an sie erinnern und bestätige ihre Frage. Sie bittet mich am nächsten Tag gegen 15 Uhr zu ihr zu kommen. Sie nennt mir noch ihre Adresse und wir beenden das Gespräch. Um 5 vor 3 am nächsten Tag bin ich bei der Adresse die mir Tina gegeben hat. Nach meinem läuten öffnet sie auch gleich als wenn sie schon hinter der Tür stand. “Ich habe dich schon gesehen.” sagt sie mir als sie meinen etwas überraschten Gesichtsausdruck bemerkt.

Sie bittet mich herein und nimmt mir den Mantel ab. Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns. Sie hat schon Kaffee gekocht. Sie schenkt ihn mir ein und bietet mir noch ein paar Kekse an. Wir unterhalten uns über ihren PC und sie erklärt mir was dort nicht stimmt. Ich sage das ich mich gleich darum kümmern werde.

Tina erzählt mir noch von ihren Ex-Freund und das er sie vor ca. 4 Monaten sitzen gelassen hat. Daraufhin erzähle ich ihr meine Geschichte. “Ich glaube ich schaue mir jetzt mal deinen Rechner an.” sage ich dann. “Schön. Das ist fein, wenn die Kiste endlich wieder vernünftig läuft.”. Sie führt mich in ihr Schlafzimmer wo sie ihren PC hat. Auf dem Bett sind lauter Kuscheltiere zu sehen.

In der Ecke steht ein PCSchrank mit dem Rechner und davor steht ein Schreibtischstuhl. “Da ist ja das kranke Baby” sage ich scherzhaft. “Na, dann gib ihn mal das Thermometer.” antwortet Tina lachend. Ich mache mich also an die Arbeit und nach ca. 10 Min war das Problem auch schon behoben. “Deine Dattelkiste läuft wieder.” gebe ich Tina zu verstehen die mich die ganze Zeit von hinten beobachtet hat. “Darf ich mal ausprobieren?” fragt sie und beugt sich ein wenig vor um nach der Maus zu greifen. “Na klar. Ist ja schließlich dein Rechner.” sage ich ihr noch, bevor sie sich einfach auf meinen Schoß setzt. “Stört dich doch nicht, oder?” fragt sie mich grinsend. “Nein, nein. Keineswegs.” bringe ich erstaunt hervor.

Während sie diverse Seiten aus dem Internet aufruft bewegt sie sich ständig auf mir. Dies bleibt bei mir natürlich nicht folgenlos und mein Glied beginnt zu wachsen. Tina muß das spüren aber reagiert darauf nicht weiter sondern surft fröhlich weiter im Internet herum. Ich kann mich gar nicht mehr richtig auf das konzentrieren was sie da anwählt bis ich auf einmal ziemlich eindeutige Bilder sehe. Sie blättert einige Bilder durch bis sie mich dann plötzlich fragt “Was gefällt dir denn am besten?”.

Ich gebe ihr prompt zur Antwort “Du”. Tina dreht sich zu mir um, lächelt mich an, gibt mir einen Kuß auf die Wange und sagt “Das ist süß von dir. Aber nun mal ehrlich. Ich finde ja Bilder am besten wo Frauen von hinten genommen werden. Das hat sowas tierisches.”. Ich schaue sie ganz verwundert an wegen ihrer Offenheit. “Wollen wir es nicht auch mal so machen? Das willst du doch, wie ich fühlen kann.” sagt sie während sie mir ungehindert an die Beule in meiner Hose greift. Tina sieht mich an und unsere Gesichter nähern sich langsam. Wir beide versinken in einen tiefen Kuss wobei wir uns vom Stuhl erheben und uns langsam zum Bett bewegen ohne unsere Münder zu lösen.

Wir legen uns aufs Bett und ich beginne ihr das T-Shirt abzustreifen. Notgedrungen müssen wir uns voneinander lösen damit sie sich das Shirt abstreifen kann. Ich ziehe meinen Sweatshirt auch gleich aus. Diese Unterbrechung dauert ihr aber wahrscheinlich zu lange. Kaum habe ich mich meines Oberteils entledigt küsst sie mich weiter. Ihre Hand wandert an meine Hose und versucht diese zu öffnen was ihr nach einigen Bemühungen auch gelingt. Sie greift hinein und streichelt meinen Harten.

Im Gegenzug krieche ich mit meiner Hand unter ihren Rock, den sie heute trägt, und streichel ihre Schenkel. Tina löst sich kurz von mir und meint “Lass uns die Sachen ausziehen.”. Ich stimme ihr zu und wir ziehen schnell unsere restlichen Sachen aus. Meine Stange pocht ziemlich kräftig. Ich hoffe das ich nicht gleich schon einen Abgang habe. Tina und ich kuscheln aneinander und ich dringe schon leicht in ihr hinein. Mit einen “Nein, noch nicht” zieht sie ihr Becken ein wenig zurück. “Ich möchte dich erst schmecken.

Dann kannst du auch bestimmt ein wenig länger.” kriege ich von ihr als Erklärung. Tina dreht sich um, greift sich meinen Schwanz, massiert ihn ein paar mal und nimmt ihn dann genüßlich in den Mund. Ich möchte sie genauso verwöhnen, greife an ihren Hintern und ziehe sie noch ein bischen zu mir heran damit ich sie besser mit Zunge verwöhnen kann. Tina ist mittlerweile dabei und verwöhnt meine Eichel wie ein Engel im Paradies. Mir fällt es schwer bei Sinnen zu bleiben.

Ich möchte dem nicht nachstehen und lasse meine Zunge um ihren Kitzler kreisen und stosse auch immer wieder kurz in ihren Spalt hinein. Das gepreßte Stöhnen von ihr gibt mir zu verstehen das ich es richtig mache. Es dauert nicht lange und bei mir sammeln sich die Lebenssäfte die ich ihr dann auch kurze Zeit später in den Mund spritze. Sie schluckt diese eifrig als wenn es Apfelsaft wäre.

Ihre Behandlung mußte ich für einen kurzen Augenblick unterbrechen als mich der Höhepunkt überwältigte. Kurz darauf fahre ich aber mit meiner Behandlung fort. Schließlich soll Tina auch nicht zu kurz kommen. Ihr Höhepunkt läßt nicht lange auf sich warten.

Sie muß ihren Schrei unterdrücken damit nicht gleich der ganze Stadtteil alarmiert wird. Tina und ich sinken zurück und müssen uns einen Augenblick von den Strapazen erholen. “Das war endlich mal wieder toll. Ein halbes Jahr Handarbeit kann man mit dem eben nicht vergleichen.” sagt sie begeistert zu mir. Ich gestehe ihr das es bei mir ungefähr die gleiche Zeit war. Sie erzählt mir noch, das ihr Ex sie die letzten beiden Monaten nicht mehr angerührt hatte. Nachdem er sie verlassen hatte wußte sie dann auch warum. Tina legte sich wieder in gleiche Richtung zu mir und gab mir noch einen langen Kuss. Die Frau kann vielleicht küssen.

Das könnte ein neues Hobby von mir werden. Ich schmecke mein Sperma. Sie löst sich wieder von mir und fragt “Und. Kann dein kleiner wieder. Du weißt ja was ich noch möchte.” fragt sie mich mit einem lächelnden Gesichtsausdruck. “Ich glaube es dauert noch ein wenig” gebe ich ihr zu verstehen. Tina ist ein wenig enttäuscht. Nimmt meinen Schwengel und massiert ihn sanft bis er nach einigen Minuten wieder zu Leben beginnt. Sie dreht sich auf den Bauch und hebt ihren Hintern hoch.

Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Meine Speerspitze zeigt genau auf ihren Hintereingang. Ich dirigiere meinen kleinen aber in die Liebeshöhle und dringe langsam in sie ein. Ein herrliches Gefühl nach einigen Monaten Handbetrieb endlich mal wieder in einer echten Frau zu sein. “Jaaa … das ist wunderbar … mach weiter … immer weiter … hör nicht auf … nie wieder … bleib für ewig in mir.” sagt sie in abgebrochenen Sätzen bei jeden meiner Stöße. Daran erkenne ich das sie es ebenso endlich wieder braucht. Ich erhöhe meine Geschwindigkeit mit jedem Stoß. Ich merke das sich bei ihr der Orgasmus ankündigt.

Diesmal kann sie sich aber nicht zurückhalten und schreit ihren Lustgipfel hinaus. Ich erschrecke als ich sie hörre und hoffe das nicht gleich jemand die Polizei ruft. Um mich ist es aber jetzt auch geschehen und ich entlade mich mit einigen kräftigen Schüben in ihr. Wir fallen erschöpft zusammen.

Nach ein paar endlosen Minuten sagt Tina “Danke. Das war endlich mal wieder richtig gut.”. Küssend kuscheln wir zusammen und kurz darauf sind wir auch im Land der Träume.

Ich erwache. Es ist mittlerweile stockdunkel. Erst als ich ein “Hallo. Ausgeschlafen?” höre stelle ich fest das ich alleine im Bett liege. Tina steht am Fenster und schaut hinaus. “Sag mal. Hast du nicht Lust ‘ne kleine Nachtwanderung zu machen?” fragt sie. Die Idee finde ich ganz gut und so stimme ich zu.

Meine Klamotten habe ich schnell angezogen und wir ziehen los. Es ist ein klarer Sternenhimmel, wir haben Spätfrühling und die Temperaturen betragen ca. 18 Grad. Tina und ich wandern Arm in Arm durch die Gegend bis wir ein kleines Wäldchen erreichen. Plötzlich zieht sie mich in den dichteren Wald und flüstert mir ins Ohr “Ich will es jetzt hier und sofort.”. Dem kann ich mich nur schwer wiedersetzen also folge ich ihr. Etwas tiefer im Wald lehnt sie sich gegen einen Baum und befummelt auch sofort meiner Hose um meinen Schwengel an die frisch duftende Waldluft zu holen.

Nach einen Griff unter ihren Rock spüre ich sofort ihre feuchte Spalte. Sie trägt keinen Slip. Wurde alles schon geplant? Sie hat meinen Spieß befreit, hebt ihren Rock und führt ihn in sich hinein. Ich stoße jetzt kräftig in sie hinein. Tina läßt ihrer Lust freien Lauf, stöhnt und Schreit ihre Geilheit hinaus. Hoffentlich hört das hier niemand.

Ich benötige auch nur ein paar Bewegungen um sie an den Gipfel der Lust zu schieben. Sie umarmt mich ganz fest als wollte sie mich erdrücken. Mir kommt es vor als wenn ihr Höhepunkt diesmal ewig dauert. Tina läßt sich auf mir zusammenfallen. Ich muß sie festhalten damit sie nicht umfällt. Da ich aber noch nicht soweit bin lasse ich mich nicht davon abbringen, mein Teil weiter in ihr zu bewegen.

Tina zieht sich aber auf einmal von mir zurück, geht in die Hocke und fängt an meine Latte mit einer Zungenbehandlung zu verwöhnen. Bei dieser Aktion brauche auch nur noch ein paar wenige Minuten bis ich ihr meine Sahne in den Mund spritze. Ich lasse mich jetzt zu Boden sinken und setze mich neben Tina die inzwischen auch schon am Baum angelehnt sitzt. Das wir dabei schmutzig werden ist uns im Moment ziemlich egal. Tina und ich umarmen uns und fängen wieder eine wilde Küsserei an. Dies geht einige Minuten bis wir unsere Kleidung richten und uns wieder auf den Heimweg machen. Bei ihr angekommen beschließen wir gemeinsam eine Dusche zu nehmen.

Unter der Dusche sind wir aber nicht mehr fähig noch etwas anderes zu machen als zu Duschen. Wir steigen aus der Dusche. Während wir uns abtrocknen fragt Tina mich ob ich bei ihr übernachten möchte worauf ich einwillige. Wir gehen ins Bett, unterhalten uns noch kurz und versinken dann in tiefen Schlaf.

Ich werde durch das klingeln des Telefones geweckt. Tina wacht dadurch auch auf, reibt sich kurz die Augen, steht auf und geht mit einem “Welcher Blödmann stört mitten in der Nacht” zum Telefon. Ich kann das Gespräch mithören “Kalowski — Ach, hallo Lena — Ja — Ja –Ja, hat er — Nee — Ja –“. Ich höre nicht weiter hin, drehe mich um und versuche noch einen kurzen Augenblick zu schlafen was mir aber nicht gelingt da Tina mir auf einmal zuruft “Bernd. Lena will mit dir reden.”. Ich stehe also auch auf und gehe zum Telefon.

Tina reicht mir den Hörer und ich melde mich. “Guten Morgen, Bernd. Ausgeschlafen. Ich war schon bei dir, aber du warst ja nicht da. Ich dachte mir schon das du bei Tina bist. Und konntest du ihr bei den Problemen helfen?”. Ich vernehme eine leichten Unterton in ihrer Frage, gebe ihr aber die Antwort.

Tina hat bereits gemerkt das ich einen netten stehen hatte und sie läßt es sich nicht nehmen nach ihm zu greifen und ein wenig zu reiben. Ich muß mich beherrschen um Lena nicht durch entsprechende Geräusche zu verraten was hier gerade passiert. “Kommt ihr heute Nachmittag wieder zum Kaffee?” fragt Lena mich dann. Tina hat dies auch gehört und nickt mir zu. Ich gebe Lena eine Zusage, verabschiede mich von ihr und lege auf.

“Na. Bist wohl wieder scharf, was?” fragt Tina mich wobei sie immer noch meine Stange reibt. Meine Antwort wartet sie gar nicht mehr ab sondern zieht mich gleich wieder ins Schlafzimmer aufs Bett. Sie stürzt sich förmlich auf mein Glied, hockt sich über mich und läßt ihn in sich hineingleiten. Ich brauche noch einen kurzen Augenblick um die Situation zu begreifen, so stürmisch war Tina.

Sie reitet auf mir wie auf einen Bullen. Mir wird schwarz vor Augen und ich ergieß mich in ihr. Ihr kommt es jetzt auch mit aller Gewalt. Erschöpft kippt sie von mir herunter und bleibt neben mir liegen. “Mensch, das war Klasse.” gebe ich ihr zu verstehen. Sie lächelt mich an und gibt mir einen Wangenkuss. “Lass uns erstmal was Frühstücken.” bittet sie. Ich stimme zu und nach einigen Minuten, nach dem unsere Kräfte wieder zurückgekehrt sind stehen wir auf und gehen in die Küche. Ich dachte sie würde sich was überziehen. Tina denkt aber gar nicht daran.

Darmowy fragment się skończył.

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