Czytaj książkę: «Unternehmensrechnung»
Franz Falk | Michael Götz | Werner Rössle
Unternehmensrechnung
Finanzwirtschaft, Jahresabschluss, Kostenrechnung
Aus Gründen der Vereinfachung und der Lesbarkeit wird auf die Wiedergabe männlicher und weiblicher Bezeichnungen verzichtet. Wo also zum Beispiel „Arbeitnehmer“ oder „Arbeitgeber“, „Meister“ oder „Geselle“ geschrieben steht, ist stets auch „Arbeitnehmerin“ und „Arbeitgeberin“, „Meisterin“ und „Gesellin“ zu lesen.
4., überarbeitete Auflage 2021
© 2021 by Holzmann Medien GmbH & Co. KG, 86825 Bad Wörishofen
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Lektorat: Achim Sacher, Holzmann Medien | Buchverlag
Herstellung: Markus Kratofil, Holzmann Medien | Buchverlag
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH | Rudolstadt
ISBN (Print): 978-3-7783-1543-9 | Artikel-Nr. 1815.04
ISBN (EPUB): 978-3-7783-1544-6 | Artikel-Nr. 1815.96
ISBN (MOBI): 978-3-7783-1557-6 | Artikel-Nr. 1815.96
Vorwort der Herausgeber
Am 1. April 2011 ist die nach § 42 des Gesetzes zur Ordnung des Handwerks (HwO) erlassene bundesweite Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss „Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung“ in Kraft getreten. Damit werden die bisherigen Regelungen bei den einzelnen Handwerkskammern durch eine bundeseinheitliche Rechtsverordnung ersetzt.
Gemäß den Intensionen des Zentralverbands des Deutschen Handwerks liegt das Ziel der neuen, bundeseinheitlichen Fortbildungsmaßnahme „… in der Vertiefung des betriebswirtschaftlichen-strategischen Verständnisses der Unternehmensführung. Im Vergleich zu den bisherigen Kammerregelungen ist die bundeseinheitliche Verordnung stärker auf eine Reflexion komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge und auf die Entwicklung konkreter Unternehmensstrategien ausgerichtet“. Das heißt: Die Fortbildungsteilnehmer sollen vor allem noch besser befähigt werden,
• das Unternehmen als ein vernetztes System von kundenorientierten Geschäftsprozessen zu verstehen, zu gestalten, zu planen und zu steuern;
• ganzheitlich kundenorientierte Unternehmensstrategien zu entwickeln und
• diese in operativ erfolgreiche Produkte, Dienstleistungen und Maßnahmen innerhalb und außerhalb des Unternehmens gewinnwirksam umzusetzen.
Die hierzu erforderlichen Methoden-, Führungs- und Sozialkompetenzen sind Gegenstand dieser Fortbildungsmaßnahme und prägen Inhalt und Struktur des neuen Rahmenlehrplans, der unter Federführung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Berlin, erarbeitet wurde. Dem Expertengremium gehörten Vertreter von Handwerkskammern und dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) an. Der neue Rahmenlehrplan sichert bei der Fortbildung zum/r „Geprüfte/n Betriebswirt/in nach der HwO“ bundesweit vergleichbare Standards. Dies ist ein wichtiger Beitrag, die hohe Qualität der beruflichen Aufstiegsfortbildung in Handwerk und Mittelstand zu gewährleisten.
Die Prüfung zum „Geprüfter Betriebswirt/Geprüfte Betriebswirtin nach der HwO“ ist in die vier handlungsorientierten Prüfungsteile Unternehmensstrategie, Unternehmensführung, Personalmanagement und Innovationsmanagement gegliedert, deren Prüfungsinhalte von der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e. V. (ZWH) in der „Information zur Umsetzung der Verordnung“ (November 2011) wie folgt umschrieben werden:
„Im Prüfungsteil Unternehmensstrategie geht es darum, dass die Prüfungsteilnehmer zeigen, dass sie volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen im Hinblick auf die eigene Unternehmensstrategie erfassen und bewerten können. Außerdem sollen die künftigen Betriebswirte/-innen befähigt sein, rechtliche Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln und strategische Entscheidungen zu bewerten und zu berücksichtigen sowie eine geeignete Unternehmensstrategie zu entwickeln und zu planen.
Im Prüfungsteil Unternehmensführung soll die Unternehmensstrategie durch Maßnahmen der Unternehmensführung und -organisation sowie der Markt- und Kundenorientierung nachhaltig umgesetzt und durch die Gestaltung des Rechnungswesens die Finanzierung und Liquidität gesichert werden. Zudem soll die Wertschöpfung durch kontinuierliche Verbesserung der Geschäftsprozesse optimiert werden.
Die Prüfungsteilnehmer sollen im Prüfungsteil Personalmanagement nachweisen, dass sie mit Blick auf die Unternehmensstrategie eine nachhaltige und ethisch verantwortungsvolle Personalplanung und -gewinnungspolitik realisieren sowie Personalführung und -entwicklung entsprechend den individuellen und den Unternehmensinteressen motivierend gestalten können.
Eine komplexe betriebswirtschaftliche Problemstellung eines Unternehmens soll im Prüfungsteil Innovationsmanagement mit einem Lösungsentwurf (Projektarbeit) erarbeitet und präsentiert werden. Dabei sind Bezüge zur Unternehmensstrategie, die Auswirkungen auf die operative Unternehmensführung haben und einen Innovationsbedarf zur Umsetzung der Unternehmensstrategie beinhalten, darzustellen.
Damit wird deutlich, dass im Vergleich zur bisherigen Verordnung im bundesweiten Fortbildungsabschluss die Ausrichtung auf strategisches Handeln einen besonderen Stellenwert einnimmt, der in allen Prüfungsteilen zum Tragen kommt.“
Auf diese neuen, verstärkt handlungsorientierten Anforderungen sind auch die Lehr- und Lernunterlagen auszurichten. Daher haben Herausgeber und Verlag die vorliegende Schriftenreihe „Kompetenzen zum Erfolg“ konzipiert. Aufbau und Inhalt entsprechen den Vorgaben des Rahmenlehrplans und den oben dargestellten Prüfungsinhalten.
Die Lehr- und Lernbuchreihe „Kompetenzen zum Erfolg“ besteht aus zehn inhaltlich abgestimmten Bänden entsprechend den vier Prüfungsteilen der neuen Verordnung:
Band 1: | Volkswirtschaft – Rahmenbedingungen für eine Unternehmensstrategie |
Band 2: | Unternehmensrecht – Zivilrecht, Arbeits-, Steuer- und Handwerksrecht |
Band 3: | Unternehmensstrategie – Instrumente und Methoden zur Strategieentwicklung |
Band 4: | Unternehmensführung und -organisation – Betriebliche Abläufe erfolgreich gestalten |
Band 5: | Unternehmensrechnung – Finanzwirtschaft, Jahresabschluss, Kostenrechnung |
Band 6: | Marketing und Kundenmanagement – Strategien und Instrumente erfolgreicher Kundengewinnung und Kundenpflege |
Band 7: | Wertschöpfung – Instrumente, Methoden und Analysen zur Prozessoptimierung |
Band 8: | Personalmanagement (Teil I) – Personal planen und gewinnen |
Band 9: | Personalmanagement (Teil II) – Personal führen und entwickeln |
Band 10: | Innovationsmanagement – Betriebliche Probleme strategisch lösen |
Bei der inhaltlichen Gestaltung der einzelnen Bände wurde auf eine handlungsorientierte Wissensvermittlung sehr großen Wert gelegt. Daher ist fast ausnahmslos jedem Kapitel eine Handlungssituation (Fallbeispiel) vorangestellt, deren Probleme vom Lernenden anhand der darauffolgenden Ausführungen im Selbststudium oder unter Anleitung eines/r Dozenten/Dozentin gelöst werden können. Auch im Text sind zahlreiche problemorientierte Handlungssituationen eingebaut, zu deren Lösung sich der/die Lernende das erforderliche Problemlösungswissen erwerben und seine/ihre (Fach-)Kompetenz einsetzen muss. Zur Überprüfung der erworbenen Kompetenz wird jedes Kapitel mit einer umfassenden Handlungssituation/Fallstudie abgeschlossen, wobei auch hier die unternehmensstrategischen Aspekte besonders berücksichtigt wurden.
Ergänzend zu den Lehr- und Lernbüchern der Schriftenreihe werden den Dozenten/ Dozentinnen in den Handwerksakademien zusätzlich fachspezifische Unterlagen zur handlungsorientierten Unterrichtsgestaltung, zur Vertiefung der Wissensvermittlung und zur Verwendung in der Managementpraxis zur Verfügung gestellt. Das erleichtert die buchbezogene Vorbereitung und Gestaltung des Unterrichts, ohne die individuelle Schwerpunktbildung bei der Wissensvermittlung einzuschränken.
Die vorliegende Lehr- und Lernschriftenreihe „Kompetenzen zum Erfolg“ dient nicht nur einer bestmöglichen Vorbereitung auf die Prüfung „Geprüfter Betriebswirt/ Geprüfte Betriebswirtin nach der Handwerksordnung“. Sie ist auch ein sehr hilfreiches Handbuch und Nachschlagewerk für die täglichen Entscheidungssituationen in der Unternehmensführung – sei es als Unternehmer, Geschäftsführer oder als leitende Führungskraft in einem Handwerksunternehmen. Dabei sind die praxisbezogene Gestaltung der Abbildungen und Checklisten, Hervorhebungen und Marginalien sowie ein ausführliches Stichwortverzeichnis am Ende eines jeden Buches eine große Hilfe.
Bei der Arbeit mit der Lehrbuchreihe „Kompetenzen zum Erfolg“, bei der Vorbereitung auf die Prüfung und nicht zuletzt bei der Ablegung der Prüfung wünschen wir Ihnen viel Erfolg!
Die Herausgeber und
Holzmann Medien | Buchverlag
Vorwort der Autoren
Die Inhaber und Führungskräfte handwerklicher Betriebe sind ständig und in vielfältiger Weise gefordert, „ihren Mann bzw. ihre Frau zu stehen“. Dies ist umso herausfordernder, als die durchschnittliche Betriebsgröße bei unter zehn Mitarbeitern liegt und meist keine Spezialisten zur Verfügung stehen. Hierbei darf den Inhabern und Führungskräften im Handwerksbetrieb auch die „Unternehmensrechnung“ im Rahmen der „Unternehmensführung“ kein „Buch mit sieben Siegeln“ mehr sein. Daher hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung in seiner Verordnung zum/r „Geprüften Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung“ den Kenntnissen der einzelnen Handlungsbereiche der „Unternehmensrechnung“ große Bedeutung zugemessen.
Die drei Kompetenzvorgaben des Rahmenlehrplans sind
1. die Finanzwirtschaft,
2. der Jahresabschluss sowie
3. die Kostenrechnung.
In der „Finanzwirtschaft“ werden vor allem den zahlreichen Alternativen der Finanzierungsquellen, den Finanzierungsgrundsätzen unter Beachtung unterschiedlicher Rechtsformen und der Liquidität große Bedeutung geschenkt. Dies ist besonders wichtig für Investitionsentscheidungen, weil dadurch die Weichen für die Zukunft des Unternehmens gestellt werden.
Der „Jahresabschluss“ spiegelt ein wirtschaftliches Bild des Handwerksbetriebes gegenüber wichtigen externen Partnern wie Banken, Lieferanten, Kunden, Finanzamt und der Öffentlichkeit wider und gibt nach innen wertvolle Hinweise für operative und strategische Entscheidungen. Vor allem die Jahresabschlussanalyse gibt anhand konkreter Beispiele basierend auf Kennzahlen eine Vielzahl von Handlungsempfehlungen.
Die Lerninhalte des Bereiches „Kostenrechnung“ sind so gestaltet, dass die Leser prüfungsrelevante Qualifikationen und Kompetenzen beherrschen können. Insbesondere gilt dies für die Kostenerfassung und -verteilung auf der Basis der Voll- und der Teilkostenrechnung. Als Steuerungsinstrumente dienen unterschiedliche Methoden des Kostenmanagements und vor allem Maßnahmen der Kostensenkung.
In den drei genannten Teilen sind in diesem Lehrbuch zahlreiche praktische Fallbeispiele („Handlungssituationen“) eingebaut. Sie bilden die Brücke zwischen dem zu vermittelnden theoretischen Wissen und der betrieblichen Praxis. Auf diese Weise werden die Absolventinnen und Absolventen des anerkannten Fortbildungsabschlusses zum/r „Geprüften Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung“ befähigt, ihre vielfältigen Aufgaben im Unternehmen mit fachlichem Wissen sowie mit Methoden-, Führungs- und Sozialkompetenz wahrzunehmen.
Aufgrund der großen Nachfrage erfolgt nun eine vierte, aktualisierte Auflage.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern dieses Buches bei der Lektüre einen hohen Erkenntnisgewinn. Möge dieser die Basis für den erfolgreichen Abschluss zum/r „Geprüften Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung“ werden. Konstruktive Hinweise werden gerne geprüft.
Im Frühjahr 2021
Franz Falk | Michael Götz | Werner Rössle
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel
Impressum
Vorwort der Herausgeber
Vorwort der Autoren
Abkürzungsverzeichnis
Teil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Verf.: Michael Götz
1. Grundlagen des Rechnungswesens
1.1 Das betriebliche Rechnungswesen
1.2 Buchführungspflicht
1.3 Buchungsverfahren
1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
1.5 Unternehmensgröße und deren Folgen
2. Der Jahresabschluss
2.1 Bestandteile des Jahresabschlusses
2.2 Die Bilanz
2.3 Die Inventur
2.4 Die Gewinn- und Verlustrechnung
2.5 Der Anhang
2.6 Der Lagebericht
2.7 Der Jahresabschluss: Bilanz und GuV
3. Bewertung
3.1 Grundsätze der Bewertung
3.1.1 Niederstwertprinzip
3.1.2 Grundsatz der Einzelbewertung
3.2 Anschaffungskosten
3.3 Herstellungskosten
3.4 Bilanzielle Abschreibungen
3.4.1 Planmäßige Abschreibungen
3.4.1.1 Lineare AfA
3.4.1.2 Degressive AfA
3.4.1.3 Degressiv-lineare AfA
3.4.1.4 Leistungsabschreibung
3.4.2 Außerplanmäßige Abschreibungen
3.4.3 Geringwertige Wirtschaftsgüter
3.5 Bewertungsvereinfachungsverfahren
3.5.1 Sammelbewertung
3.5.2 Festbewertung
4. Auswertung des Jahresabschlusses
4.1 Schritte der Bilanzanalyse
4.1.1 Datenaufbereitung und Erstellen der Strukturdaten
4.1.2 Bilanzanalyse: Bildung von Kennzahlen
4.1.3 Bilanzkritik: Auswertung und Vergleich der Kennzahlen
4.1.4 Grenzen der Bilanzanalyse
4.2 Auswertung der Bilanz
4.2.1 Kennzahlen der Vermögensstruktur
4.2.1.1 Allgemeines zur Vermögensstruktur
4.2.1.2 Vermögenskennzahlen für den Betrieb (Beispiel)
4.2.2 Kennzahlen der Kapitalstruktur
4.2.2.1 Allgemeines zur Kapitalstruktur
4.2.2.2 Kapitalkennzahlen für den Betrieb (Beispiel)
4.2.3 Kennzahlen der Finanzstruktur
4.2.3.1 Allgemeines zur Finanzstruktur
4.2.3.2 Finanzstrukturkennzahlen für den Betrieb (Beispiel)
4.2.4 Kennzahlen der Finanzlage
4.2.4.1 Allgemeines zur Finanzlage
4.2.4.2 Liquiditätskennzahlen für den Betrieb (Beispiel)
4.3 Auswertung der GuV
4.3.1 Ergebnisstrukturanalyse
4.3.2 Aufwandstrukturkennzahlen
4.3.3 Umschlagskennzahlen
4.3.4 Cashflow-Analyse
4.4 Rentabilitätskennzahlen
4.4.1 Eigenkapitalrentabilität
4.4.2 Gesamtkapitalrentabilität
4.4.3 Umsatzrentabilität
Teil II: Finanzwirtschaft Verf.: Franz Falk
1. Grundlagen der Finanzwirtschaft
1.1 Aufgabenstruktur der Finanzwirtschaft
1.2 Finanzwirtschaftliche Grundbegriffe
1.3 Finanzwirtschaftliche Zielsetzungen
1.3.1 Rentabilität
1.3.2 Sicherheit
1.3.3 Unabhängigkeit
1.3.4 Liquidität
2. Die Finanzplanung als Instrument zur Steuerung und Sicherung der Unternehmensliquidität
2.1 Der Kapitalbedarf als Ausgangspunkt
2.1.1 Ursachen und Einflussgrößen
2.1.2 Ermittlung des Kapitalbedarfs
2.2 Durchführung der Finanzplanung
2.2.1 Liquiditätsplanung
2.2.2 Planausgleich
2.2.3 Finanzkontrolle
3. Finanzierungsalternativen
3.1 Finanzierungsquellen
3.2 Außenfinanzierung durch Beteiligungskapital
3.2.1 Allgemeine Kriterien für die Wahl der Rechtsform
3.2.2 Rechtsform und Beteiligungskapital
3.3 Außenfinanzierung durch Fremdkapital
3.3.1 Die Kreditwürdigkeitsprüfung
3.3.2 Die Kapitaldienstfähigkeit
3.3.3 Das Kreditrating
3.3.4 Die kurz- und mittelfristige Fremdfinanzierung
3.3.5 Die langfristige Fremdfinanzierung (Darlehensfinanzierung)
3.3.6 Die Kreditleihe
3.3.7 Exkurs: Mezzanin-Finanzierung (Mezzanin-Kapital)
3.4 Die Innenfinanzierung
3.4.1 Selbstfinanzierung
3.4.2 Finanzierung durch Abschreibungen
3.4.3 Finanzierung durch Rückstellungen
3.4.4 Umfinanzierung
3.5 Exkurs: Außenhandelsfinanzierung
4. Leasing und Factoring als Finanzierungsalternativen
4.1 Leasing
4.2 Factoring
5. Finanzierungsregeln und -empfehlungen (Finanzierungsgrundsätze)
6. Investitionsplanung und Investitionsentscheidung
6.1 Definition und Einteilungskriterien
6.2 Investition und Risiko
6.3 Aufgaben der Investitionsrechnung
6.4 Verfahren der Investitionsrechnung
6.4.1 Die statischen Verfahren
6.4.2 Die dynamischen Verfahren
6.4.3 Beurteilung der Verfahren
7. Mit Kennzahlen die Finanzierung verbessern
7.1 Anlagendeckung (horizontale Finanzierungsregel bzw. Bilanzstruktur)
7.2 Eigenkapital- und Fremdkapitalquote (vertikale Finanzierungsregeln bzw. Bilanzstruktur)
7.3 Liquiditätskennzahlen
7.3.1 Statische Liquiditätskennzahlen
7.3.2 Dynamische Liquiditätskennzahlen
7.4 Rentabilitätskennzahlen
7.4.1 Eigenkapitalrentabilität
7.4.2 Gesamtkapitalrentabilität
7.4.3 Umsatzrentabilität
7.5 Umschlagshäufigkeiten
7.5.1 Lagerumschlagshäufigkeit
7.5.2 Umschlagshäufigkeit der Forderungen
7.5.3 Umschlagshäufigkeit des Kapitals
Teil III: Kosten- und Leistungsrechnung Verf.: Werner Rössle
1. Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) als Teil des betrieblichen Rechnungswesens
1.1 Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens
1.2 Begriffe der Kosten- und Leistungsrechnung
1.2.1 Übersicht
1.2.2 Abgrenzung der Begriffe Auszahlung, Ausgabe, Aufwand und Kosten
1.2.3 Abgrenzung der Begriffe Einzahlung, Einnahme, Ertrag und Leistung
2. Aufgaben, Prinzipien und Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung
2.1 Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung für die Unternehmensführung
2.2 Prinzipien der Kosten- und Leistungsrechnung
2.3 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung
2.3.1 Gliederung nach Objekten: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
2.3.2 Gliederung nach dem Zeitbezug: Vor-, Nach-, Zwischen- und auftragsbegleitende Kalkulation
2.3.3 Gliederung nach dem Grad der Kostennormierung: Ist-, Normal- und Plankostenrechnung
2.3.4 Gliederung nach dem verrechneten Volumen der Kosten auf den Kostenträger: Voll- und Teilkostenrechnung
2.3.5 Gliederung nach der Zeitfolge
2.3.6 Gliederung nach der Prozessfolge: Prozesskostenrechnung
3. Kostenarten und Kostenartenrechnung
3.1 Aufgaben der Kostenartenrechnung
3.2 Einteilungsmöglichkeiten der Kostenarten
3.2.1 Einteilung der Kosten nach der Entstehung
3.2.2 Einteilung der Kosten nach der Verrechnung bzw. Zurechnung
3.2.3 Einteilung der Kosten nach der Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad
4. Kalkulatorische Kosten und ihre Bedeutung für unternehmerische Entscheidungen
4.1 Einteilung der Kosten nach der Ausgabenwirksamkeit
4.2 Kalkulatorische Kostenarten
4.2.1 Kalkulatorische Abschreibungen
4.2.2 Kalkulatorische Zinsen
4.2.3 Kalkulatorische Wagnisse (Kalkulatorische Risiken)
4.2.4 Kalkulatorischer Unternehmerlohn
4.2.5 Kalkulatorische Raumkosten (Miete)
5. Kostenstellenrechnung durch Kostenerfassung und -verrechnung im Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
5.1 Die Aufgaben der Kostenstellenrechnung
5.2 Die Bildung von Kostenstellen
5.3 Die Zurechnung von Gemeinkosten auf Kostenstellen im Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
5.4 Die Ermittlung von Gemeinkostenzuschlagssätzen
6. Die Kostenträgerrechnung auf der Basis von Vollkosten
6.1 Ziele und Bereiche der Kostenträgerrechnung
6.2 Die Kostenträgerstückrechnung
6.2.1 Aufgaben
6.2.2 Kalkulationsarten/-verfahren
6.2.3 Divisionskalkulation
6.2.4 Äquivalenzziffernkalkulation
6.2.5 Zuschlagskalkulation
7. Die Maschinenstundensatzrechnung
7.1 Gründe für die Maschinenstundensatzrechnung
7.2 Grundlagen der Maschinenstundensatzrechnung
7.3 Die Ermittlung der maschinenabhängigen Kosten
7.4 Die Errechnung des Maschinenstundensatzes
8. Von der differenzierten (differenzierenden) Zuschlagskalkulation zum Stundenverrechnungssatz
8.1 Grundlagen
8.2 Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes
9. Die Kostenträgerzeitrechnung
9.1 Aufgaben der Kostenträgerzeitrechnung
9.2 Die Kostenträgerzeitrechnung als Ergebnisrechnung
10. Die Kostenrechnung auf der Basis von Teilkosten oder: Von der Voll- zur Teilkostenrechnung
10.1 Kostenrechnungssysteme
10.2 Kostenrechnungssysteme auf der Basis von Vollkosten (Vollkostenrechnung)
10.3 Kostenrechnungssysteme auf der Basis von Teilkosten (Teilkostenrechnung)
10.3.1 Der Vergleich von Voll- und Teilkosten
10.3.2 Grundüberlegungen zur Teilkostenrechnung
10.3.3 Die Auflösung in fixe und variable Kosten (Kostenauflösung)
10.3.4 Arten (Systeme) der Teilkostenrechnung
10.3.4.1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung
10.3.4.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung (Fixkostendeckungsrechnung)
10.3.5 Möglichkeiten zur Ermittlung von Preisuntergrenzen
10.3.6 Deckungsbeitrag und Engpass
11. Vergleich zwischen Voll- und Teilkostenrechnung
11.1 Beurteilung der Vollkostenrechnung
11.2 Beurteilung der Teilkostenrechnung
11.3 Anwendungsmöglichkeiten der Teilkostenrechnung
11.4 Vor- und Nachteile der Teilkostenrechnung
12. Kostenmanagement
12.1 Kostenplanung
12.2 Soll-Ist-Vergleiche
12.3 Kostensenkung und Kostenkontrolle
12.4 Ansätze zur Kostensenkung
Literaturhinweise zu Teil III
Die Autoren
Stichwortverzeichnis