Perry Rhodan 405: Die Marionetten von Astera
O książce
Eine Welt in Ketten – Wer ist der Unheimliche, der Menschen zu willenlosen Sklaven macht?
Man schreibt Mitte März des Jahres 3432. Seit dem Tage, da das Projekt Laurin durchgeführt wurde, sind etwa siebzehn Monate vergangen.
Für Außenstehende oder Nichteingeweihte sind Terra und die übrigen Planeten des Heimatsystems der Menschheit zusammen mit Sol in einem gewaltigen Energieausbruch untergegangen.
Die im Solsystem Lebenden wissen es jedoch besser: Sie wurden um exakt fünf Minuten in die Zukunft versetzt, auf daß die Flotten der antisolaren Koalition ins Leere stoßen und es zu keinem Kampf zwischen Menschenbrüdern kommen möge.
Perry Rhodan, der Großadministrator des Solaren Imperiums, hat, um Blutvergießen zu vermeiden, ganz bewußt einen spektakulären Rückzug angetreten. Dieser kosmische Schachzug ist Teil des solaren Fünfhundertjahresplans. Terra verschwindet, um aus der Anonymität heraus operieren zu können.
Und das ist für den Fortbestand der galaktischen Menschheit bitter nötig, denn die Herrscher einzelner Sternenreiche treiben brutale Machtpolitik und schrecken vor nichts zurück.
Zudem treiben noch andere, weit mysteriösere Gruppen ihr Unwesen in der Milchstraße. Da ist beispielsweise Ribald Corello, ein Mutant mit phantastischen Fähigkeiten. Er setzt diese Fähigkeiten gegen die Bewohner des Planeten Astera ein – und macht Menschen zu Marionetten…
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