Nasse Höschen

Tekst
0
Recenzje
Przeczytaj fragment
Oznacz jako przeczytane
Nasse Höschen
Czcionka:Mniejsze АаWiększe Aa

Ina Inflagranti

Nasse
Höschen

Ungezogene Natursektspiele

Schamlos ‐ Hemmungslos ‐ Unmoralisch

© 2016 by STEINER-VERLAG - Germany

www.verlag4you.de 1. Auflage Buch- und Umschlaggestaltung: verlag4you Titelfoto: Lizenz von fotolia.com

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhaltsverzeichnis

Aushalten im Park

Anna und Therese liefen durch den immer dunkler werdenden Park. Sie hatten schon literweise getrunken, hatten den Nachmittag in einem Café in der Innenstadt verbracht und Milchkaffee geschlürft. Nun drückte bei beiden die Blase. Aber Anna und Therese liebten dieses Gefühl. Sie liebten es, wenn der Druck immer größer und irgendwann zum Schmerz wurde und sie nichts sehnlicheres mehr wünschten, als sich zu erleichtern. Und so liefen sie zusammen mit ihren vollen Blasen durch den Stadtpark, um zu sehen, wer von ihnen es wohl länger aushalten würde.

Anna trug eine Bluejeans und ein schwarzes Shirt, Therese war unterwegs in einer braunen, enganliegenden Stoffhose und einer luftigen weißen Bluse. Beide hatten ausgemacht, an diesem Tag gerade nicht im Rock oder Kleid unterwegs zu sein. Das Tragen von Hosen stellte beim Aushalten für sie einen besonderen Reiz dar. Umso erniedrigender würde es sein, wenn sie dann vollgepisst nach Hause laufen mussten. So konnten sie nie wissen, ob sie entdeckt werden würden oder nicht. Denn, auch wenn es langsam dunkel wurde, so gab es in der Innenstadt doch genügend helle Punkte und Straßenlaternen, die die Aufmerksamkeit auf ihre nassen Hinterteile lenken konnten. Aber genau das war ja auch der Kick an der Sache.

Und so liefen Therese und Anna weiter durch den Park, vorbei an ein paar Familien, die auf dem Heimweg waren und an einigen Hundebesitzern, die ihre Tiere noch eine Runde ausführen wollten.

„Ich halte es kaum noch aus!“, sagte Anna unvermittelt und presste die Beine zusammen.

„Ich kann fast gar nicht mehr laufen, ohne das was kommt!“

„Komm, noch ein paar Schritte, dann können wir uns auf die Parkbank setzen!“, ermutigte ihre Freundin sie. Anna stakste die letzten Meter mit zusammen‐gedrückten Beinen zur Parkbank.

„Shit!“, zischte sie. „Da ist gerade schon was gekommen!“

Therese blickte sich um. Niemand war in unmittelbarer Nähe. Und so legte sie ihre Hand unverhohlen in Annas Schritt.

„Tatsächlich. Ein bisschen nass ist die Jeans schon!“

„Warte, lass mal deine Hand da. Da kommt schon wieder was“, verriet Anna ihr. „Merkst du das?“ Therese merkte sehr wohl, wie ein kurzer nasser Strahl durch Annas Jeans sickerte.

„Darf ich bitte meine Hand in deine Hose stecken?“, flüsterte sie Anna zu.

Diese sah sich nochmal um und öffnete den Verschluss ihrer Hose. Langsam glitt Thereses Hand hinein.

„Deine Muschi ist ziemlich nass!“, stellte Therese bewundernd fest.

„Probier mal!“ Sie ließ ihre Hand wieder hinausgleiten und steckte ihrer Freundin den Zeigefinger in den Mund.

„Iiih, ein Pipifinger!“, meinte diese kichernd und verzog das Gesicht. Therese ließ ihre Hand wieder in Annas Hose gleiten. Sie strich ihr über die Schamlippen und drang leicht in ihre Scheide ein.

„Komm und piss mir ein wenig auf die Hand!“, sagte sie zu ihrer Freundin. Anna nickte und ließ es laufen. Ein zischender warmer Strahl schoss gegen Thereses Hand und tropfte dann plätschernd durch die Sprossen der Parkbank auf den sandigen Boden. Anna seufzte erlöst. Endlich konnte sie sich erleichtern.

„Hör auf, da kommt jemand!“, drängte Therese sie plötzlich, als ein Mann mit Hut in ihre Nähe kam. Schnell zog sie ihre Hand aus Annas Hose.

„Ich kann jetzt nicht aufhören!“, sprach Anna wie in Trance. Therese wurde ganz bleich. Auch Anna sah zu Boden, während sie lautstark weiterpisste. Der Mann war nun bei ihnen, blickte die jungen Frauen kurz an und ging dann weiter.

„Ob er was gemerkt hat?“, meinte Anna, die sich nun endlich leergepinkelt hatte.

„Keine Ahnung.“

„Ich muss so langsam auch“, stellte Therese schließlich fest.

„Aber ich will es im Stehen machen. Komm, wir laufen noch ein Stück!“

Anna stand auf. „Sieht man was?“

Sie stellten sich an die nächstgelegene Straßenlaterne, um mehr sehen zu können.

„Dein Hintern ist ziemlich nass!“, meinte Therese und lachte.

„Aber deine Beine sehen ganz gut aus.“

Die beiden liefen ein gutes Stück durch den Park, bis auch bei Therese langsam der Druck auf die Blase die Oberhand gewann.

„Anna, ich halte es kaum noch aus! Lass uns da drüben zu der Baumgruppe gehen, dort ist es dunkler und wir sind ungestörter!“

Therese stellte sich direkt hinter eine alte Eiche, sodass man sie von den Wegen des Parks aus nicht gleich sehen konnte.

„Jetzt bist du dran!“, flüsterte ihr Anna ins Ohr und stellte sich dicht hinter sie. Auch Anna legte ihre Hand in den Schritt ihrer Freundin, wie diese es bei ihr getan hatte. Therese stellte ihre Beine leicht auseinander und pisste los. Ein kräftiger Strahl wurde zu einem reißenden Fluss. Ihr Schritt, ihr Hintern, ihre Beine und Füße – alles wurde pitschnass.

„Du bist über und über ganz nassgepisst!“, sagte Anna zu ihr. „Du hörst ja gar nicht mehr auf zu pissen!“

Doch Therese stöhnte nur. Zu erleichtert war sie nun, sich endlich fallen lassen zu können. Als sie schließlich fertig war, meinte sie nur: „Stimmt, ich fühle mich auch total nass!“ und musste selber lachen. Ihre Hose klebte schwer an ihren Beinen und ihre Füße quietschten in ihren Schuhen. Aber erst im Licht der Straßenlaterne wurde das ganze Ausmaß ihrer Pinkelaktion erst richtig sichtbar.

„Therese, man sieht richtig, wie es hinten an deiner Hose heruntergelaufen ist.“

„Meinst du, ich sollte sie besser ausziehen und ohne nach Hause gehen? Es klebt ohnehin beim Laufen.“

„Hmm, vielleicht keine schlechte Idee. Deine Bluse ist schließlich lang genug um deinen Po zu bedecken und so genau guckt bei der Dunkelheit sowieso keiner hin. Aber lass uns zum Ausziehen zurück zu den Bäumen gehen.“

Therese folgte ihrem Rat und zog sich hinter dem Schutz der Bäume ihre Hose aus.

„Kann ich nochmal fühlen?“, fragte Anna sie zaghaft.

„Natürlich.“ Therese ergriff Annas Hand und führte sie zu ihrem Schritt. Langsam strich Anna ihr über den nassen Slip.

„Du kannst auch reingehen, wenn du möchtest!“, schlug Therese vor.

Vorsichtig wanderten Annas Finger in ihren Slip.

„Du bist so nass!“, stellte sie noch einmal fest. Dann zog sie den Slip hinunter und begann Thereses Schamlippen zu küssen. Sie küsste auch ihren Damm und ihre Klitoris, fing schließlich an, ihre Muschi komplett mit der Zunge zu umfahren. Therese begann zu Stöhnen. Schließlich umspielte die Zunge nur noch Thereses Kitzler, wischte darüber, leckte ihn, immer schneller und schneller. Thereses Stöhnen wurde lauter und ekstatischer.

Plötzlich begann sie in Annas Mund zu zucken, als der Orgasmus in großen Wellen durch ihren Körper wallte. Anna zog Thereses Slip wieder an den richtigen Platz und gab ihrer Freundin einen tiefen, innigen Kuss. Dann verschwanden die beiden jungen Frauen in der Dunkelheit.

Einkauf mit Windel

Erregt schob Melanie ihren Einkaufswagen vor sich her.

Sie schob sich durch das Gedränge der Masse, legte ein paar reife Bananen in den Wagen, hielt dann inne und pisste los. Melanie hatte keine Angst, dass jemand etwas bemerken könnte. Ihre Windel war flach genug, um unter ihrer Jeans nicht aufzufallen. Sie genoss den Augenblick, genoss es, sich so fallen zu lassen.

Gemächlich schlenderte sie weiter durch die Regale; sie liebte das warme, nasse Gefühl zwischen ihren Beinen.

Und sie wusste genau, wie der Tag weiter gehen würde. Sie würde zu Hause noch den Einkauf auspacken und dabei immer wieder in ihre Windel pissen. Bis sie ganz schwer und voll werden und schließlich überlaufen würde. Schließlich würde ihre Pisse ihr langsam an den Hosenbeinen hinunter laufen.

Dann würde Melanie sich auf ihr Sofa legen und ihre Hand in die Windel stecken. Sie würde mit ihrer nassen Muschi spielen, sich den Kitzler reiben. Als nächstes würde sie ihre Hose und ihre Windel ablegen und ihren Vibrator hervorholen. Sie konnte schon spüren, wie sie sich den vibrierenden Stab an ihren Kitzler halten würde, während sie den verbliebenen Rest Urin auf das Sofa pullern ließe.

Wenn sie endlich schön warm und nass auf dem Sofa läge, ihr Rücken und ihre Kleidung getränkt von ihrer eigenen Pisse, dann würde sie sich ihren Luststab schön tief in ihre Muschi schieben und sich selbst damit richtig hart ficken.

Ein Anflug von einem Lächeln lag ihr bei diesem Gedanken auf den Lippen.

Melanie blieb an einem Konservenregal stehen, nickte der Regalauffüllerin freundlich zu und während sie wieder hart in ihre Windel pisste, griff sie nach einer Dose Mais.

Missgeschick am Arbeitsplatz

An manchen Tagen geht einfach alles schief.

Und so musste ich heute morgen auch drei Mal auf den Wecker sehen, um zu begreifen: Es war bereits halb acht und in einer halben Stunde hatte ich zu einer wichtigen Besprechung auf der Arbeit zu sein! Ich musste den Alarm meines Weckers total verpennt haben. Ich dachte zuerst an einen Albtraum, doch es gab keinen Zweifel an der Korrektheit der Uhrzeit. Also schnappte ich mir meine Klamotten und stolperte schnell in Richtung Badezimmer, um nach einer Katzenwäsche und dem Einwerfen eines Kaugummis (Zähneputzen war wirklich nicht mehr drin), ins Auto zu stürzen und zur Arbeit zu fahren. Notdürftig versuchte ich mich in den Rotphasen der Ampeln zu schminken und meine Haare in Ordnung zu bringen. Um Punkt acht erreichte ich dann den Parkplatz meiner Arbeitsstelle, schnappte mir die Aktentasche und sprintete los.

 

Kurz darauf befand ich mich endlich im Sitzungsraum und entschuldigte mich für meine Verspätung. Meine Vorgesetzte strafte mich noch kurz mit einem tadelnden Blick, bevor Herr Müller seinen Vortrag über erweiterte Tabellenkalkulation und die Vorzüge seiner firmeneigenen Software begann. Der monotone Klang seiner Stimme und die überaus langweilige Gestaltung seines nicht enden wollenden Vortrages, raubten mir schnell meine Konzentration.

Währenddessen machte sich bei mir ein sehr dringendes Bedürfnis bemerkbar. Ich hatte es heute morgen nicht geschafft, die Toilette aufzusuchen und war bisher auch zu abgelenkt gewesen, um es zu bemerken. Doch jetzt musste ich wirklich nötig mal wohin.

Ich schaute kurz zu meiner Chefin und versuchte ihr ein Zeichen zu geben. Doch sie runzelte nur missmutig die Stirn, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder voll und ganz auf Herrn Müller lenkte.

Verärgern wollte ich meine Chefin nun auch nicht. Schließlich befand ich mich immer noch in meiner Probezeit und war auch noch zu spät gekommen. Und das leider schon zum zweiten Mal, was das Ganze nicht wirklich besser machte.

Nein, ich konnte es mir wirklich nicht leisten, es mit ihr zu verscherzen. Durchhalten war die Devise.

Doch der Druck auf die Blase war unerträglich und ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Verzweifelt presste ich meine Oberschenkel zusammen.

Mein Sitznachbar schien mir meine Verzweiflung anzusehen und blickte mich fragend an. Ich schrieb auf meinen Block: „Ich muss mal!!!“. Er schaute mich mit einer Mischung aus Mitleid und Belustigung an und schrieb zurück: “Durchhalten! Maximal noch 30 Minuten!“.

Entmutigt schaute ich meinem Kollegen ins Gesicht und schüttelte den Kopf. „Das schaff ich nicht!“, schrieb ich zurück. Nachdenklich blickte er mich an. Ich hatte schon des Öfteren Davids lüsterne Blicke bemerkt, die auf meinem Po hängen blieben, vor allem, wenn ich meinen enganliegenden Bleistiftrock trug. Und auch jetzt schien ihm meine unpässliche Situation auf gewisse Art und Weise anzumachen.

„Perversling“, dachte ich bei mir, als mir plötzlich ein paar Tropfen ins Höschen gingen. Schockiert versuchte ich meine Beine noch enger zusammen zu pressen.

„Ich kann nicht mehr!!!“, schrieb ich David nochmal. Er nickte und schrieb:

„Dann lass es laufen, vertrau mir!“.

Mit großen Augen starrte ich ihn an, doch ich hatte sowieso keine andere Wahl mehr. Meine Blase schien fast zu platzen und es war eine ungeheure Erleichterung, als ich endlich alle Schleusentore öffnete und mein Urin sich seinen Weg bahnte. Warm lief mir mein Sekt die Beine hinunter, aber das plätschernde Tropfen war deutlich hörbar. Ich bekam langsam Panik.

Glücklicherweise rettete mich David, indem er just in diesem Moment sein volles Glas Apfelschorle vom Tisch fegte und sich der Inhalt über meinen Schoß ergoss. Unter meinem Stuhl sammelte sich rasch ein See aus Apfelschorle und Urin, während ich erleichtert weiterpinkelte. Ich spürte, wie mir das Gemisch die Beine hinunterlief und sich in meinen Schuhen sammelte.

Natürlich war die ganze Aktion nicht unbemerkt geblieben. Alle Augen waren auf mich und David gerichtet, welcher auch gleich von seinem Stuhl aufsprang.

„Oh nein, das tut mir aber leid, Christiane! Ich werde gleich mal was zum Aufwischen holen und schaue, ob ich dir eine Ersatzhose besorgen kann!“. Während David den Sitzungsraum verließ, beendete auch unser Redner seinen Vortrag. Nach und nach wurde der Raum immer leerer, bis nur noch ich mit meiner nassen Hose übrig blieb und hilflos auf Davids Rückkehr wartete.

Schließlich kam er triumphierend mit Eimer, Lappen und einer blauen Arbeitshose bewaffnet zurück.

„Die ist zwar vom Hausmeister, aber sicherlich besser als gar nichts!“.

Ich bedankte mich artig und wartete verlegen, dass er den Raum verließ, damit ich mich umziehen konnte.

„Ich fand es ziemlich geil, was du da gemacht hast!“, sagte er plötzlich zu mir. „

Was meinst du?“

„Na, dass du dir in die Hose gepisst hast! Ich habe einen ziemlichen Ständer wegen dir! Und es wäre nur nett, wenn du etwas dagegen unternehmen würdest“. Frech grinste er mich an. Mein Blick wanderte auf die Beule in seiner Hose. Und dann zur geschlossenen Tür des Sitzungsraumes.

„Keine Angst, da kommt schon keiner“, redete er auf mich ein.

Ich nickte. Er trat einen Schritt auf mich zu und öffnete meine Hose, zog sie herunter.

„Ganz schön nass, du kleine Sau!“, stellte er fest. Ich zog Schuhe, Hose und Unterhose aus.

„Setz dich auf den Tisch!“, flüsterte er in mein Ohr. „Ich will deine schöne nasse Pissfotze lecken!“. Seine Zunge ließ mich in den siebten Himmel schweben, als er diese um meinen Kitzler kreisen ließ. Dann steckte er mir zusätzlich noch zwei Finger in die Muschi und stieß zu. Ich konnte nur schwer mein Stöhnen unterdrücken. Er stieß noch fester und schneller und bald kam ich heftig explodierend. Dann stellte ich mich vor den Tisch und stützte mich mit dem Oberkörper auf der Platte ab. Er öffnete seine Hose und steckte seinen harten Schwanz von hinten in meine feuchte Möse.

„Jetzt werd ich es dir richtig besorgen!“

David stieß zu, heftig und tief. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Er hielt mir von hinten seine Hand auf meinen Mund.

„Leise, du kleine Sau!“, raunte er mir zu.

Dann fickte er mich schnell und hart und ich spürte, wie meine Vagina immer härter wurde.

Ich stöhnte in seine Hand, wollte, dass er mich hart rannahm. Ich kam heftig zuckend, der Orgasmus verteilte sich über meinen ganzen Körper. Noch ein paar tiefe Stöße, dann spritzte auch er in mir ab.

„Sowas könnten wir mal öfter machen“, sagte er schließlich, bevor er sich wieder anzog und den Raum verließ. Noch völlig benommen stieg ich in den Anzug des Hausmeisters, während mir Davids Sperma langsam aus der Muschi tropfte.

To koniec darmowego fragmentu. Czy chcesz czytać dalej?