Czytaj książkę: «MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen», strona 12

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Melissa

Mein Name ist Melissa. Vierzig, Ehefrau, immer zur Stelle, wenn Not am Mann war. Und bis vor kurzem mit dem zufrieden, was ich hatte. Bis es dann passierte.

Es war ein Abend wie jeder andere. Gemeinsam waren mein Mann und ich bei unseren Pferden gewesen und dann so gegen zehn Uhr am Abend nach Hause gefahren. Wir hatten uns noch ein wenig mit unserem Stallbetreiber unterhalten, da sich seine Freundin gerade von ihm getrennt hatte.

Zuhause angekommen machten sich mein Mann und ich für das Bett fertig. Alles sah nach einem völlig normalen Abend aus, der gleich, wie schon so viele andere, zu Ende gehen würde. In meinem Hinterkopf lief aber seit dem Gespräch mit Ansgar, so hieß unser Stallbetreiber, ein völlig anderer Film ab.

Vor ein paar Tagen hatte ich mich mit seiner Freundin, jetzt natürlich der Exfreundin, über unsere Männer unterhalten. Sie erzählte mir, dass Ansgar total auf Blasen stehen würde, sie das aber nicht wirklich toll fände. Außerdem hätte er einen riesigen Schwanz, den er ihr jedes Mal versuchen würde in den Hals zu rammen, wenn sie sich schon mal überwinden würde ihm einen zu blasen. Darauf hätte sie echt keinen Bock mehr. Außerdem hatte Ansgar zu ihr gesagt: ‚wenn du meinen Schwanz nicht anständig blasen willst, dann muss ich mir halt eine andere Nutte für meinen Pimmel suchen’. Das war wohl zu viel für sie gewesen.

Anscheinend hatte sie sich aus diesem Grund auch von ihm getrennt. Jetzt konnte ich nur noch an Ansgar und seinen wohl riesigen Schwanz denken. Obwohl ich selber nicht wirklich auf Blasen stand, und schon gar nicht darauf, Sperma zu schlucken, machte mich der Gedanke total an, von einem richtig fetten Schwanz regelrecht in den Mund gefickt zu werden. Ansgar fand ich ohnehin nicht gerade unattraktiv. Er war insgesamt sehr muskulös gebaut und ziemlich groß.

Nun lag ich also mit meinem Mann im Bett und hatte nur diesen angeblich riesigen Schwanz in meinem Kopf und dachte an Dinge, die ich bislang noch nicht gemacht hatte und die ich im Grunde auch völlig abwegig fand. Woran dachte ich da eigentlich? Der Sex mit meinem Mann war bislang der beste den ich hatte. Ich hatte mich während meines Studiums nicht gerade zurückgehalten und damals beim zwanzigsten Kerl irgendwann aufgehört zu zählen.

Geil

Doch als ich meinen Mann kennen lernte eröffneten sich mir neue Horizonte. Wie auch immer, er lag nun neben mir und ich dachte an den Schwanz von Ansgar. Um es kurz zu machen, ich war megageil und meine kleine rasierte Fotze war klatschnass. Da mein Mann eigentlich immer für einen geilen Fick zu haben war, drehte ich mich zu ihm um und sagte ihm, dass ich geil wäre.

Er tat ein wenig uninteressiert und sagte: „Wenn du gefickt werden willst musst du dir schon was Besonderes einfallen lassen.“

Das tat ich dann auch.

Ich zog meinen Slip aus und setzte mich mit meiner Fotze direkt auf sein Gesicht und befahl ihm: „Leck meine Fotze, du Sau.“

Ich wusste genau, dass mein Mann auf diese Art von Vergnügen stand. Sofort steckte er mir seine Zunge tief in meine vor Geilheit schon triefende Möse und leckte mich als ob es kein Morgen gäbe. Damit er noch tiefer in mich eindringen konnte spreizte er mir meine Arschbacken soweit es ging auseinander. Dabei rutschte er mit seinen Fingern immer weiter in Richtung meiner Arschfotze.

Mein Mann steht total auf Höhlenforschung im Arsch. Aber zu mehr als maximal zwei Fingern und gelegentlich einem vorsichtigen Arschfick hatte ich mich bislang noch nicht hinreißen lassen. Dass er mehr von meiner kleinen Rosette wollte wusste ich schon lange. Bislang hatte ich dies aber immer erfolgreich verhindern können.

Doch heute war alles anders. Ich war derartig geil, da ich immer noch an Ansgar dachte, der wohl total darauf stand, seinen riesigen Pimmel in den Hals einer Frau zu rammen. Während mich mein Mann leckte, und mittlerweile die Mittel- und Ringfinger beider Hände gegen meine Rosette drückte, steckte ich mir zwei Finger, soweit ich konnte, in den Mund, bis ich immer wieder würgen musste.

Ich wurde megageil. Mein Mann hatte das bemerkt und war inzwischen dazu übergegangen meine kleine Arschfotze regelrecht auszulecken. Ich wurde immer geiler. Als er seine vier Finger gegen meine Rosette drückte, hielt ich mit aller Kraft dagegen, bis ich unter heißen brennenden Schmerzen merkte, dass mein Arschloch nachgab und mir vier Finger in den Darm gedrückt wurden.

Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich stieg von meinen Mann herunter und kniete mich vor das Bett. Ich konnte im schwachen Licht der Straßenlaterne den rasierten Sack und den auch nicht gerade kleinen, knallharten Ständer meines Mannes sehen.

Mein Mann schaute mir tief in den Augen und sagte: „Blas meinen Schwanz, du kleine Nutte.“

Ich mochte es, wenn er mich so abwertend beschimpfte. Also beugte ich mich über das Bett in die Richtung seines Schwanzes. Doch da musste ich wieder an Ansgars Prügel denken. Ich wollte nur noch dieses hoffentlich lange und dicke Fickrohr zwischen meinen Lippen spüren.

Meinen Mann konnte ich jetzt aber auch nicht vertrösten. Außerdem hatte ich so richtig Lust, es meinem kleinen Arschloch mal übel besorgen zu lassen.

Also sagte ich zu meinem Mann: „Dein Schwanz hat erst einmal Pause. Ich will deine Finger in meinem Arsch spüren.“

Ich wusste genau, dass er sich das nicht zweimal sagen lassen würde. Ich hatte Recht. Nun lag ich also mit meinen kleinen strammen Titten auf dem Bett, meine Beine knieten auf dem Boden und meinen Arsch streckte ich, so weit ich konnte, in die Luft.

Was jetzt passierte lag wohl nahe an der Grenze dessen was eine Rosette aushalten kann. Mein Mann begann regelrecht in meinem Hinterteil zu wühlen. Erst ein Finger bis zum Anschlag, dann zwei Finger, dann wurde es richtig dick. Ich selber hatte mir schon wieder, in Gedanken an Ansgars Prügel, zwei Finger in den Hals gesteckt. Mein Mann begann mich immer fester in den Arsch zu stoßen. Mein Arschloch brannte vor Schmerzen, aber ich war so geil, dass ich noch mehr in meinem Arsch haben wollte.

Also schrie ich ohne darüber nachzudenken vor Geilheit meinen Mann an: „Mehr, schieb mir noch mehr in den Arsch, du Sau!“

Er meinte nur: „Was denn noch, du kleine Arschschlampe? Ich hab schon vier Finger bis zum Anschlag drin, du kleine Nutte.“

Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, zog er alle Finger heraus und rotzte mir eine riesen Ladung Speichel auf die Rosette. Doch dann merkte ich sofort, wie wieder etwas gegen meine brennende Arschfotze drückte. Dieser kleine Analfetischist versuchte doch tatsächlich, seine ganze Hand in meinen Arsch zu schieben.

Ich wurde immer geiler und schrie: „Fiste meinen Arsch, du geile Sau.“

Erst machte es den Anschein als würde das niemals passen, doch dann plötzlich fasste mein Mann mit einem Arm um meine Hüften. Da lag ich nun, mit den Titten auf dem Bett, meine Hüfte nach vorn durch die Bettkante fixiert und nach hinten gab es auch kein Entkommen, da mein Mann meine Hüfte umklammerte und mich fest auf das Bett drückte.

Um ihn noch geiler zu machen wimmerte ich: „Nein,, bitte nicht, nimm die Hand von meinem Arsch.“

Doch es war zu spät, zum Glück!

Mit den Worten: „Dein Arsch ist jetzt richtig fällig“, stützte er fast sein ganzes Gewicht gegen meine Arschfotze, die sich heiß und brennend dehnte.

Und nun schraubte er seine Faust förmlich in meinen Arsch. Meine Rosette gab endgültig nach und ich schrie laut auf vor den geilsten Schmerzen, die ich je hatte. Ich merkte, wie sich meine Rosette um sein Handgelenk zusammenzog. Ich fühlte seine zuckenden Finger tief in meinem Darm.

Es war ein Gefühl als würde ich von einer ganzen Fußballmannschaft gleichzeitig in den Arsch gefickt. Es war eine Mischung aus Schmerz und Himmel gleichzeitig. Ich kam schreiend, während mein Mann hart mit seiner Faust in die Tiefe meiner Arschfotze stieß.

Noch während ich kam zog er seine Faust heraus und rammte mir mit aller Gewalt seinen Schwanz tief in die Rosette. Er rammelt meinen Arsch so durch, wie wir vorher noch nie gefickt hatten. Gleichzeitig drückte er mir den Mittel- und Zeigefinger der Hand, die gerade noch bis zum Handgelenk in meinem Arsch waren, soweit es ging in den Mund. Ich konnte meinen Arsch regelrecht schmecken.

Die magischen Worte meines Mannes

Dann sagte er die magischen Worte: „Stell dir vor ein fremder Mann spritz dir in die Fresse, du kleine Analnutte!“

Der Satz war noch nicht ganz zu Ende gesprochen da kam ich ein zweites Mal, während ich mir vorstellte, dass Ansgar mir mit seinem Riesenprügel tief in den Hals spritze. Gleichzeitig merkte ich, wie mein Mann mir eine unendliche Ladung heftig pumpend tief in meinen Enddarm feuerte.

Dann war er geschafft. Mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und legte sich erschöpft neben mich.

Ich fragte ihn: „Was war denn das jetzt für eine Nummer?“

„Du bist halt doch eine echte kleine Schlampe. Dein Arsch ist jetzt häufiger fällig, du Sau. Außerdem scheinst du es ja richtig geil zu finden, dir vorzustellen von einem anderen Kerl in den Mund gefickt zu werden.“

Was sollte ich jetzt sagen? Sollte ich lügen und so tun als hätte ich noch nie daran gedacht?

Also fasste ich mir ein Herz und sagte erst einmal: „Dir scheint es aber auch zu gefallen, daran zu denken, dass ich das Sperma eines anderen Typen schlucke.“

Nach einer kurzen Redepause fragte er: „Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen? Ich fass es nicht.“

Da ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder fast stand, ging ich davon aus, dass es ihn wirklich anmachte.

Also fasste ich all meinen Mut zusammen und sagte: „Manchmal schon, aber ich denke immer nur ans Blasen, da ich das Gefühl habe dann richtig nuttig zu sein.“

„Du kleines Luder!“, sagte mein Mann, „was wäre denn, wenn ich gar nichts dagegen hätte.“

Ich war total verblüfft.

„Was“, sagte ich, „du würdest so etwas zulassen.“

„Ja“, sagte er, „aber nur wenn ich den Typen kenne und du es ihm so richtig besorgen würdest, damit er hinterher jedes Mal, wenn er uns sieht, an nicht anderes mehr denken könnte.“

Ich dachte echt ich träume.

Da sagte er: „Besorg es doch Ansgar, der hat doch jetzt ohne Freundin spätestens in drei Tagen richtig dicke Eier, da hast du dann eine Menge Schwanzsuppe zu schlucken. Meinen Segen hast du, ich will hinterher aber alles wissen.“

Ich sagte nur: Du bist verrückt.“

Mit seinem Schwanz in der Hand schlief ich ein. Als ich gerade weggenickt war, griff mein Mann nach meinen Hüften, drehte mich auf den Bauch und fickte mir ohne jede Vorwarnung erneut in mein brennendes Arschloch. Er bügelte mich bestimmt zwanzig Minuten durch und spritze mir dann voll ins Gesicht.

Was war nur mit mir passiert? Bis vor zwei Stunden war ich eine ganz normale Ehefrau mit normalem Sex gewesen. Dann hatte mir mein Mann die Arschfotze gefistet und mir anschließend zweimal in den Arsch gefickt. Und außerdem schien er zu wollen, dass ich es einem anderen Kerl mit dem Mund so richtig besorgte.

Ansgar

Am nächsten Morgen beim Frühstück entstand auf einmal eine Redepause. Da stand mein Mann unvermittelt auf, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir vorsichtig in den Mund.

Er sagte: „Los, saug mir die Eier aus. Und diesmal wirst du schlucken, ob es dir gefällt oder nicht.“

Nach nur wenigen eher sanften Stößen spürte ich, wie sich die bittere salzige heiße Soße in meinen Mund ergoss. Bisher hatte ich mich ja vor Sperma eher geekelt. Aber jetzt genoss ich diesen fiesen Geschmack und dachte sofort wieder an Ansgar - und schluckte alles.

Mein Mann blickte mir in die Augen und sagte: Du weist, dass wir es beide wollen. Also besorg es unserem gemeinsamen Freund, am besten noch heute. Aber schluck jeden Tropfen, du willst uns doch nicht blamieren.“

Ich konnte den ganzen Tag über an nichts anderes denken. Als ich dann am Abend alleine bei unseren Pferden war hatte ich die Gedanken vom Vortag aber erst einmal verdrängt. Ansgar war sowieso in seinem Haus. Er hatte wohl Besuch von einem Freund. Herrenabend?

Es war draußen ziemlich kalt, schließlich hatten wir November. Ich setzte mich auf die kleine Bank vor dem Stall und zündete mir eine Zigarette an. Durch das Küchenfenster sah ich Ansgar und seinen Freund. Sie standen vor dem Kühlschrank und holten sich gerade neues Bier heraus. Da viel ihr Blick auf mich. Ohne sie verstehen zu können merkte ich sofort, dass sie sich über mich unterhielten.

Ansgar öffnete das Küchenfenster und rief zu mir rüber: „Willst du dir deinen kleinen Hintern nicht kurz im Haus aufwärmen.“

Die Ansprache war eigentlich nicht ungewöhnlich, da wir oft auch ein wenig sexistisch miteinander redeten.

Ich zögerte nicht lange und sagte: „Na klar.“

Da standen wir nun zu dritt in der Küche und tranken Bier. Meine Gedanken an mein geiles Vorhaben waren weit weg, denn schließlich waren Ansgar und ich ja nicht allein.

„Was macht ihr denn so ihr zwei Hübschen“, fragte ich.

„Was Männer an einem Herrenabend so machen“, sagte Ansgar grinsend. „Bier trinken, Pornos kucken und über die Fotzen unserer Freunde reden.“

Ich grinste zurück und sagte: „Also nichts besonderes, wie?“

Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, ein jeder in einen der drei Sessel. In der Glotze lief tatsächlich ein Porno. Eine kleine Blondine besorgte es gerade drei Schwarzen mit echt stattlichen Rohren. Besonders ein Pimmel war echt beeindruckend. Er war nicht wirklich sehr lang, aber tierisch dick. Die Hand der kleinen Blondine konnte den Schaft nicht mal ganz umschließen. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm und sah, wie nach und nach drei Spermaladungen auf das Gesicht und auf die Titten der Kleinen abgespritzt wurden.

Während der letzten Ladung nahm ich meine Bierflasche provozierend in den Mund, nahm einen großen Schluck, setzte die Flasche ab und sagte: „Verschwendung!“

Ansgar und sein Freund sahen mich mit großen Augen an. Ich wusste die beiden waren sicher megageil und hatten keine Ahnung wie sie ihre pochenden Eier wieder ruhig bekommen sollten. Für mich war das nur ein Spiel. Ich hatte nicht ernsthaft vor hier und heute weiter zu gehen.

Aber ich wollte die beiden dennoch weiter aufgeilen und sagte: „Leider gibt es solche riesigen Prügel nur in Pornos.“

Ansgar grinste mich an und meinte: „Stimmt nicht ganz. Mindestens einen Megaschwanz gibt es sogar hier in diesem Wohnzimmer.“

Dabei schaute er sich in den eigenen Schritt.

Ich sagte nur: „Du kleiner Angeber.“

Währenddessen hatte ich meine Fantasien von gestern sofort wieder in meinem vor Geilheit schon pochenden Hirn. Mein Hals wurde trocken und ich nahm einen weiteren großen Schluck Bier aus meiner Flasche.

Ansgar blickte mir tief in die Augen und sagte etwas zornig: „Wenn du es nicht glaubst, dass hier der größte Schwanz vor dir sitzt, den du je gesehen hast, muss ich es dir wohl beweisen.“

Ich kuckte ihm auf den Schritt, dann zu seinem Freund, der mittlerweile nur noch als Beobachter der Szene in seinem Sessel saß, und sagte zu ihm: „Na dann muss er wohl.“

Sein Freund nickte nur grinsend.

Der Beweis

Ansgar sagte: „O.K., aber erst musst du uns noch etwas bieten. Wir haben uns schon vorhin in der Küche aufgegeilt über deinen Teeny-Body unterhalten. Zieh dich aus, du kleine Schlampe, wir wollen deine Titten und deine engen Löcher sehen.“

Ganz schön unverschämt dachte ich. Ansgar hatte aber recht. Ich war zwar mittlerweile vierzig Jahre alt, aber mein Körper hatte sich die letzten zehn Jahre kaum mehr verändert. Kleine feste Titten, ein straffer Bauch und einen zwar weiblichen aber kleinen strammen Arsch nannte ich mein Eigen. Kam wohl vom Reiten.

Ich sagte: „O.K., aber nicht, dass ihr vor Geilheit heute Nacht nicht schlafen könnt.“

Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und begann mich langsam auszuziehen. Nach und nach kamen meine kleinen strammen Titten, meine winzige Möse mit dem kleinen rasierten Balken und mein fester geiler Arsch, der im Grunde genommen erst seit gestern richtig eingeritten war, zum Vorschein.

Ansgar starrte mich an und befahl mir: „Knie dich auf den Sessel, du kleines Miststück. Was wäre eigentlich, wenn dein Mann das wüsste.“

Ich zuckte mit den Schultern, sagte, “Mir egal“, und kniete mich mit dem Arsch Richtung Ansgar auf den Sessel.

Er hatte frei Aussicht auf meine nasse Pussy und meine kleine geile Arschfotze. Ich hatte dafür Ausblick auf die Glotze, wo die Kleine von gerade eben schon wieder mit einem Prachtstück im Mund beschäftigt war. Ich dachte nur: die Glückliche.

Ansgar stand auf und sagte: „Ich brauche ein neues Bier.“

Als er zurückkam raunte er: „Dreh dich um, du Miststück von Ehefrau.“

Da stand er nun vor mir. Völlig nackt, groß, breite Schultern, Waschbrettbauch und total haarlos. Zwischen seinen Beinen stand eine halbsteife Latte, die alle meine Erwartungen übertraf. Sie war nicht groß, sie war gigantisch. Sie hatte das Format einer Fleischwurst aus dem Kühlregal, lang und tierisch dick. Da er beschnitten war hatte ich einen direkten Ausblick auf eine pralle glänzende Eichel, die aussah, als wäre sie viermal so dick wie die von meinem Mann.

Ich sagte: „Mein Gott, du bist ein Hengst.“

Ansgar grinste nur und kam langsam auf mich zu. Wie von einer fremden Macht gesteuert rutschte ich langsam vom Sessel herunter und ging vor ihm auf die Knie. Sein riesiger Schwanz war nur noch Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Mit meiner Nase konnte ich den geilen Prügel schon riechen. Ansgar fasste mir in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Dann legte er mir seinen immer noch halbsteifen Schwanz so über den Kopf, dass seine Eier direkt auf meinem Mund lagen.

„Leck mir die Eier, du kleine Nutte, dann darfst du vielleicht auch mal an meinem Prügel lutschen.“

Ich leckte seine riesigen Hoden, die den Namen Eier wirklich verdient hatten. Sie waren fest und ihre Oberfläche völlig glatt.

Was hatte Ansgar nur vor. In der rechten Hand hielt er seine Bierflasche. Ihren Hals hielt er mit dem Daumen zu und begann, die Flasche langsam zu schütteln. Dann zog er plötzlich seinen Schwanz und seine Eier aus meinem Gesicht und steckte mir die Bierflasche in den Mund. Das Bier spritze mir in die Kehle.

Ich dachte ich müsste ertrinken. Überall war Bier. Obwohl ich versuchte soviel es ging zu schlucken, spritze mir Bier aus dem Mund und sogar aus der Nase. Jetzt ging alles blitzschnell. Ansgar legte mir die kalte, noch halbvolle Bierflasche in den Nacken, umklammerte diese fest mit beiden Händen. Das restliche kalte Bier lief aus der Flasche und floss mir über den Rücken in die Arschritze. Mein Mund war weit geöffnet, da ich nach Luft schnappte. Ansgar zog mich mit der Bierflasche nach vorne und rammte mir sein gigantisches Fickrohr bis zum Zäpfchen in den Hals.

Dieses Ding war so fett und mittlerweile derart hart, dass ich dachte, er würde mir die Kiefer ausrenken. Mit der Bierflasche im Nacken verpasste er mir harte Stöße, die er jedoch nicht weiter als bis zu meinem Zäpfchen vortrieb. Vorerst jedenfalls.

Mein Traum geht in Erfüllung

Dann passierte es. Ansgar schrie mich an: „Ich mache aus deinem süßen Mund jetzt eines der geilsten Fickmäuler der Welt, du kleine Schlampe.“

Ansgar drückte mich mit dem Nacken gegen die Kante des Sessels. Ähnlich wie gestern meine Arschfotze, gab es nun für mein geiles Fickmaul, wie Ansgar es nannte, kein Entrinnen mehr. Ansgar beugte sich über mich und rammte mir sein Rohr immer weiter in meinen Hals. Zuerst musste ich ein paar Mal würgen, dann rammte er seinen Prügel so tief in meinen Hals, dass ich selbst das nicht mehr konnte. Ich hatte keine Chance seinem Riesenpimmel zu entkommen. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Ich fühlte mich so richtig nuttig.

Ich kniete auf dem Boden und wurde von einem fremden Kerl brutal ins Maul gefickt. Bei dem Rohr wäre selbst die Kleine aus dem Pornofilmchen blass geworden. Obwohl Ansgar seinen Schwanz soweit es nur ging in meinen Hals rammte, war für meine Hand noch genügend Platz, um seinen Schaft gleichzeitig zu wichsen.

Ansgar stöhnte und rief in Richtung seines Freundes, er hieß übrigens Ron: „Die kleine Nutte steht wohl auf richtig hart.“

Dann zog er seinen Giganten aus meinem Maul und knallte ihn mir einige Male gegen mein Gesicht. Aus meinem Mund lief nur so der Speichel. Ron hatte sich erhoben und kam zu uns rüber. Ich hatte keine Ahnung was er vorhatte. Er kniete sich hinter mich und griff mit beiden Händen um meinen Kopf. Er steckte mir von hinten beide Zeigefinger in den Mund und zog meine Mundwinkel auseinander. Dann rammte Ansgar mir wieder seinen Prügel in den Mund und stieß heftig zu.

Mein Kopf war fixiert und in meinem Mund war kein Millimeter Platz mehr vorhanden. Ansgar fickte und fickte. Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, fing sein Schwanz an zu pumpen. Im gleichen Moment spritze mir sein Saft bis weit in den Rachen.

Ron zog seine Finger aus meinem Mund und Ansgar befahl mir: „Saug ihn aus, du Blasluder.“

Genau das tat ich jetzt auch. Ansgar hatte aufgehört zu stoßen. Mein ganzer Mund war voll pochendem Schwanz und heiße, bittere Spermaschübe ergossen sich in mein Fickmaul. Ich saugte lutschte und schluckte.

Allmählich merkte ich, wie sein Schwanz begann weicher zu werden. Ich saugte weniger heftig und umspielte dafür seine dicke Eichel mit meiner Zuge. Dann zog Ansgar seinen Giganten aus meinem Mund und ließ ihn gegen meine Titten klatschen.

Wie in Trance hörte ich Ansgar zu Ron sagen: „Mit dem kleinen Miststück sind wir noch lange nicht fertig.“

Ich saß in der Falle. Eigentlich hatte sich meine Fantasie ja nun erfüllt. Aber da war noch Ron und Ansgar schien wohl auch noch nicht genug zu haben.

25,66 zł
Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Data wydania na Litres:
22 grudnia 2023
Objętość:
1110 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783959245470
Właściciel praw:
Автор
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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