Czytaj książkę: «MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen», strona 13

Czcionka:

Ich will uns nicht blamieren

Wie hatte mein Mann noch gesagt: „Du willst uns doch nicht blamieren.“

Also drehte ich mich zu Ron um und sagte zu meiner eigenen Überraschung: „Ich will deinen Schwanz.“

Ron riss sich die Klamotten vom Leib und legte sich vor mir auf den Boden. Sein ebenfalls imposanter Schwanz ragte senkrecht in die Luft. Ich fasste mit einer Hand um seinen dicken Schaft, beugte mich nach vorn und schob mir seine Pralle Eichel genüsslich zwischen die Lippen. Ron lag ganz ruhig auf dem Rücken. Ich begann zu saugen, als ginge es um mein Leben.

Ansgar rief: „Die Kleine ist eine echte Sau.“

Er kniete sich hinter mich und legte mir seinen immer noch riesigen aber weichen Pimmel auf den Arsch.

Das Ding war so lag, dass es bis über meine Lendenwirbeln reichte. Ansgar begann meinen Arsch zu kneten. Meine Fotze pochte und war triefend nass.

Ansgar sagte, mehr zu Ron als zu mir: „Das ist die engste und geilste Rosette, die ich je gesehen habe.“

Während dessen drückte er mit seinem Daumen gegen meine Rosette. Ich hielt voll dagegen. Ohne großen Widerstand verschwand sein Daumen in meinem Arsch.

Ich hörte auf Rons Schwanz zu blasen und schrie: „Fickt mich, ihr geilen Schweine!“

„Kannst du haben“, antwortete Ansgar.

Er packte mich unsanft an den Hüften und stopfte meine kleine Möse geradezu auf Rons Schwanz. Ich begann Ron zu reiten und merkte, dass ich gleich kommen würde - wie noch nie in meinem Leben. Gleichzeitig fing Ansgar an meine Arschfotze zu lecken.

Da war es vorbei mit meiner Beherrschung.

Laut schreiend kam ich zweimal kurz hintereinander.

Ich sackte nach vorne zusammen und begann Ron zu küssen.

Ansgar hörte auf zu lecken. Dann merkte ich etwas Hartes an meinem Hinterausgang. Ansgar drückte mir seinen Megaschwanz tatsächlich in mein Arschloch. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Diese beiden geilen Böcke fickten mir gerade gleichzeitig in meine Fotze und in meinen Arsch. Ansgar fasste mir hart um die Hüften und rammte mir sein Ding immer tiefer in den Darm.

Ich hatte tierische Schmerzen, war aber so geil, dass ich schrie: „Fick meinen Arsch richtig durch, du Sau.“

Das ließ sich Ansgar nicht zweimal sagen. Immer härter wurden seine Stöße. Ich kam sofort noch einmal.

Als ich wieder zu mir kam, hatte Ansgar seinen Schwanz schon aus meinem Arsch gezogen. Er fasste unter meine Achseln, hob mich hoch und zog mich in Richtung Esstisch. Ron kam direkt hinterher. Beide hoben mich auf den Tisch und legten mich mit meinen Titten auf die kalte Marmorplatte. Ansgar griff nach meinem Arsch und versenkte jeweils einen Finger in meiner Möse und meinem Arsch.

Ron zog meinen Kopf zur Tischkante und drehte ihn zur Seite. Beide hielten mir ihre Schwänze direkt vors Gesicht. Ansgar drückte mir als erster seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach meinem Arsch. Ron versuchte mir seinen Schwanz gleichzeitig in den Mund zu stecken. Aber keine Chance, die beiden Prügel waren einfach zu dick. Dann fickten sie abwechselnd meine Maulfotze. Jetzt war Ansgar wieder an der Reihe und rammte mir seinen Pimmel immer tiefer in den Schlund.

„Ich komme du kleine Nutte.“

Sein Sperma schoss mir in den Mund und ich begann zu schlucken. Ansgar hatte seinen Schwanz gerade herausgezogen, da drückte mir Ron seinen Pimmel in den Hals. Da er nicht ganz so lang war, schaffte er es fast, ihn ganz in meinen Hals zu rammen. Es fehlten nur wenige Zentimeter.

Ansgar meinte: „Das schafft die Alte locker.“

Seine Finger hatte er leider schon aus meinem Arsch und der Fotze gezogen. Jetzt drückte er meinen Kopf mit aller Kraft gegen Rons Unterkörper. Ich merkte wie Rons Schwanz gegen die Rückwand meines Halses stieß. Ich begann zu würgen.

In einer Würgepause, als die Halsmuskulatur erschlaffte, passierte es dann. Ron drückte seinen Schwanz in die Tiefe meines Halses. Meine Nase quetschte sich gegen seinen Bauch. Ich bekam keine Luft mehr. Rons Schanz begann zu pumpen. Diesmal brauchte ich nicht mal mehr zu schlucken. Die Suppe schoss mir quasi direkt in den Hals.

Ron zog seinen Schwanz aus meinem Maul. Ich lag erschöpft auf dem Tisch und rang nach Luft. Ansgar stellte sich direkt vor mein Gesicht, sodass ich seinen baumelnden Pimmel sehen konnte.

Er fragte: Na, reicht dir das als Beweis, du Miststück?“

Und das war ich wirklich.

Als ich wieder zuhause angekommen war, empfing mich mein Mann grinsend.

Er fragte mich: „Na, war es schön bei den Pferden?“

Ich sagte völlig unschuldig: „Wie immer, wieso?“

„Na, wegen gestern.“

Ich antwortete: „Ach hör doch auf, das war doch bloß eine geile Fantasie.“

Mein Mann glaubte das. Er hat es bis heute nicht erfahren, was sich an diesem Abend wirklich abgespielt hatte.

In den nächsten Wochen schluckte ich soviel Sperma wie ich kriegen konnte. Mein Mann war sehr glücklich über meine neue Leidenschaft. Was er aber nicht ahnte war, dass er selbst nur einen verschwindend kleinen Beitrag dazu leistete.

Seit dem lutsche ich jeden Schwanz den ich kriegen kann. Und das ist einfacher als (Ehe-)Mann sich denken kann.

Am Tag nach meinem kleinen Abenteuer mit den beiden Schwänzen kam mir das alles etwas unreal vor. Es konnte doch wohl nicht wahr sein, dass ich meinen Mann betrogen hatte. Und das nicht etwa weil ich mich in einen anderen Mann verliebt hätte, sondern weil ich einfach geil darauf gewesen war, es diesen beiden Typen so richtig zu besorgen.

Aber so sehr mir die Sache auch vorkam, als es wäre es nur eine Fantasie gewesen, so real erinnerte mich mein Hals daran, dass alles wirklich stattgefunden hatte. Jede, oder von mir aus auch jeder, der schon mal von einem Schwanz so richtig hart in den Hals gefickt wurde, kann das sicher nachvollziehen. Ich hatte dieses raue, leichte Kratzen im Rachen, kein echter Schmerz, sondern nur ein leichtes, warmes Brennen, vor allem beim Sprechen. Es half nichts, ich musste es einsehen, ich hatte es getan.

Die Mutation

Während ich bei einer Tasse Kaffee über das Geschehene nachdachte, merkte ich deutlich, dass ich mich vor mir selbst nicht einmal ein kleines Bisschen für meine Nuttendienste schämte. Es war wie es war. Mit mir war innerhalb der letzten beiden Tage irgendetwas passiert, so eine Art Mutation. Ich war doch eigentlich eine ganz normale Ehefrau gewesen, mit einem netten Mann, gutem aber nicht sehr spektakulärem Sex. Sicher hätte unser Sexleben spannender und außergewöhnlicher sein können. Doch, dass es so war wie es war, lag ja nicht etwa an meinem Mann, sondern eher an mir. Mir reichte doch was ich hatte. Ich war es, die es ursprünglich mal festgelegt hatte.

Aber diese Grenzen schien es jetzt nicht mehr zu geben. Dass mein Mann mir den Arsch gefistet hatte, war eine Tatsache. Genauso war es eine Tatsache, dass mir Ansgar seinen gigantischen Schwanz bis zum Anschlag in der Rosette versenkt hatte, während gleichzeitig Rons Rohr in meiner Möse steckte. Und ebenfalls eine Tatsache war es, dass ich jetzt, während ich darüber nachdachte, schon wieder richtig geil wurde.

Ich konnte es also nicht mehr vor mir selbst leugnen. Ich stand plötzlich auf anale Freuden, von denen ich bislang ja eher nicht wirklich angetan war. Gleiches musste ich wohl auch für das Blasen anerkennen. Wie konnte es denn sein, dass ich bislang eher eine Abneigung, vor allem gegen Sperma, hatte und dennoch innerhalb von 24 Stunden mit einer wahren Gier nicht nur die Ladung meines Mannes geschluckt hatte, sondern auch die heißen, bitter salzigen Ergüsse zweier eigentlich doch fremder Kerle.

Ich hatte einfach keine Erklärung. Das einzige was ich wusste war, dass ich jetzt und hier, während ich hier saß und nachdachte, bereits schon wieder vor Geilheit triefte. Ich wollte mehr. Mehr von diesem Gefühl, es Männern so richtig zu besorgen und gleichzeitig wollte ich das Gefühl haben, benutzt zu werden.

Es hämmerte in meinem Gehirn, ich wollte es am liebsten jetzt und hier. Ich nahm einen großen Schluck aus der Kaffeetasse, setzte sie zurück auf den Küchentisch und sagte, zu meiner eigenen Überraschung, in die Leere des Raumes hinein: „Fickt mich richtig durch ihr geilen Schweine da draußen.“

Ansgars Erpressung

Das Klingeln des Telefons brachte mich wieder in die Realität zurück. Es war Ansgar, der wusste, dass ich ab heute Urlaub hatte. Er kam direkt zur Sache.

"Na du kleine Schlampe, hast du deinem Mann alles gebeichtet, oder haben wir drei jetzt etwa ein kleines Geheimnis."

Dumm vor Geilheit antwortete ich: "Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich meinem Mann erzählt habe, was da gestern passiert ist."

Ansgar antwortete: "Gut, dann hast du jetzt ein Problem. Du wirst deinen geilen Arsch sofort ins Auto setzen und zu mir kommen. Falls nicht, kann ich nicht garantieren, dass ich ein paar Leuten von der geilen Blasstute erzähle und dann, na ja, so was macht ja schnell mal die Runde".

Antworten konnte ich nicht, Ansgar hatte schon aufgelegt.

Wie geil! Ich saß also in der Falle. In einer Falle, wie sie geiler nicht sein konnte. Ansgar hatte mich in der Hand. Ich hatte gar keine Möglichkeit mehr über richtig oder falsch nachzudenken. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann etwas erfuhr, und das wollte ich auf keinen Fall, dann sollte ich wohl besser auf Ansgar hören und zu ihm fahren.

Er konnte also jetzt mit mir machen was er wollte. Ich kann gar nicht beschreiben welche Gefühle ich hatte. Wenn er die Sache nun richtig anstellte musste ich tun was er wollte. Und genau das war es ja wohl, was mich ursprünglich angetrieben hatte, seinen Schwanz blasen zu wollen. Ich wollte mich richtig nuttig fühlen. Das konnte ich jetzt haben.

Nur wenige Minuten später saß ich im Auto und eine weitere Viertelstunde später klingelte ich an Ansgars Tür. Zitternd drückte ich auf die Klingel. Da stand er auch schon vor mir. Er war barfuß und trug eine Sporthose und ein Muskelshirt. Durch die dünne Sporthose hindurch konnte ich deutlich die Konturen seiner außergewöhnlichen Männlichkeit sehen. Da die Hose relativ eng anlag war deutlich zu sehen, dass sein langer Riemen nach links in Richtung des Hosenbeines lag. Eine Erektion schien er aber noch nicht zu haben.

Weiter als bis in den Flur kam ich erst gar nicht. Er fasste mir hart und unnachgiebig in die Haare und zog mich langsam auf die Knie. Genau so wollte ich es. Es ging hier offensichtlich nicht um meinen Körper. Was Ansgar wollte, war meine Maulfotze, wie er meinen Mund gestern genannt hatte. Die konnte er gerne haben. Ich war geil wie noch nie.

Um ihn noch mehr aufzugeilen sagte ich: "Nein Ansgar, bitte nicht. Wir müssen reden".

Seine Antwort war deutlich: "Zum Reden ist deine Fickfresse viel zu schade".

Währenddessen drückte er mein Gesicht gegen seinen Schwanz, der jetzt spürbar härter geworden war und eine riesige Beule in seiner Hose abbildete.

Ich öffnete meinen Mund, umschloss seinen Schaft durch die Hose hindurch und drückte sanft aber bestimmend meine Zähne in den Stoff. Ansgar stöhnte leicht auf und drehte meine Haare um seine Hand. Leichte zerrende Schmerzen breiteten sich auf meiner Kopfhaut aus. Ich legte meine Hände an seinen Hosenbund und streifte die Hose nach unten.

Zunächst zog ich die Hose nur bis kurz vor seinen Schwanzansatz. Dadurch wurde seine noch nicht vollständig erigierte Latte nach unten gedrückt. Langsam zog ich nun die Hose immer tiefer über seinen prallen Schaft, der Zentimeter für Zentimeter sichtbar wurde. Als der Hosenbund endlich über seine fette, beschnittene Eichel rutschte, sprang sein Riesenprügel aus der Hose und knallte mit voller Wucht gegen mein Kinn. Dieser Schwanz war einfach nur gigantisch.

Während ich dieses riesige Teil bewunderte, stieg Ansgar aus seiner Hose. Ansgar ließ meine Haare los und lehnte sich gegen einen kleinen Schrank. Ich fasste mit beiden Händen um seinen Schaft und begann, den Prügel langsam aber fest umklammert zu wichsen. Ansgar ließ das so geschehen. Außer tiefen Atemzügen und leisen Stöhngeräuschen war nichts von ihm zu hören. Keine Anweisungen, keine Wünsche, nichts. Ich wichste weiter und fing an, seine dicken Eier zu lutschen.

Die dünne Haut seines Sackes war samtweich und völlig glatt, sie roch deutlich nach Rasierschaum. Offensichtlich hatte Ansgar sich heute Morgen noch extra frisch die Eier rasiert. Dieser Geruch machte mich noch geiler. Ich leckte über seine Eier, saugte sie gelegentlich in meinen Mund hinein und lutschte sie vorsichtig. Mit den Händen wichste ich seinen Riemen langsam weiter. Und obwohl ich beide Hände hintereinander auf seinem Riemen platziert hatte, lag seine riesige Eichel noch frei. Was für ein großer mächtiger Schwanz!

Dann tat ich etwas, was ich bislang noch nie getan hatte. Ich setzte mich auf den Boden, drehte mich mit dem Rücken zu Ansgar und zwängte meinen Kopf zwischen seine Beine, die er bereitwillig leicht spreizte. Mit meinen beiden Händen umschloss ich wieder seinen dicken Schaft. Dann legte ich meinen Kopf leicht in den Nacken und fing erneut an, seine Eier zu lecken.

Dabei rutschte meine Nase logischerweise über seinen Damm in Richtung seiner Rosette. Ein Geruch aus Duschgel, Rasierschaum und ein Hauch der Strenge von Analverkehr breiteten sich in meiner Nase aus. Was ich wollte war klar. Allmählich näherte sich meine Zunge seiner Rosette.

Immer noch wichsend begann ich langsam, mit meiner Zunge über die Umrandung seines Arschlochs zu kreisen. Ansgar senkte seine Hüften ein wenig. Ein unmissverständliches Zeichen. Ich streckte meine Zunge spitz nach vorne und drang in sein heißes Loch ein. Soweit ich konnte versuchte ich, zwischen seine strammen Arschbacken zu kommen. Ich leckte die Rosette und stieß immer wieder, soweit ich eben konnte, mit der Zunge in seinen Arsch. Mit einer Hand wichste ich weiter und drehte mich wieder vor ihm auf die Knie.

Gleichzeitig öffnete ich meinen Mund und legte ihm, der mich von oben mit großen Augen ansah, zwei Finger auf die jetzt wieder fest geschlossene Rosette. Langsam ließ ich meine Lippen über seine Eichel rutschen und spürte die Hitze seines Giganten in meinem Mund. Dann drückte ich fester gegen sein, von meinem Speichel nasses Arschloch. Beide Finger verschwanden ruckartig in seiner Rosette und ich begann gleichzeitig, mit den Fingern hart in seinen Arsch zu stoßen und immer härter werdend seinen Schwanz zu wichsen und zu lutschen.

Auch Ansgar wurde jetzt deutlich aktiver. Mit festen und bestimmenden Stößen drang er immer und immer tiefer in meinen Mund vor. Es ist war unglaublich, wie dick sein Prügel wurde. Meine Kiefer waren soweit wie möglich geöffnet und dennoch war deutlich die Enge zu spüren, die mein Mund ihm bot.

Ansgars Stöße wurden immer härter. Auch ich stieß immer härter in seine Rosette. Mittlerweile hatte ich einen dritten Finger in ihm versenkt. Mitteilfinger, Ring- und Zeigefinger steckten in seinem pochenden Arsch. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und fasste mir wieder in die Haare.

Mit den Worten: „Du kleine Schlampe hast es ja nicht anders gewollt!“, drückte er mich auf den Boden.

Er beugte sich umgekehrt über mich und schob mir seinen Schwanz ansatzlos in den Mund. Ich lag, immer noch voll bekleidet, auf dem Fußboden und kuckte von hinten auf seine schwingenden Hüften. Ich sah seine Eier und seine leicht gerötete Rosette über mir.

Ansgar nahm meine rechte Hand und bewegte sie in Richtung seines Arschloches. Ich verstand was er wollte. Also steckte ich ihm meine Finger wieder in seinen Arsch und begann, ihn zu stoßen. Ansgar schien es zu genießen und wurde immer geiler. Immer heftiger rammte er mir seinen Schwanz in den Mund.

Dadurch, dass ich auf dem Rücken lag, konnte ich meinen Nacken ein wenig nach hinten überdehnen. Dies war offensichtlich ein deutlicher Vorteil für Ansgar. Denn jetzt konnte er mir seinen riesigen Prügel noch weiter in meinen Schlund treiben. Mit harten, tiefen und schnellen aber unrhythmischen Stößen fickte Ansgar meine Maulfotze richtig durch. So sehr er auch zustieß und so sehr ich auch versuchte, mich zu entspannen, sein Riesenpimmel war maximal zu zwei Drittel in meinen Mund zu bekommen.

Ansgars Stöße wurden immer heftiger und auch ich steigerte meine Aktivitäten in seinem Arsch. Ich war mindestens genauso geil wie Ansgar. Mein Slip, das fühlte ich deutlich, war schon völlig durchnässt von meiner auslaufenden Pussy. Wie gerne wäre ich jetzt sofort in meine Möse gefickt worden. Doch dafür war es erst einmal zu spät.

Ansgar fing an zu stöhnen und fickte immer schneller in meinen Mund. Seine Stöße waren zwar heftig. Aber jetzt fickte er mich deutlich weniger tief. Ich schloss die Augen und fieberte dem unbeschreiblichen Moment entgegen, in dem mir die Sahne mit aller Wucht in den Mund gepumpt wurde.

Dann war es soweit. Ansgars Eichel fühlte sich noch riesiger an als zuvor. Da er mich jetzt nicht mehr so hart und tief fickte, konnte ich mich wieder mehr auf das Saugen und Lutschen konzentrieren. Ich ließ einen leichten Unterdruck in meinem Mund entstehen. Unter lautem Stöhnen kam Ansgar deutlich heftiger als gestern. Ich fühlte seinen Schaft pumpen und pumpen.

Dabei hatte ich Mühe mit dem Schlucken nachzukommen. Brav wie ich aber war schluckte ich jeden Tropfen der heißen, ja fast schon kochenden Suppe. Ich fühlte mich währenddessen derart nuttig, dass ich vor Geilheit am liebsten direkt eine weitere Ladung geschluckt hätte. Immer noch total spermageil lutschte ich Ansgars Schwanz weiter. Ich saugte ihm den letzten Tropfen aus seinem Rohr, erst dann hörte ich auf zu saugen und zog auch meine Finger aus seinem Arsch. Ansgars Schwanz wurde in meinem Mund weicher, blieb aber noch immer verdammt groß. Das kannte ich ja schon.

Doch dann folgte etwas was ich noch nicht kannte. Es war ein hammergeiler Abschluss: Ansgar stopfte mir seinen riesigen, jetzt aber weichen Schwanz ins Maul. Ich fühlte überall nur Schwanz. Einfach gigantisch. Meine Lippen umschlossen den Ansatz seines Pimmels, mein Mund berührte die Haut seines Unterbauches.

Als Ansgar sich erhob und dabei langsam seinen baumelnden Schwanz aus meinem Mund zog, konnte ich nicht glauben, dass ich dieses riesige Stück Fickfleisch gerade vollständig im Mund hatte.

Ansgar grinste mich an, half mir hoch und raunte heißer: "Da hast du es ja doch noch geschafft, ihn ganz in den Mund zu bekommen."

Ich antwortete ihm, dass sein Prügel der Geilste sei den ich je erlebt hätte.

Er grinste mich erneut an und sagte nur: "Bist du jetzt endlich zufrieden, du kleines Miststück. Du bist ja noch versauter als ich bislang gedacht habe.“

Da war etwas Wahres dran. Denn auch in den kommenden Wochen und Monaten hielt meine Geilheit derartig an, dass ich ständig versuchte, aus allerlei harten Schwänzen Sperma abzupumpen …

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Mein Doppelleben in der Kabine

Im Beruf alles akkurat. Zuhause alles sauber. Teppiche einmal in der Woche gesaugt. Fliesen gewischt. Kind versorgt. Nur nicht meine Möse. Die verlangte nach ganz anderen Formen des Tätigwerdens.

Welch ein Irrsinn, schoss es mir durch den Kopf, und die Nervosität durchfloss heiß meinen Unterleib. Mit zitternden Fingern drapierte ich das dunkelblaue Seidentuch dichter um mein Gesicht. Hier sollte mich nun wirklich niemand sehen. Zumindest nicht hier draußen. Innerhalb solcher Einrichtungen, so dachte ich mir, würde es so etwas wie einen Schonraum geben, einen unausgesprochenen Kontrakt zwischen den Mitspielern und Akteuren, der ihnen Anonymität und ein Gefühl der Geborgenheit zusicherte.

Zwei Mal war ich nun schon an dem Eingang vorbeigegangen, ohne mich hineinzutrauen.

"Jetzt!", sagte ich zu mir und bog mit einer heftigen Wendung meines Körpers in den schmalen, dunklen Windfang ein, der die Eingangstür wie eine dunkle Höhle schützend umschloss.

Eine plötzliche Ruhe umfing mich. Ich schien mit einem einzigen Schritt mehrere Kilometer weg zu sein von der Straße, der Hektik und der Unruhe dieser Stadt. In meinem Unterleib schien es zu brennen, als ich durch den Türrahmen trat und die schweren dunkelroten Vorhänge aus Filz beiseite schob.

Rotes Schummerlicht umfing mich, leise Musik drang aus vielen Quellen an Decken und Wänden an meine Ohren, im Hintergrund schwerer Männeratem, Stöhnen, einige spitze hohe Schreie. Ich blieb einen Moment lang stehen und sog die warme Luft, die Düfte und die eindeutigen Gerüche ein. Es war, als wäre ich nachhause gekommen.

Der dicke Mann hinter dem Verkaufstresen sah mich neugierig an und nickte mir kurz zu, widmete sich dann aber wieder dem Magazin, in dem er gelangweilt blätterte. Ich strich das Kopftuch von meinem Haar und schlenderte, merkwürdig entspannt, an den Regalen entlang. Besah mir die pornografische Pracht all dieser Schwänze, Ärsche, Muschis und Titten. In meinem Kopf verschwammen die Gedanken und alles drehte sich in mir und um mich. Mit den Fingerspitzen ertastete ich einen enormen Gummidildo mit gewaltigen und unnatürlich großen Eiern unten dran. Daneben die Fesseln, Peitschen, Masken, Spreizstangen. Die Eisenwarenabteilung, dachte ich, still vor mich hin grinsend. Hier war nichts normal und doch hatte ich das Gefühl, es wäre genau in diesem Umfeld sehr wohl normal.

Ich ging langsam weiter und musste mich an einem älteren Herrn vorbeidrängeln, der etwas wirklich Unerhörtes zum Lesen in der Hand hielt.

"Entschuldigung", murmelte ich.

Sein kurzer Blick zeigte mir, dass ich als Frau hier nicht gefragt war. Seltsam. Er schien mich nicht richtig wahrzunehmen, so als wäre ich nicht virtuell genug, nicht reduziert genug, nicht schematisch und maskenhaft genug. Ich kannte diese Blicke von meinen heimlichen Exkursionen und ich wusste um sie.

Langsam näherte ich mich dem schmalen und dunklen Durchgang, den ich suchte. Dort wusste ich, würden die Männer anders auf mich blicken, dort wurde ich zum Schema, zur Maske und herrlich reduziert für einen kurzen Augenblick dem Alltag enthoben. Der dunkle Durchgang zu den verschiedenen Kabinen und dem Kinosaal war in ein noch tieferes Rot getaucht, als der Verkaufsraum.

Die unwirkliche Atmosphäre umfing mich wie Watte. Im Gehen streifte ich meinen Mantel ab und betrat die Tiefe dieses Flures. Die Temperatur nahm von Schritt zu Schritt zu. Ich war wie in Trance. Den Mantel an einem Finger hinter mir herziehend folgte ich den zunehmend körperlicher werdenden Gerüchen.

Ich trug einen knielangen, weiten Faltenrock, weiße Kniestrümpfe, schwarze halbhohe Pumps, weiße Bluse und BH. Auf dem Rücken trug ich einen übertrieben kleinen, kastenförmigen Lederranzen. Mein Schulmädchenlook hatte sich im Laufe meiner Ausflüge bewährt. Bewährt hatte es sich ebenso, auf ein Höschen unter meinem Rock zu verzichten.

25,87 zł
Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Data wydania na Litres:
22 grudnia 2023
Objętość:
1110 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783959245470
Właściciel praw:
Автор
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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