Czytaj książkę: «MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen», strona 15

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Spiele auf Zimmer 438

"Heute Abend gehe ich wieder los. Der Job scheint sehr einträglich zu sein."

An jenem Abend saß ich wieder an der Bar und trank meinen Weißwein. Schon bald kam ein sehr gepflegter Mann, so um die dreißig, auf mich zu.

"Guten Abend, darf ich Ihnen etwas anbieten?"

„Gerne“, sagte ich zu und wir unterhielten uns angeregt.

"Haben Sie Lust auf ein Spielchen? Ein Spielchen der etwas anderen Art? Dann seien sie in dreißig Minuten vor der Tür von Zimmer 438."

Er stand auf und ging. Was sollte das? Neugierig auf das was geschehen würde stand ich pünktlich vor der genannten Zimmertür. Die Tür ging auf und ein fester Griff zog mich hinein.

"Schön, dass du gekommen bist. Für diese Nacht wirst du tun was ich von dir verlange. Machst du das Spiel mit, kannst du dir morgen früh das Geld von der Kommode mitnehmen, oder du gehst jetzt."

Ich nickte nur. Neugierig auf das was geschehen würde trat ich in die Mitte des Raumes.

"Zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir da eingekauft habe."

Schnell zog ich mich aus und legte alle Kleider ordentlich auf einen Stuhl. Stolz auf meinen Körper stellte ich mich wieder mitten in den Raum. Er musterte mich, griff derb an meine Brüste, knetete sie und zog an den Nippeln. Schmerz stieg in mir hoch und ein kleiner Aufschrei war die Folge. Mit einem festen Schlag auf meine Sitzfläche forderte er absolute Stille ein. Seine Musterung ging weiter. Seine Hand glitt tiefer hinab, über meinen Bauch. Dann drängte er seine Hand zwischen meine Beine.

Automatische stellte ich mich breitbeinig hin. Ich genoss seine Berührungen, auch, als er ohne Vorwarnung mit vier Fingern in meine Muschi griff.

Ich liebte es, wenn mich ein Mann hart ran nahm.

Er merkte schnell, dass mir gefiel was er mit mir machte und begann mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich wollte stöhnen, aber er hatte Stille befohlen. Sollte er doch das Spiel bestimmen, schließlich bezahlte er dafür. Mit der anderen Hand griff er mir an den Arsch und schon waren zwei Finger in meinem Hintereingang verschwunden. Seine Hände fickten mich gleichzeitig vorne und hinten. Ich fühlte mich wie aufgespießt. Mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Seine Hände gaben mich frei.

"Das gefällt dir, du Nutte. Du bist aber dafür da, mich zu erfreuen. Los auf die Knie. Blas meinen Schwanz!"

Schnell ging ich auf die Knie und befreite seinen Schwanz, um ihn zu blasen. Er hatte schon jetzt eine beachtliche Größe. In meinem Mund schwoll er noch weiter an. Ich konnte diesen Monsterschwanz kaum zur Hälfte in den Mund bekommen. Er begann mich in den Rachen zu ficken. Mein Würgen ignorierte er, er schob mir den Schwanz immer weiter rein. Ich gab mein Bestes. Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz heraus und spritze mir die ganze Sahne ins Gesicht und in die Haare.

„Lass alles, wo es ist. So siehst du richtig nuttig aus."

Mit festem Griff zog er mich hoch und warf mich bäuchlings auf das große Bett. Was ich vorher nicht gesehen hatte bemerkte ich jetzt sehr schnell. Er hatte meine halbe Stunde Wartezeit an der Bar genutzt, um Fesseln am Bett anzubringen. Schnell war ich wie ein ‚X’ auf das Bett gespannt. Alle meine Glieder waren stramm festgebunden. Schnell schob er mir noch ein Kissen unter die Hüften. So stand mein Po gut präsentiert hoch und offen für den Gebrauch. Ich konnte ihn nicht sehen, ich konnte nur hören, dass er sich auszog.

Er kam zu mir. Ich merkte, dass er zwischen meinen Beinen kniete. Mit einem kräftigen Stoß war sein dicker Schwanz in meiner Muschi verschwunden. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit überkam mich. Seine harten Stöße ließen mich in eine andere Welt verschwinden. Ich wurde immer geiler. Mehrere Orgasmen überkamen mich. Woher er den Plug hatte weis ich nicht, aber ich spürte schmerzhaft, wie er ihn in meinen Arsch schob. So ausgefüllt stieß er immer fester seinen Schwanz in meinen Leib. Mit mehreren Schüben entlud er sich in mir.

"Den Plug behältst du noch in Dir, deinen Arsch will ich gleich auch noch ausprobieren. Los mach meinen Schwanz sauber."

Schnell schob er ihn mir in den Mund. Meinen Saft zu schmecken erregte mich schon wieder.

"Du Luder kannst wohl nicht genug bekommen. Wenn ich dich das nächste Mal bestelle, werde ich dafür sorgen, dass du genug bekommst."

Es war mir egal was das zu bedeuten hatte. Ich war befriedigt und zufrieden. Mit Genuss leckte ich seinen Schwanz, der auch bald wieder zu seiner Größe zurück fand.

So vorbereitet nahm er sich meinen Arsch vor. Er fickte mein Poloch, wie er vorher meine Muschi beglückt hatte. Tiefe, kräftige Stöße in meinen engen Darm ließen ihn diesmal schneller kommen.

Er verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche. Warum ließ er mich so liegen? Wollte er noch mehr? Meine beiden Löcher brannten. Zum einen von seinen heftigen Stößen, aber auch von der Größe seines Schwanzes.

Er kam zurück und setzte sich neben das Bett auf einen Stuhl.

"Es hat mir gefallen, du Nutte. Gib mir deine Handynummer damit ich dich nochmal bestellen kann."

Schnell nannte ich ihm meine Telefonnummer, die er sofort notierte. Dann löste er meine Fesseln. Ich ging mich rasch duschen und zog mich dann an. Bevor ich sein Zimmer verließ nahm ich das Geld von der Kommode. Es waren 500€.

Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann, was ich für das Geld tun musste. Er staunte.

Ich gönnte mir eine kleine Pause. Am Wochenende würde ich bestimmt kein Glück haben, da fickten die Geschäftsleute ihre Ehefrauen.

Ein befreundetes Paar

Wer nun glaubt mein Mann würde zu kurz kommen, so irrt er sich gewaltig. Meine Erzählungen von meinem Job machten ihn immer so heiß, dass er regelrecht über mich her fiel. Wir hatten schon immer viel und gerne gefickt. Zu Hause lief ich am liebsten ohne Unterwäsche herum. Auch mein Mann trug selten einen Slip. So waren wir ständig fickbereit und nutzen dies auch ausgiebig aus.

Am Samstagabend hatten wir uns mir einem befreundeten Paar verabredet, mit dem wir schon viele erotische Stunden verbracht hatten. Ich bereitete uns ein Bad, das wir in unserer großen Wanne gemeinsam genossen. Unsere Hände konnten einfach nicht still bleiben. Wir verwöhnten uns gegenseitig und wurden so geil, dass er noch in der Wanne seinen Steifen in meine heiße Fotze schob und mich tief durchfickte.

"Du kannst auch wirklich nie genug bekommen. Du fickst die ganze Woche mit fremden Männern und mir stehst du auch noch zur Verfügung - Wahnsinn. Aber lassen wir für Peter auch noch was übrig. Und ich will nachher Tanja mal richtig ran nehmen."

Mein Mann hatte die Geilheit in den Augen stehen.

Kaum hatten wir uns fertig gemacht, klingelte es auch schon an der Haustür. Peter und Tanja waren gekommen. Ich bemerkte die gierigen Blicke von Peter, die förmlich durch meine Bluse hindurch auf meiner Haut brannten. Schon beim gemeinsamen Abendessen wanderte die Hand von Peter an meinen Schenkeln immer höher. Wie immer hatte ich auf einen Slip verzichtet. Peter half mir das Geschirr in die Küche zu tragen.

"Du bist heute wieder so geil, beug dich über den Stuhl, du bist jetzt fällig."

Schnell schob er mich in die gewünschte Position und versenkte seinen harten Schwanz tief in meiner tropfenden Möse. Tiefe harte Stöße brachten mich zum Orgasmus.

"Um den nächsten Orgasmus wirst du mich bitten müssen, du kleine Schlampe."

Beim Nachtisch erzählten wir unseren Freunden von meinem neuen Job. Tanja blieb der Mund offen stehen. Das hätte sie nicht von mir gedacht, sagte sie. Aber allein der Gedanke ließ sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschen. Ich musste erzählen, was ich so machen musste, so auch, dass ich gelegentlich gefesselt wurde.

"Das werden wir heute ebenfalls mit dir machen. Tanja, du wirst dich anschließen müssen. Wir werden euch Schlampen heute benutzen. Mal sehen wie geil euch das macht."

Peter und Michael waren sich einig.

"Räumt das Geschirr ab und kommt an den Pool im Keller", lautete die knappe Anweisung von Michael.

Die Männer standen auf und gingen schon mal vor in den Keller. Tanja und ich räumten ab. Der Gedanke an das was passieren würde ließ uns heiß werden. Ich begann an Tanja herum zu spielen. Schnell hatte ich zwei Finger in ihrer Möse und fickte sie leicht an. Ihre Hände griffen an meine Titten und kneteten meine Nippel. Heiß wie läufige Hündinnen gingen wir in den Keller. Unsere Männer waren nicht zu sehen. Wir zogen uns aus und sprangen in den gut geheizten Pool.

"Raus mit euch aus dem Wasser. Legt euch auf die Liegen."

Nur zu gerne befolgten wir die Anweisungen. Unsere Männer banden uns breitbeinig auf den Liegen fest und begannen unsere Fotzen zu streicheln. In unserem Spielzimmer befanden sich einige Toys wie Dildos, Plugs aber auch eine Peitsche und eine Gerte.

Peter und Michael hatten die Zeit genutzt und die Spielsachen bereit gelegt. Unsere Löcher wurden gestopft. Dieses tolle Gefühl, so ausgefüllt zu sein, ist einfach unbeschreiblich. Peter nahm die Peitsche und streichelte damit meine Brüste.

"Auf deiner nassen Haut hinterlässt das bestimmt schöne Streifen. Aber ich will dir nicht deinen Job ruinieren."

Ein paar leichte Peitschenhiebe auf meine gefüllte und geschwollene Fotze machten mich so geil, ich lief einfach aus.

"Bitte, Peter, gib mir deinen Schwanz, bitte fick mich. Ich bin so schwanzgeil, bitte schenk mir einen Orgasmus."

"Brave Schlampe, bitte mich um einen Orgasmus. Du sollst meinen Schwanz haben. Mach dein Maul auf."

Und schon war sein Schwanz in meinem Mund verschwunden. Tief stieß er mir den Schwanz in den Rachen. Michael kam hinzu und fickte mich mit dem Dildo und dem Plug abwechselt tief in meine Löcher. Das Gefühl, als Drei-Loch-Stute benutzt zu werden ließ mich von einem Orgasmus zum anderen schweben. Mit dicken Schüben entlud sich Peter gleichzeitig tief in meinem Rachen.

Dann war Tanja dran. Mich ließen sie einfach liegen. Auch Tanja wurde von den beiden Männern in alle Löcher gefickt. Der Abend wurde zu einer verfickten Nacht. Ob im Pool, im Spielzimmer, unter der Dusche oder auf den Liegen, wir fickten uns die Seelen aus dem Leib. Den Sonntag nutzen wir mehr oder weniger zum Ausschlafen. Natürlich war immer wieder ein Quickie drin.

Dann holte uns wieder die tägliche Arbeit unter der Woche ein. Mein Job machte mir immer mehr Spaß. Michael saß abends leider nur zu hause rum. Er wollte unbedingt auch etwas zu unserem Einkommen beitragen.

Mein Mann zeigte mir eines Morgens eine Anzeige in der Tageszeitung: ‚Seriöses Unternehmen sucht Damen und Herren für Abendbegleitung.’

"Was hältst du davon, wenn ich da mal anrufe?"

Mein Mann war ganz aufgeregt. Schnell war die Nummer gewählt. Es wurden Damen und Herren gesucht, die Geschäftsfrauen und -männer zu abendlichen Terminen, oder einfach nur zum Essen begleiteten. Was danach geschehen könnte war nicht im Angebot der Firma enthalten, das war Privatsache der Begleitung.

"Ich werde mich gleich heute Nachmittag vorstellen gehen. Mal sehen was dabei raus springt.“

Und tatsächlich, mein Mann hatte den Job bekommen. Die Escort-Agentur vermittelte nur Personen für seriöse Begleitungen ins Restaurant, Theater oder für Partys. Dafür bekam mein Mann seinen Lohn. Was danach geschah, war seine Privatangelegenheit. Hierfür war eine extra Bezahlung notwendig. Michael hatte vorneweg ausgeschlossen Herren als Begleitung zur Verfügung zu stehen.

Wie es ihm bei seinem Job ergangen ist, soll er euch besser selbst erzählen:

Michaels neuer Job

Hallo, ich bin Michael, einundvierzig Jahre alt und gut gebaut und bestückt. Schon am Tag nach dem Vorstellungsgespräch bekam ich den ersten Auftrag. Ich sollte eine Managergattin ins Theater begleiten. Sie hatte mich aus dem Fotoalbum der Agentur ausgewählt. Als Treffpunkt wurde ein Café vor dem Theater angegeben.

Am Nachmittag ließ ich mir ein Bad ein und rasierte mich überall besonders gründlich. Meinen Körper cremte ich sorgfältig ein. Ich wählte einen eleganten Anzug, ein weißes Hemd und eine passende Krawatte. Meine Kassandra war von mir begeistert.

Auch sie machte sich für ihren Arbeitsabend fertig.

So machte ich mich auf den Weg, um pünktlich im Café zu sein. Kurz nach meinem Eintreffen erschien auch schon meine Kundin. Mir blieb fast der Mund offen stehen. Sie war eine Dame, so um die vierzig Jahre alt, schlank, mit Kurven am rechten Fleck. Ihr Kleid betonte ihre tolle Figur. Wir tranken zusammen einen Kaffee und gingen anschließend ins Theater. Das Stück war nur mittelmäßig gespielt. Meine Kundin war der gleichen Ansicht und so verließen wir bereits in der Pause die Aufführung.

"Hast du heute noch was vor?", fragte sie mich direkt. Ihre Hand streichelte sanft über meine Brust.

"Wenn Sie mich noch weiter engagieren möchten stehe ich gerne zur Verfügung", antwortete ich lächelnd.

So machten wir uns auf den Weg zu ihrem Haus. Im Auto erzählte sie mir, ihr Mann sei mal wieder auf Geschäftsreise im Ausland. Er war nur selten zu Hause. Die meiste Zeit war sie sich selbst überlassen. Ihr Hauspersonal sei allerdings sehr verschwiegen.

Wir erreichten ihre Villa. Der Butler, der uns die Tür öffnete, brachte uns noch einen Drink und verschwand sodann. Nachdem das Finanzielle geregelt war, begann sie mich langsam zu entkleiden. Ihr gefiel was sie sah. Nackt wie ich war, zog sie mich quer durch das ganze Haus in ihr Schlafzimmer. Mein Schwanz begann sich zu regen.

Nachdem ich ihr ebenfalls die Kleider ausgezogen hatte, begann unser Liebesspiel. Immer und immer wieder streichelten, leckten und fickten wir uns. Die Erholungsphasen waren kurz. Durch Streicheln hielten wir uns ständig unter Spannung. Die Nacht war einfach toll. Mein Job begann mir Spaß zu machen. Am Morgen fuhr ich nach Hause.

Kassandra war schon zu Hause. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse und schliefen uns erst mal richtig aus. Sanfte Hände weckten mich. Ich merkte wie mein Schwanz geblasen wurde. Kassandra bekam auch nie genug. Wir fickten, angeregt durch unsere Erlebnisse, mehr und heftiger als früher miteinander.

Fast jeden Abend bekam ich eine Buchung. Nicht immer waren die Damen so attraktiv. Manche Dame, die sich mal einen jungen Liebhaber gönnte, war schon über sechzig. Im Allgemeinen war meine Klientel sehr wohlhabend. Mein Lohn war immer sehr großzügig.

Die Party der Konzernchefin

Ein Auftrag war anders als die anderen. Davon will ich gerne berichten. Eine Konzernchefin hatte für sich und vier ihrer Freundinnen Partybegleitung bestellt. Wir trafen uns in der Agentur und fuhren gemeinsam zur angegebenen Adresse. Als wir vor dem Anwesen vorfuhren bat uns eine Hausangestellte einzutreten. Schon beim Eintreten bekam jeder von uns einen Umschlag mit Geld überreicht. Es war also klar, wie die Party enden sollte. Sie führte uns direkt hinaus in den Garten. Anscheinend waren die anderen Partygäste noch nicht gekommen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir pünktlich waren. Die Damen kamen auf uns zu.

"Schön dass ihr da seid. Nun kann die Party ja los gehen."

Es war also eine Zehn-Personen-Party. Ohne Umschweife kamen die Damen zur Sache. Sie wollte schwimmen. Also zogen wir uns alle aus und sprangen in den geheizten Pool. Sofort begann die gegenseitige Annäherung. Unsere Hände waren überall. Meine Dame führte meine Hände direkt zu ihrem Schatzkästchen. Sie war schon so geil, ihre Möse war nicht nur vom Wasser nass. Meine Finger spießten sie auf.

Lustschreie erfüllten überall den Garten. Zwei Paare hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Auch von dort waren eindeutige Geräusche zu hören. Auch wir verließen den Pool, um es uns auf einer Liege bequem zu machen. Ich leckte die rasierte Fotze. Meine Zunge fickte sie, meine Finger massierten ihren Kitzler. Ihre Geilheit schoss mir entgegen.

"Fick mich, ich hab es so nötig."

Gerne kam ich der Aufforderung nach. Mit tiefen, festen Stößen nahm ich Ihre Fotze. Meine Hände kneteten ihre strammen Brüste. Sie griff unter die Liege und hielt mir einen schlanken Dildo entgegen. Den steckte ich ihr in die Arschfotze. Das machte sie noch geiler. Ein Orgasmus jagte den anderen. Mein Schwanz genoss die neue Enge in ihr. Mit dicken Schüben schoss ich ihr meinen Samen in den Leib.

Der außergewöhnliche Abend sollte noch lange andauern. Die Damen wechselten die Männer, nicht ohne die Qualitäten ihrer jeweiligen Fickpartner hervorzuheben. Unsere Gastgeberin nahm sich gleich mal zwei von uns. Sie ließ sich beide Löcher heftig durchficken. Ihre Erregung war durch den ganzen Garten zu hören.

Erst in den frühen Morgenstunden wurden wir entlassen. Müde und erschöpft fuhren wir nach Hause. Die Leiterin der Agentur war mit mir sehr zufrieden. Alle meine Kundinnen hatten sich sehr löblich über mich geäußert. Einige hatten mich auch wieder gebucht.

Gemeinsames Arbeiten

Zu meinem nächsten Auftrag wurden ein Mann und eine Frau bestellt.

"Hat deine Frau nicht Lust mit zu gehen? Der Lohn ist derselbe wie bei dir. Ihr sollt direkt ins Hotelzimmer kommen. Offiziell seid ihr zum Kartenspielen eingeladen."

Ich musste lachen. Karten spielen, das war ja mal was Neues. Kassandra sagte zu und so fuhren wir pünktlich ins Hotel. Wir klopften. Ein kleiner dicker Mann öffnete. Seine Kleidung bestand nur aus Lederriemen. Sein Schwanz war stark abgebunden. Im Zimmer erwartete uns eine junge hübsche Frau. Ihre Kleidung ließ sie nackt erscheinen, nichts wurde verborgen.

"Ich habe euch beide für mich bestellt. Edwin, gib den Herrschaften die Umschläge.“ Und zu uns gewandt: „Mein Mann wird nur zusehen, wie ihr beide mich verwöhnt. Wenn er zu geil wird, darf Kassandra ihn bestrafen."

Edwin kam auf den Knien an und überreichte uns demütig die Umschläge. Dann ließ er sich über einen Stuhl gebeugt festbinden. So musste er zusehen wie wir uns lasziv auszogen und unsere Kundin meinen Schwanz begutachtete.

Mit geschickten Händen begann wir die Dame auf Touren zu bringen. Sie legte sich auf das Bett in Positur. Immer darauf achtend, dass ihr Mann alles gut sehen konnte. Kassandra begann die Fotze zu lecken. Mein Schwanz wurde von der Dame geleckt und tief geblasen. Ich erlebte es nur selten, dass eine Kundin meinen stattlichen Schwanz ganz in den Mund nehmen konnte, aber sie konnte.

Die Kundin fing an sich unter unseren Zärtlichkeiten zu winden. Ihr Mösensaft nässte das Bett total ein. Edwin begann schwer zu atmen. Unser Treiben machte auch ihn geil. Kassandra musste ihn mit der Gerte wieder herunter holen. Mit einigen Schlägen auf den Arsch und den Schwanz ebbte seine Geilheit ab. Unsere Dame ließ sich nur zu gerne in die Fotze und in den Arsch ficken. Sie leckte auch meine Kassandra. Mein Schwanz fickte unsere Kundin, meine Finger steckten in Kassandras Fotze.

Beide Frauen schwebten einem erneuten Orgasmus entgegen. Fast gleichzeitig überkam es auch mich. Ich schoss mein Sperma der Kundin in den Darm. Edwin war auch gekommen. Eine Spermapfütze war gut sichtbar unter dem Stuhl entstanden. Wütend über die mangelnde Beherrschung ließ die Dame die Gerte auf Edwins Hintern los.

Es wurde noch eine geile Nacht. Mehrmals ließ sich die Dame befriedigen. Sie geilte sich auch daran auf, wie ich Kassandra fickte.

Nach diesem Auftrag gingen wir noch öfters gemeinsam zur Arbeit. Kassandra ließ sich dazu ebenfalls in die Kartei der Agentur aufnehmen. Allerdings war sie auch oft in der Hotelbar zu finden.

Wir verdienten mehr als je zuvor. Nach einigen Monaten fuhren wir in Urlaub. An fernen Stränden erholten wir uns. Wir genossen unsere Zweisamkeit. Erholt kamen wir zurück. Unsere Kunden hatten uns schon vermisst.

Kassandras Handy klingelte. Ein Kunde, dem sie gefesselt ihre Nummer geben musste, war am anderen Ende. Ohne große Umschweife bestellte er Kassandra für den Abend in sein Hotelzimmer.

"Heute sorge ich dafür, dass du vollkommen befriedigt wirst. Du geile Nutte brauchst mehr wie einen Mann. Jeder der Männer wird dich gut bezahlen."

Kassandra sagte etwas irritiert zu. Wie viele Männer erwarteten ihre Dienste? Diese und andere Gedanken machten meine Kassandra so geil, dass ich ihr erst einmal Befriedigung verschaffen musste.

Kassandra ließ sich voll Vorfreude heftig von mir in alle Löcher ficken.

"So, jetzt bin ich gut vorbereitet. Wer weiß, was heute noch auf mich zukommt."

Lächelnd ging sie ins Bad und machte sich für den Abend fertig, nicht ohne sich zur Vorbereitung auf das Kommende einen Plug in ihre Rosette zu schieben.

Fabienne Dubois

25,87 zł
Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Data wydania na Litres:
22 grudnia 2023
Objętość:
1110 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783959245470
Właściciel praw:
Автор
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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