Czytaj książkę: «10 Tage Vietnam», strona 2

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Thien Hau Pagode

Die „Frauenpagode“ ist äußerst sehenswert. Sie ist der Meeresgöttin Thien Hau, die Schutzpatronin der Seeleute, geweiht. Die Auszeichnung „Gemahlin des Himmels“ erhielt die Pagode sogar vom Kaiser höchstpersönlich verliehen. Diese Ehrungen erstaunen sehr, denn Frauen genießen sonst in der chinesischen Kultur nur mäßige Anerkennung und Wertschätzung. Aber als Göttin ragt diese Frauengestalt heraus, ähnlich der Maria im Christentum.


Der Tempel ist relativ jung. Kantonesische Kaufleute ließen ihn im 18. Jahrhundert erbauen und zeugen damit von den reichen, chinesischen Händlern. Prachtvolle Holzschnitzereien und Keramikarbeiten sind überall zu sehen. In jeder Ecke steht etwas Kostbares. Am Dach gibt es ungewöhnliche Keramikverzierungen zu bewundern.

Töpfe voller qualmender Räucherstäbchen

Im Innern stehen Weihrauchtöpfe in allen Größen und die darin steckenden Räucherstäbchen qualmen vor sich hin. Von der Decke hängen Weihrauchspiralen mit roten Zetteln, vielleicht mit einer Bitte oder der Name des Spenders. In diesen Tempel kommen viele Hongkong-Chinesen und spenden Weihrauch-Stäbchen oder Spiralen. Die Säulen sind mit chinesischen Schriftzeichen bemalt. Hinten im Tempel ist die Meeresgöttin, gleich dreimal hintereinander, und schaut auf das Treiben in ihrem Haus herab. Ihr stehen zwei Helferinnen, die Himmelsmütter, zur Seite. Schon wieder Frauen, aber am Eingang stehen zwei mächtige Wächter der Götterwelt und präsentieren die männliche Dominanz.

Drachentanz


Bei unserem Besuch fand gerade der Drachentanz statt. In leuchtendem Gelb gekleidete Akteure trommelten und flöteten. Dazu stülpten sich jeweils zwei Tänzer ein buntes Drachenkostüm über. Sie tanzten vor den begeisterten Zuschauern am Eingang der Pagode und liefen dann hinein. Bei der Vorführung war es völlig gleich, ob es sich um eine Touristenbelustigung handelte oder nicht. War auch nicht festzustellen, denn viele Menschen schauten zu. Verständlich, denn es sah sehr farbenprächtig aus. Wann sieht man schon mal einen Drachentanz? Vielleicht findet der Drachentanz jeden Sonntag statt oder nur um Neujahr?

Tag - Mekong Delta

Einen Ausflug ins Mekong-Delta zu unternehmen, ist ein Muss für Touristen. Der Fluss Mekong, 2000 Kilometer lang, entspringt im Tibethochland. Er ist die Lebensader von Vietnam, Kambodscha und Laos und noch einigen anderen. Zwischen den zahleichen Flussarmen im Delta sind für die Schifffahrt Kanäle angelegt. Obwohl Saigon sechzig Kilometer im Land liegt, sind dort noch Ebbe und Flut zu spüren. Bei Flut und in der Regenzeit stehen immer noch Straßen unter Wasser trotz der vielen Baumaßnahmen zum Hochwasserschutz.

Reisfelder

Auf der Fahrt zum Mekong-Delta morgens um 7.00 Uhr war Stau. Kein Wunder, denn Millionen von Menschen sind auf dem Weg zur Arbeitsstelle. Doch das langsame Vorankommen hat auch Vorteile. Man sieht etwas von der Stadt: viele kleine Läden, viele Menschen auf Motorrädern, die zielstrebig zur Arbeit fahren oder Güter transportieren. Ein Motorroller kostet etwa fünfzehn Millionen Vietnamesische Dong, umgerechnet 700 Dollar. Manchmal sitzen zwei Erwachsene und zwei Kinder auf einem solchen Roller.

Manche Frauen fahren mit Mundschutz, Smog ist sicherlich ein Problem. Männer scheinen damit kein Problem zu haben. Oder dient der Mundschutz der Frauen gleichzeitig als Sonnenschutz, denn einen tiefsitzenden Hut tragen sie auch. Blasse Haut gehört sicherlich zum dort herrschenden Schönheitsideal.

Autos gibt es nicht viele und wenn ist der Besitzer sehr stolz darauf. Sie sind neu und meist japanische Modelle, denn vor 20 Jahren gab es überhaupt keine privaten Autos. Auch in Vietnam wie im Rest der Welt sind große Autos beliebt.

Die schlechten Zeiten sind vorbei. Heute unvorstellbar, denn früher beherrschten Krieg und Hungersnöte das Land. Seitdem die Bauern wieder eigenverantwortlich wirtschaften dürfen, hat das Land eine Überproduktion an landwirtschaftlichen Gütern. Es gibt reichlich Wasser und das Land ist fruchtbar. Im Süden kann dreimal pro Jahr Reis geerntet werden. Das ist während der Fahrt zum Mekong-Delta deutlich zu sehen. Neu angepflanzte Felder liegen neben abgeernteten. Auf den ruhenden Feldern grasen Rinder und manchmal große Wasserbüffel die Reste der Ernte ab. Vietnam baut auch Kaffee, Kakao, Kautschuk, Bananen und Kokospalmen an, doch davon ist im Delta nicht viel zu sehen. Im Delta herrscht der intensive Reisanbau vor.

Bootsfahrt im Mekong-Delta


Eine organisierte Bootsfahrt im Mekong-Delta hat allerlei interessante Höhepunkte parat. Als Erstes geht es mit dem hölzernen Motorboot über einen breiten Arm des Mekongs zum weiter entfernten Ufer. Insel oder Halbinsel lässt sich in dem Mekong-Delta kaum sagen. Jedenfalls gehen wir an Land und spazieren durch das Gebüsch. Es sind viele exotische Pflanzen wie Bananen, Kakao, Lotus oder Jackfrucht zu entdecken. Wir kommen an eine Station, an der Kokosnüsse verarbeitet werden. Mit einem einfachen, aber wirkungsvollen Gerät werden die Kokosnüsse geöffnet und das nussige Innere herausgekratzt. Aus Kokosnüssen lassen sich auch begehrte Süßigkeiten wie Bonbons herstellen. Einige fleißige Arbeiter und Arbeiterinnen sitzen im Schatten an einem blechernen Tisch und wickeln die fertigen Bonbons in Papier und legen sie fingerfertig zu kauffertigen Päckchen zurecht.

Freilichtmuseum im Mekong-Delta

Weiter geht es unter fremden Pflanzen auf einem befestigten Weg zu einer Reispapier-Bäckerin. Dünner Teig wird auf eine heiße Platte gegossen, kurz gebacken und auf einer geflochtenen Matte zum Trocknen und Auskühlen gelegt. Die Frau sitzt geduldig an ihrem Ofen und backt, dabei ist schon sehr warm. Weiter auf dem Rundgang ist ein Café. Dort gibt es ein Glas Tee mit Honig und Limettensaft und dazu ein paar aufgeschnittene Früchte. Es können köstliche Papaya, weiße Milchfrucht, Jackfrucht, Mango und reife Ananas gekostet werden. Dazu gibt es ein Tellerchen mit Salz, darin stippt man die Obststücke ein und isst sie anschließend. Bei Hitze und viel Schwitzen ist das genau die richtige Erfrischung. Am Weg steht ein Baum mit Rosenäpfeln, eine frische, rote Frucht. Die Frucht ist sehr empfindlich, deshalb ist sie auf Märkten kaum zu finden und schon gar nicht in unseren Supermärkten.

Es geht weiter. Nach einer Weile kommt ein Restaurant. Eine längere Pause mit einem ausgiebigen Mittagessen ist vorbereitet. Es stehen sogenannte Ballkuchen aus Reismilch und Reismehl auf dem Tisch. Zerschnitten ist das eine leckere süße Nachspeise. Erstaunlich ist auch der gebackene Elefantenohrfisch. Er steht senkrecht in einem Holzgestell und die Schuppen kringeln sich. Sieht sehr ungewöhnlich aus, aber die Fischsorte schmeckt wunderbar.


Noch schnell der obligatorische Gang zu den Toiletten. Wichtig zu wissen: Nu heißt Herren und Nam Frauen. Mit einer Kutsche geht es durch das Dorf zurück zum Anleger. Um die Grundstücke mit Steinhäusern und Gärten sind Erdwälle angehäuft. Jetzt ist es nur eine sandige, knochentrockene Straße, aber in der Regenzeit steht hier wahrscheinlich das Wasser. Von dem kleinen Anleger geht es mit schmalen Holzbooten durch die dichte Vegetation zum großen Schiff. Das Rudern ist scheinbar Frauenarbeit. Uns begegnen unterwegs auch nur Frauen, die wahrscheinlich vom Markt kommen. Zurück geht es mit dem größeren Motorboot an einer Werft, an Fischern und großen, angemalten Schiffen vorbei. Das war ein sehr interessanter Ausflug, der uns einen kleinen Einblick in das Leben und Arbeiten der Menschen im Mekong-Delta gab.

Vinh Trang Pagode

Die Vinh Trang Pagode liegt im Ort My Tho, siebzig Kilometer südwestlich von HCM-City. Der Tempel wurde vor etwa zweihundert Jahren von geflohenen Chinesen erbaut und ist nun vollständig renoviert. Hier überrascht das zweiteilige Tempelgelände. Ein dicker, gutmütiger Buddha hatte wohl keinen Platz mehr im eigentlichen Tempelbezirk. Deshalb sitzt er davor in seinem eigenen Areal. Der weiße Buddha grinst, hält Besuchern unverfroren seinen dicken Bauch entgegen und wedelt mit seinen Perlenketten. Die Ohrläppchen hängen auf seinen fetten Schultern. Er symbolisiert Fröhlichkeit und genug zum Essen. Keinen Hunger zu leiden, ist eine sehr neue Erfahrung für Vietnamesen. Übergewichtige Vietnamesen sind aber im Stadtbild nicht zu sehen.

Der liegende Buddha


Im eigentlichen Tempelbezirk liegt seitlich ein großer sogenannter „liegender Buddha“. Die liegende Haltung symbolisiert, dass Buddha im Nirwana angekommen ist. Vor der Pagode ist ein kleiner Garten. Es ist Musik zu hören, aber nicht aufdringlich. Der Eingang in das Gebetshaus ist seitlich rechts. Wie immer müssen die Schuhe draußen bleiben und es geht barfuß hinein. Gleich am Eingang ist auch ein kleiner Shop. Das Innere verströmt Ruhe, Gebet und Andacht. An den dunklen Holzsäulen schlängeln sich vergoldete Drachen. Das obligatorische Gefäß für Räucherstäbchen ist auch zu entdecken. Bei dem Altar fällt eine Buddha-Statue auf, die einen Heiligenschein aus bunten, leuchteten Lichterkränzen in fünf Farben trägt. Der künstlich aussehende Heiligenschein will nicht recht in die Umgebung passen. Aber der Buddha genießt Verehrung, denn es liegen Opfergaben wie Früchte und Blumensträuße davor. Interessant ist auch der Turm zum Garten hin. Er hängt voller kleiner, akkurat aufgehängter Fürbitten-Zetteln.

Tor aus Scherben


Zum Schluss muss das hohe Keramiktor bewundert werden. Denn das ist über und über mit bunten, zerschlagenen und wieder verklebten Keramikscherben verziert. Dadurch sieht es sehr farbenprächtig aus. Die Muster der Geschirre lassen sich noch gut erkennen. Vielleicht spendeten die Gläubigen dafür ihre Teller und Tassen. Wer weiß?

Im Tor ist auch ein Hakenkreuz zu sehen. In Asien ist es ein Glückszeichen und nicht so negativ belastet wie bei uns.

Cao Dai Tempel

Vor den Toren Saigons in der Stadt Tay Ninh ist der meist fotografierte und seltsamste Tempel in Vietnam. Überaus verständlich, denn die Farben, Figuren und Ornamente sind unglaublich. Und das alles vor dem Hintergrund der Entstehung und der Glaubensinhalte der Religion. In Asien ist alles möglich.

Der Tempel ist außen und innen in sanften, aber leuchtenden Farben gehalten. Von außen ähnelt der Tempel einer Kirche mit zwei Türmen. Innen findet sich eine große Halle mit Säulen. Auf alten Fotos schlängeln sich auf allen Säulen bunte Drachen nach oben. Das ist jetzt nicht mehr so, nur die Säulen am Altar sind noch mit Drachen geschmückt. Nichtsdestotrotz sind die Innenausstattung und die Symbolik verwunderlich. Es ist eine Religion, deren Darstellungen und Entstehung seltsam anmuten mag. Doch jede Kritik oder Bewertung erübrigt sich, denn wie würden diese Menschen christliche Kirchen beurteilen?

Drachen und göttliches Auge


Während einer spiritistischen Sitzung mit dem Jenseits im Jahre 1920 erschien einem Verwalter das „göttliche“ Wesen Cao Dai und machte ihn zu seinem ersten Schüler. Später zeigte Cao Dai sich als riesiges Auge, das fortan zum Symbol diesen neuen Gott wurde. 1926 erhielt der Verwalter von Cao Dai den Auftrag, eine neue Religion zu gründen. Der Schüler machte sich ans Werk und wenige Jahre später war die neue Glaubensrichtung schon auf 500.000 Mitglieder besonders im Mekong-Delta angewachsen.

Die Gläubigen verzettelten sich allerdings in politischen Machtkämpfen und gründeten eine Armee. Die kämpfte zunächst gegen die Franzosen und später mit ihnen gegen die Nordvietnamesen. Erst 1956 entwaffnete der Präsident die Religionskrieger. Unter dem kommunistischen Regime waren sie in ihren Glauben eingeschränkt und viele kamen ins Gefängnis. Nach der Lockerung durften sie wieder missionieren. Inzwischen ist die Cao-Dai-Religion auf zwei Millionen Mitglieder angewachsen.

Jesus, Konfuzius, Laotse, Buddha und Victor Hugo


Cao Dai will das Beste aus ausgewählten Weltreligionen zusammenführen zu einem neuen Glauben. In der strengen Hierarchie folgt der Cao Dai dem Katholizismus. Es soll ein Bündnis geben zwischen Gott und den Menschen. Die irdischen Unterzeichner dieses Bündnisses sind der chinesische Revolutionsführer Sun Yatsen, der französische Schriftsteller Victor Hugo und ein vietnamesischer Dichter. Die Drei werden als Heilige verehrt. Ob Victor Hugo zu Lebzeiten wusste, das er ein Heiliger war?

Wie auch immer, der Tempel und die täglichen Gottesdienste um 6, 12, 18 Uhr und Mitternacht sind außerordentlich farbenprächtig. Außerhalb der Kirche spielt sich das gewöhnliche Leben der Anhänger ab. So ist im Hof zum Beispiel zu sehen, wie Mönche die weißen Gewänder für die Zeremonien waschen, kochen oder im Unterstand des Prozessionswagens einfach schlafen.

Tag - Da Nang und Hoi An

Die zentralvietnamesische Stadt Da Nang ist bequem innerhalb einer Stunde mit dem Flugzeug von Saigon aus zu erreichen. Die Stadt selber hat nicht so viel zu bieten, wie die Orte in ihrer näheren Umgebung. Aber dennoch lohnt ein Besuch. Sie erinnert an den schrecklichen Vietnamkrieg, denn Da Nang liegt auf der ehemaligen Trennungslinie zwischen Nord- und Südvietnam. Hier in Da Nang direkt am Meer war die wichtige Militärbasis der US-Armee und sie bauten Flughäfen. Da Nang ist heute die viertgrößte Stadt in Vietnam. Direkt an der Gelber-Drachen-Brücke befindet sich das sehenswerte Museum der alten Cham-Kultur.

Cham-Kultur


Vor dem Cham-Museum steht eine lange Reihe von wartenden Rikscha-Fahrern. Das Wetter ist trübe, das Geschäft scheint schlecht. Doch die Fahrer nehmen es gelassen und lesen Zeitung oder unterhalten sich angeregt.

Das überschaubare Cham-Museum im französischen Stil gründeten 1915 Franzosen. Hier sind die alten Skulpturen der Cham aus dem 7. bis 13. Jahrhundert untergebracht. Sie stammen aus der zwanzig Kilometer entfernten Ortschaft My Son. Dort veranlasste der König Indravarman den Bau eines großen und kunstvollen, buddhistischen Tempel-Komplexes. Sieben Millionen Cham lebten im ganzen südlichen Vietnam und schufen achthundert Bauten. Eine Übersichtskarte im Museum zeigt ihre Niederlassungen. Sie siedelten bevorzugt an der Küste. Nach dem 13. Jahrhundert ging das Volk der Cham unter, die Tempel wurden zerstört und gerieten in Vergessenheit. Das Volk der Vietnamesen übernahm die Gebiete.


1902 fanden zwei Franzosen die verschüttete Tempelanlage des Indravarman. Sie war zur damaligen Zeit vollständig zerstört. Den Skulpturen im Museum nach zu urteilen, muss sie sehr kunstvoll und beeindruckend gewesen sein. Sie zeugen von den Einflüssen des Buddhismus, des Hinduismus und der chinesischen Kultur. Besonders die Figur einer Tänzerin begegnet einem öfter. Sie sieht irgendwie komisch aus, denn sie verrenkt ihren Arm seltsam. Auch ein kleineres Steinrelief erregt Aufmerksamkeit. Es zeigt ein Spiel zu Pferd mit Schlägern. Sollte etwa das Volk der Cham schon Polo gespielt haben? Ihre Pferde ritten sie jedenfalls schon mit Steigbügel und Sattel.


Gelber Drachen-Brücke

Das Cham-Museum liegt an einer Hauptstraße. Gleich gegenüber ist eine bemerkenswerte Brücke. Darüber schlängelt sich ein gelber Drache. Samstag- und Sonntagabends qualmt das gelbe Ungetüm sogar. Das Monument entwarf ein vietnamesischer Künstler. Die Brücke ist ein beliebtes Fotomotiv und erscheint in unseren Augen mehr als ungewöhnlich. Doch warum nicht eine Brücke mit einem Glücksbringer kombinieren? Der Platz vor der Drachen-Brücke scheint gerne besucht zu werden. Das nutzte eine Bierfirma und stellte große Rahmen geschmückt mit Blumen dort auf. Kinder und Erwachsene haben ihren Spaß. Daneben steht ein Blumenstand. Die sind überall zu finden, denn die Familien decken sich mit Blumen für das bevorstehende Neujahrsfest ein. Die Stadt Da Nang scheint reicher zu sein als Saigon, denn es sieht in Straßenbild sauberer und aufgeräumter aus. Das liegt wahrscheinlich an den breiten und neuen Straßen. Die riesigen Veranstaltungs- und Sportpaläste an den vierspurigen Ausfallstraßen lassen ein gutes Auskommen vermuten. Die Küstengrundstücke sollen schon an touristische Firmen verkauft sein. Vietnam vermarktet seine Strände. Der Kommunismus und Gleichheit für alle ist weit weg. Es herrscht das internationale Kapital.


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