Perry Rhodan 661: Der Sonnenzünder
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Das Ultimatum der Laren läuft – am 5. Juni 3459 soll die Erde sterben
Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man Ende Mai des Jahres 3459. Die Laren, humanoide Intelligenzen aus einer anderen Galaxis, sind im Solsystem erschienen, haben ihre überragende Macht demonstriert, der die Menschheit nichts Vergleichbares entgegenzusetzen hat, und ultimativ die Eingliederung der Milchstraße in das «Konzil der Sieben Galaxien» verlangt. Gleichzeitig boten sie Perry Rhodan den Posten des Herrschers der Milchstraße an.
Um der Menschheit willen war Perry Rhodan gezwungen, das Angebot der Laren anzunehmen und sich zum «Ersten Hetran» ernennen zu lassen. Der Terraner und seine Vertrauten gingen jedoch nur scheinbar auf die Forderungen der neuen Machthaber ein – insgeheim leiteten sie den Kampf um die Freiheit und Unabhängigkeit der Galaxis ein.
Im Zuge dieser Aktionen kam es auch schon zu bedeutsamen Erfolgen und Fortschritten – und zu einem erneuten freundschaftlichen Kontakt zwischen den Terranern und den provconischen Rebellen.
Dann aber erfolgte das Debakel, als die Posbis, die besten Verbündeten des Solaren Imperiums, überhastet versuchten, mit einer noch unerprobten Waffe die Macht der Besatzer der Galaxis zu brechen.
Dieser unüberlegte Angriff hat schwerwiegende Konsequenzen für die Terraner, denn nun drohen die Laren mit der Vernichtung des Solsystems, falls die für den Angriff Verantwortlichen zusammen mit den neuen Waffen nicht unverzüglich ausgeliefert werden.
Instrument der angedrohten Vernichtung ist DER SONNENZÜNDER …