Perry Rhodan 756: Ein Stern funkt SOS
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Sie entzünden das Sonnenfeuer – sie sind die letzten Menschen im Mahlstrom der Sterne
Anfang September des Jahres 3581 hat sich eine weitere Phase im Schicksal der Erde vollzogen. Zusammen mit Luna, der Sonne Medaillon und dem Planeten Goshmos Castle ist Terra in der flammenden Öffnung des «Schlundes» verschwunden.
Perry Rhodan weiß nichts vom Verschwinden der Erde. Er, zusammen mit Tausenden von Getreuen, hat nach einer mehr als vier Jahrzehnte währenden Odyssee, die das Raumschiff SOL vom Mahlstrom der Sterne durch kosmische Weiten führte, endlich die Milchstraße erreicht.
Nachdem der Terraner sich über die im alten Heimatbereich der Menschen herrschende Lage informiert hat, entschließt er sich trotz Atlans Einspruch zur Durchführung des 80-Jahresplans, des von den Keloskern gesteuerten Befreiungsplans der galaktischen Völker vom Joch der Laren.
Was dieser Plan bewirken wird, steht im wahrsten Sinne des Wortes noch in den Sternen. Auf jeden Fall aber kann es – an den bisherigen Geschehnissen gemessen – bereits als sicher gelten, dass der Plan sich nicht ohne große Schwierigkeiten wird realisieren lassen können.
Doch blenden wir um zum Schauplatz Mahlstrom und zu Reginald Bull und den Männern und Frauen der OGN, die sich als einzige von 20 Milliarden Terranern vor dem Verschwinden der Erde im Schlund rechtzeitig in den Weltraum retten konnten. Sie wissen nicht, was aus der Erde geworden ist. Sie fliegen Ovarons Planet an, weil dort noch Menschen leben.
Dann entzünden sie das Sonnenfeuer – und EIN STERN FUNKT SOS …