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Demokratietheorien
O książce
In diesem Standardwerk zu Demokratietheorien ordnen verschiedene Autor*innen Ausschnitte aus Originaltexten historisch ein. Sie analysieren und kommentieren die Texte hinsichtlich ihres ideengeschichtlichen Hintergrunds und ihrer Bedeutung für die Gegenwart. Für die 10. Auflage wurden die Interpretationen – wo nötig – aktualisiert und die Auswahl der Quellentexte teilweise geändert. Neu ist das Kapitel zu Gegenwartsproblemen der Demokratie, das jüngere Entwicklungen im Feld der Demokratietheorie nachzeichnet.
Studierenden der Politik- und Geschichtswissenschaft, Schüler*innen der Sekundarstufe II und Lehrenden in der politischen Bildung sowie allen Interessierten bietet der Band eine perfekte Einführung. Er schlägt bewusst eine Brücke zwischen Politikwissenschaft und politischer Bildung, zwischen Demokratietheorie und -pädagogik. Denn die Stabilität einer Demokratie hängt nicht zuletzt davon ab, dass die Bürger*innen diese Staats- und Lebensform sowie ihre eigene Rolle darin angemessen verstehen.
Mit Kommentaren zu: Herodot, Thukydides, Platon, Aristoteles, Cicero, Marsilius von Padua, Niccolò Machiavelli, Thomas Hobbes, Baruch de Spinoza, John Locke, Charles-Louis de Montesquieu, Jean-Jacques Rousseau, Alexander Hamilton, James Madison, John Jay, Anti-Federalists, Edmund Burke, Alexis de Tocqueville, Karl Marx, John Stuart Mill, Abraham Lincoln, Max Weber, John Dewey, Carl Schmitt, Hans Kelsen, Joseph Schumpeter, Anthony Downs, Ernst Fraenkel, John Rawls, Benjamin Barber, Niklas Luhmann, Colin Crouch, Chantal Mouffe, Judith Butler, Achile Mbembe, Pierre Rosanvallon und Jürgen Habermas.