Perry Rhodan 444: Welten in Angst
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Alarm für das Solsystem – die Zeitbombe soll gezündet werden
Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Anfang Juni des Jahres 3434, und Perry Rhodan hat mit seinen Gefährten, zu denen jetzt auch die Cappins Ovaron und Merceile sowie der Pferdemutant gehören, die Sabotagemission auf dem Planeten Zeut erfolgreich beendet.
Der sogenannte Nullzeitdeformator brachte das bunt zusammengewürfelte Team unter Perry Rhodans und Lordadmiral Atlans Kommando aus der Urzeit sicher zurück in die Gegenwart des 35. Jahrhunderts.
Hier nun soll sich die Entscheidung anbahnen – und man steht vor der Frage, ob die mittlerweile zweihunderttausend Jahre alt gewordene Sextadimzeitbombe, die Ovaron bei seinem Einsatz auf Zeut heimlich in das Röhrensystem der Klimaanlage des Todessatelliten eingebaut hat, sich zünden läßt oder nicht.
Wenn nicht, dann wird das Solsystem über kurz oder lang geräumt werden und die solare Menschheit, inzwischen auf 25 Milliarden Köpfe angewachsen, sich in Evakuierungsschiffen über die Galaxis verstreuen müssen, um der Nova zu entgehen, zu der die Vernichtungsautomatik des Todessatelliten die Sonne machen will.
Der Cappin Ovaron ist zuversichtlich. Er, der neue Freund der Menschheit, glaubt, den Todessatelliten sprengen zu können, ohne das Solsystem und dessen Bewohner zu gefährden. Trotzdem gibt es keine absolute Gewißheit für das reibungslose Gelingen des Vorhabens. Systemweiter Alarm wird gegeben – und WELTEN leben IN ANGST…
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