Perry Rhodan 612: Galaxis am Abgrund
O książce
Die Hölle bricht los – Haluter gehen in den Kampf
Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende Februar des Jahres 3457. Perry Rhodan hat nach den gefahrvollen Abenteuern, die er zusammen mit 8500 Gefährten der MARCO POLO mit viel Glück und Geschick bestand, aus der Parallelgalaxis wieder in die Heimat zurückgefunden.
Was die Teilnehmer der abenteuerlichen Expedition zuerst nicht wussten oder auch nur ahnten – seit ein paar Monaten ist es für alle Terraner und Terraabkömmlinge grausame Wirklichkeit geworden: Aus der negativen Parallelgalaxis wurde eine gefährliche Seuche eingeschleppt, die sich mit den bisher bekannten Heilmitteln weder eindämmen noch bekämpfen lässt.
Die «Psychosomatische Abstraktdeformation» – in Kurzform PAD genannt – breitet sich in der Galaxis immer weiter aus und nimmt bedrohliche Formen an. Und bei den meisten Befallenen kommt es bereits zur «Sekundärreaktion» – zur zweiten Phase der Krankheit, die sich darin äußert, dass alle Menschen, ganz gleich, wo sie leben, einen unstillbaren Drang zur Rückkehr nach der Urheimat verspüren.
Damit wird die Situation im Solaren Imperium und auf anderen Menschenwelten vollends chaotisch, während galaktische Völker nichtmenschlicher Abstammung von der paraenergetischen Seuche verschont bleiben.
Doch wie lange noch? Sollten auch Nichthumanoide von der PAD-Seuche befallen und dadurch zu unerwarteten Reaktionen getrieben werden, dann stünde die GALAXIS AM ABGRUND …