Perry Rhodan 410: Das Geheimnis von Olymp
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Er kommandiert eine Gruppe von Gaunern – und er arbeitet für das Solare Imperium
Im Solsystem, das seit dem «Tag Laurin» um fünf Minuten in die Zukunft versetzt und dadurch für das übrige Universum unsichtbar und nicht-existent wurde, schreibt man Ende Juni des Jahres 3432.
Innerhalb des Solsystems – neuerdings auch «Ghost-System» genannt – herrscht wieder Ruhe. Der Handel mit dem Planeten Olymp, der über die Zeitschleuse getätigt wird, verläuft ganz nach Plan. Ja, man kann sagen, daß die interstellaren und intergalaktischen Geschäfte geradezu florieren.
Weniger rosig ist die Lage der galaktischen Großmächte, die zur antisolaren Koalition gehören. In ihren Reihen gärt es, und das Auftauchen der Accalauries, der mysteriösen Antimateriewesen, erregt allerorten die Gemüter.
Viel schlimmer ist jedoch das Wirken Ribald Corellos in der Galaxis. Der Supermutant, den bisher noch niemand zu Gesicht bekommen hat, scheint die Menschheit abgrundtief zu hassen. Tod und Chaos sind die Spuren, die Ribald Corello hinterläßt.
Gucky, Ras Tschubai und Fellmer Lloyd, die drei noch verbleibenden Mutanten des Solaren Imperiums gegen den mächtigen Corello einzusetzen, wäre Wahnwitz. Schließlich hat der Supermutant erst kürzlich das Leben Goratschins, des berühmten «Zünders», ohne Schwierigkeiten ausgelöscht.
Um Corello beizukommen, muß man zu anderen Mitteln greifen. Hierzu sieht die Solare Abwehr eine gute Chance. Ein Agent erhält ein Material zur Verfügung gestellt, das ihm den Zutritt zum Planeten der Wissenschaftler garantieren wird. Dort soll der Agent ein Unternehmen einleiten, das Corellos Existenz nichtig machen könnte…
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