Czytaj książkę: «Im Bann der Domina»
Eine Geschichte von Frederique La Rouge
Im Bann der Domina
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Links in diesem Buch können auf Seiten verweisen, die für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet sind.
Affiliatelinks/Werbelinks: Links in diesem E-Book können sogenannte Affiliate-Links sein. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Der Verlag weist darauf hin, dass bei Links im Buch zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den verlinkten Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten Seiten hat der Verlag keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sich der Verlag hiermit ausdrücklich von allen Inhalten der verlinkten Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden und übernimmt für diese keine Haftung.
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-069-2
ISBN Mobi 978-3-96193-068-5
Im Bann der Domina
In diesem Sommer war ich 22 Jahre alt geworden. Ich verfügte über eine vernünftig bezahlte Arbeit als Bürokaufmann, hatte meine eigene Wohnung, einige gute Freunde, aber eben keine Freundin. Das lag sicherlich nicht am Mangel an Gelegenheiten. Im Gegenteil; ich sah ganz passabel aus, und wenn wir an den Wochenenden die Clubs unsicher machten, dann trafen mich immer wieder aufmunternde Blicke von jungen Frauen. Hier und da war es auch zu kürzeren Beziehungen gekommen, doch letztlich hatte mir immer der besondere Kick gefehlt.
Während also meine Kumpels nach und nach die Beziehungen zu ihren Freundinnen verfestigten, sich die Hörner abgestoßen hatten und über die Gründung einer Familie nachdachten, blieb ich Single. Anscheinend fiel es auch kaum jemandem auf, dass ich kaum einmal über einen längeren Zeitraum mit einem Mädchen zusammen war.
Ich jedoch hatte schon vor Jahren begonnen mir darüber Gedanken zu machen. Warum war ich so unstet im Bezug auf die Mädchen? Warum gelang es mir nicht mich in einer normalen Beziehung wirklich wohlzufühlen?
Tief in mir drin hatte ich gespürt, die Antworten auf meine Fragen zu kennen. Aber ich wollte sie mir nicht eingestehen.
Während einige meiner Kumpels triumphale Reden führten, in denen sie ihre Eroberungen glorreich schilderten, hatte ich mich meist abseits gehalten. Auch wenn sie meine Freunde waren, so hatte es mir niemals gefallen, wenn sie auf diese Art und Weise über Frauen sprachen.
Frauen, das waren für mich besondere, anmutige Geschöpfe. Wann immer mich eine der besonders hübschen Frauen aus klaren Augen betrachtete, mich forschend ansah, hatte ich den Verdacht, dass sie mir bis auf den Grund meiner Seele blicken können würden. Und ich wollte keineswegs, dass sie den flüchtigen Blick von mir, der eben noch ihre kleinen Füßchen gegolten hatte, als das interpretierte was er war.
Ich spürte, dass ich anders war, hatte ein wenig Angst davor und wollte es nicht zulassen.
Aber mittlerweile drängte sich mir die Erkenntnis auf, dass ich meine Andersartigkeit nicht einfach abschütteln konnte. Sie war ein Teil von mir. Ich würde lernen müssen sie zu akzeptieren.
Bis vor etwa vier Monaten war ich mit Sandra zusammen gewesen. Unsere Beziehung hatte fast ein halbes Jahr gehalten und besaß für meine Verhältnisse damit schon einen gehörigen Ausnahmecharakter. Das Geheimnis unserer Liaison war, dass Sandra ebenfalls dabei war ihre Neigungen auszutesten. Irgendwie war ihr wohl normaler Sex zu wenig, und sie hatte ihre Fühler ausgestreckt, ob es auch noch andere Dinge im sexuellen Bereich gab, die sie zusätzlich antörnen würden.
Sandra war ein echter Fan von superkurzen Röcken. Sie hatte endlos lange, schlanke Beine und genoss es sichtlich, wenn die Männer ihr sabbernd nachsahen. Ich kann nicht einmal genau sagen, was sie an mir gefunden haben musste, aber als wir eines Abends bei mir zuhause auf der Couch saßen und irgendeinen DVD-Film ansahen, begann ich ihre nackten Füßchen zu streicheln. Sie hatte sich auf der Couch ausgestreckt, lag aufreizend neben mir und ich hatte schon eine Weile auf ihre Füße geschaut. Wie zufällig hatte sie sie schließlich auf meine Oberschenkel abgelegt und mich dabei wohl verstohlen beobachtet gehabt. Als ich begann sie zaghaft zu streicheln, war ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht gehuscht. Am Ende hatte ich kaum noch etwas vom Film mitbekommen. Meine ganze Aufmerksamkeit galt dem Streicheln und Massieren der zierlichen Füße meiner Freundin. Sie waren wunderschön. Die weiße Haut ihrer Fußsohlen war sensationell weich, und ich bekam einen ziemlichen Ständer, was Sandra keineswegs verborgen blieb.
„Das macht dich richtig geil, was?“.
Es war der Ton in ihrer Stimme, der mich aufhorchen ließ. Da war nicht die gewohnte Zärtlichkeit in ihrer Stimme, die ihr sonst für innewohnte, wenn wir intim miteinander wurden. Ein belustigter Unterton war mitgeschwungen, und als ich sie anblickte grinste sie mich hämisch an. Erschrocken ließ ich ihre Füße los, aber es war zu spät. Sandra hatte verstanden. Vielleicht nicht alles, denn zu diesem Zeitpunkt verstand ich mich ja nicht einmal selbst, aber dass ich mich äußerst intensiv um ihre Füße gekümmert hatte und dabei geil geworden war, dass war für Sandra offenkundig eine wirklich interessante Information.
„Nicht aufhören. Es gefällt mir, wirklich. Mach weiter“, forderte sie mich auf.
Also nahm ich ihren rechten Fuß, der noch immer auf meinem Oberschenkel lag und massierte ihn weiter. Nach einer Weile hob sie ihr linkes Bein an. Ihr kurzer Rock rutschte noch ein wenig höher, so dass ihr weißer Slip aufblitzte. Dann streichelte sie mir mit dem linken Fuß über meine Wange. Ich drehte ihr mein Gesicht zu. Sandras Blick war forschend und kalt, als sie mit ihren Zehen an meinen Lippen spielte.
„Wer hätte das gedacht?“, fragte sie, erwartete aber nicht wirklich eine Antwort. „Du stehst also echt auf Füße! Na dann, du darfst mir meine verwöhnen. Sei nicht schüchtern. Leck sie. Küsse sie und lutsche an meinen Zehen. Das gefällt mir!“
Ich war beschämt, wusste nicht, was ich ihr hätte antworten sollen, und ich wollte ihre Füße küssen. Also sagte ich nichts. Ich nickte nur, ergriff sanft ihren Fuß und begann ihn gierig zu küssen.
Sandra lehnte sich genüsslich zurück, genoss es und steckte sich eine Hand unter ihren Slip. Sie fingerte sich selber während ich an ihren Zehen lutschte, bis sie schließlich stöhnend kam. Unvermittelt entzog sie mir ihren Fuß, stand auf, stellte sich vor mich hin und lachte.
„Das war echt mal eine nette Abwechslung. Obwohl ich nicht weiß, ob ich das immer so brauch, dass du mir meine Zehen lutschst. Aber du, Schatz. Du solltest mal darüber nachdenken, warum dich das so geil gemacht hat.“
Nur wenige Wochen nach diesem Vorfall hatte Sandra die Beziehung beendet. „Du brauchst jemand anderes als mich. Eine Frau die deine Vorlieben teilt. Gestehe es dir ein, Dieter.“, hatte sie zu mir gesagt.
Es hatte eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich von der Trennung erholt hatte und ich ihren gewichtigen Worten die entsprechende Bedeutung beizumessen bereit war.
Es war der Zufall, der mir auf die Sprünge half; eines Tages entdeckte ich in der Zeitung die Annonce einer Domina, die offenkundig unweit meiner Wohnung ein Domina Studio betrieb.
Die Dame hatte sich offenkundig Verstärkung, in Form einer neuen Kollegin geholt, die nun auf der Suche nach gehorsamen Zöglingen war. Die Zeitung lag aufgeschlagen auf meinem Schreibtisch und ich tigerte nervös durch meine Wohnung. Sollte ich diesen nächsten Schritt gehen? Was würde mich dort erwarten. Ich war innerlich aufgewühlt und ahnte, dass ich über mich selber niemals Gewissheit bekommen würde, wenn ich nicht irgendwann ein solches Studio aufsuchen würde.
Also nahm ich meinen Mut zusammen und rief an. Eine sinnliche Frauenstimme meldete sich mit: „Ja, hallo?“
Darmowy fragment się skończył.