MILF 2 - 18 heiße Geschichte von reifen Frauen

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MILF 2 - 18 heiße Geschichte von reifen Frauen
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Fabienne Dubois

MILF - 2

18 heiße Geschichten von reifen Frauen

Erotische MILF-Geschichten

MILF 2 - 18 heiße Geschichte von reifen Frauen

von Fabienne Dubois

1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959243971

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Die MILF

Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF)

Annabell

Annabells Erwachen

Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig

Im Club auf der Spielwiese

Annabells Wunsch geht in Erfüllung

In der Liebesschaukel benutzt

Mit der leckeren Schnitte Thomas in der Sauna

Ein junges Paar als lustvolle Begleiter

Im Pool

In der Dampfsauna

Feuchte Träume einer reifen Frau (MILF) 2

Annabells Traum: ein Boot und mehr

Die lange Fahrt zum See

Das Boot

Boot und Annabell gehen ab

Auf den Ledermatten am Bug

Geile Sau

Die Liebesnacht auf dem Boot

Ein sonniger Morgen

Sonja & Alexander - Selbst Gemachtes

Sonja & Alexander

Einmal Onanie bitte

Im Gleichklang

Der erregende Beginn einer neuen Beziehung

Alles ganz frisch

Spüren

Komplimente

Oral

Ins Bett

Hingebung

Eine wollüstige Nacht

Eine ganz besondere Party

Partynacht bei Kathy

Andreas

Mit Andreas rein ins Vergnügen

Pascal – mein Traummann

Die Nacht mit Pascal

Frischer Wind im Ehebett

Und täglich grüßt das Murmeltier

Es muss sich etwas ändern

Wünsche und Erwartungen

Etwas ändert sich …

Ihre Bitte

Filmchen

Filmchen hinterlassen Spuren

Ihr Wunsch geht in Erfüllung

Paarungs-spiele

Zum Wochenende eine Überraschung

Eine ganz spezielle Art von Reizwäsche

Beim Italiener

Jetzt wirst du etwas ganz Besonderes erleben!

Claudia

Die Überraschung

Die Nutte vom Straßenstrich

Tu, wofür Du bezahlt wirst

Die nächste Überraschung

Die Lust wird unerträglich

Sandra, die scharfe Nachbarin

Mal wieder nach hause

Rasen mähen

Sandra, die Nachbarin

Abkühlung im Pool

Wie ein Traum

Sandras Nirwana

Sandra will mehr

Zwischen Sandras großen Brüsten

Vera - die tolle reife Frau aus dem

Mein Coffee-Shop

Die Einladung

Bei Vera zuhause

Nun war ich dran

Sie will es durch das Hintertürchen

Miller und die Lady an der Bar

Miller

Ein neuer Gast

Ein Drink und Blickkontakte

Hautkontakt

Miller kehrt zurück ins Leben

Eingedrungen

Der Name

Jaqueline - Star im Swinger-Club

Jaqueline, nimmersatt

Jaquelines Wahl

Jaqueline holt sich Frauen für ihren Mann

Jaqueline will keine Pause

Die Nachlese

 

Samantha - meine allerbeste Freundin

Samantha

Unter der Dusche

Endlich im Bett

Spielzeug

Mein Mann weiß wie es bei mir geht

Samantha will lernen

Samantha will selbst das Abspritzen beherrschen

Samantha will einen Mann

Dreier

Ein ganz heißer Spanien-Urlaub

Meine ständig überkochende Libido und der Urlaub

Einchecken und abfliegen

Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen

Mir ist jetzt nach zwei Männern

Gleichgesinnte

Die Erlösung am Morgen

In der kleinen Bar

Der Park

Party bei Miguel

Mit Julia auf dem Campingplatz

Ausnahmsweise Campingurlaub

Ansgar stolpert

Bewegte Bilder

Rollenspiel im Halbschlaf

Stella und der schwarze Barkeeper

Stella

Die Hotelbar

Tommy

Die Einladung auf’s Zimmer

Ich gehöre Dir heute Nacht

Tommy kann immer

Petras Programm für hemmungslosen Sex

Ein kühles Bier bei Harald

Petra

Zehn Punkte

Petra tritt den Beweis an

Petra und ihr hemmungsloses Programm

Bei Petra zuhause

Petras hemmungsloses Kommen

Die MILF

'MILF' steht für 'Mom I'd like to fuck' und ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für attraktive Frauen mittleren Alters, die aus der Sicht junger Männer und Frauen eine attraktive Sexualpartnerin darstellen. Der Ausdruck wurde durch die Verwendung in der Teenager-Komödie ‚American Pie’ bekannt. Dort wurde Stiflers Mom als MILF bezeichnet.

Anschließend habe ich in einem zweiten Sammelband 18 Geschichten zusammengetragen, die die erotische Kraft dieser attraktiven Frauen hervorheben.

Aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Alters kennen diese Frauen ihre Körper vortrefflich, wissen, wie sie durch Berührungen so erregt werden, dass sie zum Teil mehrfache Orgasmen erreichen. Sie wissen aber auch, wie sie ihre Partner oder Partnerinnen dazu bringen, ihnen die höchstmögliche Lust zu bescheren.

Egal ob eingebettet in ein Eheleben, in eine feste Beziehung oder außerhalb jeder Konvention lebend sind sie in der Lage, ihren Gespielen gefühlvoll, lustvoll, talentiert und stets mit Genuss die Freuden ihrer erfahrenen erotischen Handlungen zuteil werden zu lassen …

Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre, stets verbunden mit der Hoffnung, vielleicht noch das eine oder andere detailliert beschriebene Erlebnis meiner Heldinnen daraus mitzunehmen, um es in das eigene Liebesspiel mit einbauen zu können,

Ihre

Fabienne Dubois

Fabienne Dubois

Feuchte Träume
einer reifen Frau (MILF)

Eine erotische Geschichte

Annabell

Annabell stand nackt vor dem Spiegel. Vor wenigen Tagen war sie vierzig Jahre alt geworden. Annabell war stolz auf ihre Figur. Nicht schlank. Aber sehr kurvenreich. Ohne die Speckfalten ihrer Kolleginnen. Straffe kräftige Schenkel, an denen die Muskulatur beim Beugen oder Strecken schön sichtbar wurde. Stramme Waden, ein knackiger runder Po, ein beinahe flacher Bauch, große Brüste mit ebensolchen Brustwarzen. Die Brüste hingen natürlich schon ein wenig. Aber längst nicht einfach schlaff an ihrem Körper herab. Sie standen immer noch weit genug von ihrem Brustkorb ab. Prächtig, drall und mächtig. Ohne künstliche Implantate. Eine schöne 80-Doppel-D. Kaum Falten auf ihrem Dekolletee. Arme, ebenfalls nahezu faltenfrei. Und keine Anzeichen von Winkerarmen. Ein paar Falten im Gesicht. So war das Leben. Auch Falten am Hals. Aber nichts, was man mit einer Schönheitsoperation hätte sehr viel besser machen können. Schöne filigrane Finger an zarten Händen. Kurz um, Annabell war mit sich zufrieden.

Sie spreizte ihre Beine. Unter ihrem blank rasierten Venushügel traten ihre inneren Schamlippen zwischen den fleischigen äußeren Schamlippen hervor. Für das männliche Auge ein Genuss. Sie fasste sich zwischen die Beine, ließ den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihren Schamlippen eintauchen und fühlte sofort ihre Feuchtigkeit.

Annabells Erwachen

Vor einem Jahr hatte man Annabell sexuell erweckt. Bis zum Alter von neununddreißig Jahren wusste sie nicht, was für eine geile Sau in ihr steckte. Geile Sau, das war die Bezeichnung ihres Kollegen, der sie damals ein zweites Mal entjungferte. Annabell war immer Single gewesen. Viele Jahre war ihr die Karriere wichtiger als ihr Privatleben. Bis eines Tages ihr Kollege wo sie hin trat und sie einfach in den Arm nahm, ihr einen intensiven Zungenkuss verpasste, der sie beinahe auf den Mond katapultierte, ihren Rock öffnete, ihr den Slip von den Beinen zog und sie daraufhin auf ihrem Schreibtisch nahm.

Er warf sie einfach rückwärts auf die Schreibtischplatte. Sie landete hart auf dem Rücken. Er griff sofort in ihre Kniekehlen, hob ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne Zögern öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, holte einen Prachtkerl von Schwanz hervor und schob ihn erst mal nicht in ihre Möse hinein. Sondern hielt ihn in seiner kräftigen Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Lustperle.

So etwas hatte Annabell bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt. Die Schläge seiner Eichel auf ihre Klit brachten sie sofort zu ihrem ersten Abgang an jenem Tag. Als der Mann nicht aufhörte, seine Eichel auf ihre Klit zu schlagen und dabei auch noch diese pralle Eichel durch ihren Schlitz zog, wurde sie mit jeder Sekunde geiler.

Sie bat ihn erst leise, dann lauter werdend, dass er sie ficken solle. Zunächst konnte sie dieses Wort nicht aussprechen. Er forderte sie aber ständig auf es zu sagen. Bis sie nicht mehr anders konnte. Denn sie wollte ja tatsächlich nichts anderes als gefickt werden. Sie schrie es schließlich heraus.

Aber er machte es nicht!

Stattdessen trat er neben den Schreibtisch, griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Schenkel und versenkte mit einem kräftigen Stoß vier Finger in ihrem Unterleib. Annabell schrie auf. Und sie schrie noch lauter, als er anfing sie mit seinen Fingern in ihrem Inneren zu streicheln und sie mit leichten Fingerstößen zu penetrieren. Das tat gut. Da gab es Stellen in ihrer Muschi, die hatte noch kein Mann berührt. Stellen, deren Berührung sie um den Verstand brachte.

Als der Mann mit der Handfläche auch noch gegen ihren Venushügel und ihre Klitoris stieß ging ein Beben durch ihren Körper. An dessen Ende sie kam wie sie noch nie gekommen war. Und als dabei auch noch Flüssigkeit aus ihrer Möse spritzte war sie quasi endgültig in einem neuen Zeitalter ihrer eigenen Sexualität angekommen.

Erst nachdem sie mehrfach abgespritzt hatte, wurde sie gefickt. Der Mann besaß ein tolles Stehvermögen. So spritzte sie ständig ab, während sie abwechselnd von seinem Schwanz und seinen Fingern an ihren empfindlichsten Stellen berührt wurde.

Ihr Kollege war verheiratet. Deshalb wurde es nichts mit einer engen langfristige Beziehung. Aber er stand immer zur Verfügung, wenn sie ihm sagte, dass sie einen Fick brauchte. Und das kam tatsächlich öfter vor, als sie geglaubt hatte. Er behauptete cool, er wäre ihr Fickfreund. Sie akzeptierte diesen Ausdruck. Es machte vieles leichter. Vor allem konnte sie mit ihm über ihre intimsten Wünsche reden ohne sich zu schämen.

Bernd, so hieß der Mann, bemühte sich stets darum, ihr ihre Wünsche zu erfüllen. Sie nahm es dankend in Kauf. Bernd stand aber leider nicht immer zur Verfügung. Das war bisweilen ein Problem. Sie behalf sich in jenen Stunden damit, dass sie es sich selbst machte. Manchmal telefonierten sie auch miteinander und erzählten sich, was sie gerade mit sich machten. Für Annabell waren das die Sternstunden der Telefonie.

Nun also stand Annabell vor dem Spiegel. Sie berührte sich selbst. Die Feuchtigkeit begann zuzunehmen. Auch eine Auswirkung ihrer neuen Sexualität. Manchmal, wenn sie richtig geil wurde, flossen die Säfte aus ihrer Möse und an ihren Schenkeln hinab.

Annabell will mehrere Männer – gleichzeitig

Sie hatte sich frisch geduscht und rasiert. Vor allem ihren Venushügel pfirsichglatt gemacht. Das Ganze diente der Vorbereitung. Annabell hatte nämlich einen Wunsch der ihre Fantasie ständig beschäftigte. Den trug sie vor einigen Tagen ihrem Fickfreund Bernd vor. Bernd segnete den Wunsch sofort ab. Es hatte Annabell einiges an Überwindung gekostet. Schlussendlich, als sie den Wunsch geäußert hatte, war sie froh in vorgetragen zu haben. Annabell wünschte sich, von mehreren Männern gefickt zu werden. Gleichzeitig.

Und hatte keine Ahnung, wie man so etwas anstellte. Bernd, der alte Schwerenöter, wusste natürlich sofort Bescheid. So etwas ging am besten in einem Swinger Club. Und ganz zufällig kannte er auch einige, die man dafür aufsuchen könnte. Er zählte die Namen auf und bat Annabell, sich über das Internet selbst ein Bild über diese Clubs zu machen.

Es war noch keine vierundzwanzig Stunden her, da saß Annabell mit tropfender Möse auf ihrem Bürostuhl und klickte die Adressen durch. Einer der Clubs sprach sie aufgrund des Ambientes besonders an. Den wollte sie aufsuchen. Und das erklärte sie auch sofort Bernd. Bernd las Ihre E-Mail und schrieb nur Augenblicke später zurück, dass er sie genau dorthin gerne begleiten würde. Und sie hätte eine gute Wahl getroffen. Darüber hinaus erklärte er ihr ganz kurz, was sie anziehen sollte. Er würde sie rechtzeitig am Abend abholen.

Annabell besaß einige schöne Dessous. Richtig geile waren jedoch nicht mit dabei. Also hatte sie heute nach ihrem Arbeitsende sofort noch zwei Boutiquen aufgesucht und sich mit mehreren dieser kleinen Teilen eingedeckt. Ein String, der nur aus einer Perlenkette bestand, die ihr durch ihre Spalte ziehen würde, machte sie am meisten an. Den zog sie sich nun auch an. Wobei sie sofort ein aufgeilendes Gefühl an ihrer Muschi bekam. Eine der Perlen drückte genau auf ihren Kitzler. Es war kaum auszuhalten. Ihre Brüste verbarg sie in einem BH, der ihre Brüste noch etwas anhob und die Hälfte ihrer Brustwarzen zeigte.

 

Sie erschrak beinahe über ihren geilen Anblick, als sie wieder vor dem Spiegel stand und diese beiden Kleidungsstücke an ihrem Körper begutachtete. Da konnte doch nichts schiefgehen? Noch ein paar hohe schwarze Schuhe. Und fertig war die Kleidung für den Club. Für die Fahrt dorthin wollte sie sich ein kurzes Sommerkleidchen überwerfen. Das war es auch schon. Bevor sie das Kleid allerdings anzog legte sie Slip und BH nochmals ab, cremte ihren Körper gewissenhaft ein, so dass er schön matt glänzte, gab ein wenig Parfum zwischen ihre Brüste und hinter ihre Ohren. Erst dann machte sie sich endgültig zurecht.

Bernd klingelte pünktlich und holte sie ab. Es war abends um neun. Wer weiß, welche Ausrede Bernd erfinden musste, um von seiner Frau wegzukommen. Das wollte sie erst gar nicht wissen.

Im Club auf der Spielwiese

Im Club angekommen erläuterte Bernd kurz die Regeln. Das Sommerkleid legte Annabell in einem Fach im Umkleideraum ab. Dann stand sie gemeinsam mit Bernd an der Bar und nahm erst mal einen Drink zu sich. Sie benötigte sicherlich etwas Alkohol, um locker zu werden, dachte sie. Dabei stellte sich schnell heraus, dass das gar nicht notwendig war.

Bernd nahm sie an der Hand und führte sie einmal durch das gesamte Haus. Vorbei an den Spielwiesen im ersten Obergeschoss, hin zu den kleinen Kammern im zweiten Obergeschoss, wieder runter ins Erdgeschoss und zum Pool. Dann in den Keller zu den SM-Zimmern.

Überall fanden sich Paare oder größere Gruppierungen, die miteinander intim wurden. Annabell brauchte keinen Alkohol mehr, um geil zu werden. Ihre Möse tropfte bereits. Die Perlenschnur, die durch ihren Schlitz ging, setzte schon deutlich Tropfen an. Es musste bald etwas geschehen.

“Lass uns zur Spielwiese gehen,“ schlug Bernd vor.

Annabell nickte. Gemeinsam machten sie sich auf in das erste Obergeschoss. In einem großen Raum, der vollständig mit Matratzen und Kissen ausgelegt war, beschäftigten sich bereits zwei voneinander getrennte Gruppen damit, sich gegenseitig Spaß zu bereiten. Zwei Frauen ließen sich von hinten nehmen, während sie Schwänze lutschten. Ein Mann lag auf einem erhöhten Podest. Auf ihm ritt eine Frau. Ein weiterer Mann stand über einer Frau, die sich heftig masturbierte. Der Mann wichste seinen Schwanz und schoss plötzlich eine Ladung seines Samens auf die Frau hernieder.

Annabells Hand fand plötzlich den Weg an Bernds große Beule. In seiner engen Shorts hatte er einen mächtigen Ständer ausgebildet. Annabell fasste einfach in die Unterhose hinein und holte das große Ding heraus.

In der Nähe des Mannes, der auf einem Protest lag und sich reiten ließ, erhob sich ein zweites ähnliches Podest. Etwas größer. Und mit einer schönen weichen Matratze ausgelegt. Dorthin führte Bernd seine Gespielin. Annabell legte sich sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine, lud Bernd ein, sich vor dem Podest stehend über sie her zu machen.

Annabells Wunsch geht in Erfüllung

Bernd blickte in eine Ecke des Raumes. Dort schien er einen Bekannten gesehen zu haben. Dem zwinkerte er nun zu. Der nackte Mann kam mit einem kräftigen Ständer heran, sah Annabell vor sich liegen, packte sein Rohr mit der rechten Hand und stieß es sofort bis zum Anschlag in Annabells Möse hinein. Bernd umrundete das Podest. Er stellte sich an das Kopfende und legte seinen Schwanz auf Annabells Gesicht, so dass sie ihn mit ihrem Mund einsaugen konnte.

Noch nie hatte sie zwei Männer gehabt. Allein dieses Erlebnis brachte sie sogleich dazu, zu kommen. Sie wollte schreien und quietschen. Das ging aber nicht. Ihr Mund war gestopft. Der Mann, der sie fickte, hatte ein gutes Stehvermögen. Er musste noch nicht abspritzen. Annabell sonderte, als sie kam, einen starken Strahl ihres Lustsaftes ab. Der Mann schaute ungläubig an sich hinab, wurde sofort so geil, dass er anfing, seinen Schwanz wie ein Hase in Annabell hinein zu treiben.

Annabell quietschte schon wieder. Und kam gleich noch einmal. Während der ganzen Zeit lutschte und saugte sie an Bernds Schwanz. Der sah in der Ecke einen weiteren Bekannten und holte auch den heran. Wie der fickende Mann sah, dass sich sein Kumpel zu ihnen gesellte, zog er seinen Schwanz aus Annabells Möse. Er packte sie an ihrer Hüfte und zog sie vom Podest. Dabei ließ sie sofort Bernds Schwanz aus ihrer Mundhöhle gleiten. Sie wusste aber nicht, was mit mir geschah.

Der neue Teilnehmer an der Runde, versehen mit einem steifen, jedoch dünnen Penis, legte sich mit dem Rücken auf das Podest. Bernd nahm Annabell bei der Hand und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit ihrer Rosette auf den dünnen Schwanz setzen sollte. Annabell kletterte umständlich auf die Erhöhung. Bernd holte Gleitcreme, die überall im Raume verteilt lag, rieb sie in Annabells Ritze auf dass ihre Rosette geschmeidig wurde. Dann half er Annabell, sich auf den Schwengel zu setzen.

Annabell hatte in ihrem Leben erst wenige Arschficks erlebt. Ganz vorsichtig machte sie sich über den steifen Schwanz her. Da der Penis jedoch nicht allzu dick war, verschwand er schnell in ihrem Loch. Als sie den Schwanz mit einem lustvollen Stöhnen endlich ganz in sich aufgenommen hatte, drückte Bernd gegen ihre Brust und gab ihr zu verstehen, dass sie sich mit dem Rücken auf die breite Brust des Mannes legen solle.

Nun verstand Annabell! Sofort kippte sie nach hinten ab, spreizte weit ihre Beine und stellte sich darauf ein, von dem ersten Ficker erneut genommen zu werden. So war es dann auch. Der Mann stellte sich vor sie hin, nahm wieder ihre Kniekehlen zur Hand, drückte ihre Beine nach oben und weit auseinander und stieß seinen Schwanz tief in ihre triefende Fotze hinein.

Schon bei diesem ersten Stoß kam Annabell. Sie wimmerte, sie schrie und stöhnte. Ihre Hände griffen nach hinten. Dorthin, wo Bernd stand, krallten sich in seinen Arschbacken fest und zogen ihn noch näher heran. Bernd musste nicht viel tun. Sein Schwanz wurde automatisch von ihrem Mund gefunden und gierig eingesaugt.

Der Anblick des Mannes vor ihm, der in Annabell hinein stieß, reichte ihm aus, um alsbald selbst soweit zu sein. Ohne Ankündigung feuerte er ab. Seine Ficksahne lief in Annabells Rachen. Er war der einzige im Raum, der ohne ein Kondom in Annabell eindrang. Schließlich kannten sich die beiden ja schon länger. Da ihm aber die Lust seiner Gespielin an männlichem Sperma bewusst war, gab er dem fickenden Mann ein Zeichen, dass er im richtigen Augenblick sein Kondom abnehmen und Annabells Brüste vollspritzen sollte.

Keine zehn geile Stöße später riss der Mann seinen Schwanz aus Annabells Möse, zog den Gummi ab, nahm den Schwanz in beide Hände und spritzte in Annabells Gesicht und auf ihre beiden Brüste. Obwohl kein Schwanz mehr in ihrer Möse steckte, kam Annabell bereits wieder. Als sie kam, verengte sich ihr gesamter Unterleib. Dadurch wurde auch der in ihre Rosette stecken Mann so stark erregt, dass er seinen Samen in seine Gummitüte abfeuerte.

Danach löste sich das menschliche Knäuel genüsslich schweigend auf.

Annabell schüttelte nur den Kopf und sprach leise vor sich hin: “Wie geil, wie geil, wie geil!“