Czytaj książkę: «2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», strona 30

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Toben im Wasser

Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt und zugleich ermatte auf. Dabei war draußen schönes Wetter. Eines der Fenster meines Schlafzimmers stand weit offen. Ich konnte es planschen hören denn der Pool lag nicht weit von meinem Schlafzimmerfenster entfernt.

Ich stand auf und sah zum Pool. Ich erwartete genau das was ich sah. Daniela zog ein paar Bahnen und ich konnte ihren nackten Körper im kristallklaren Wasser betrachten.

In Bewegung sah er wunderbar aus, besonders weil sie es bevorzugte verschiedene Schwimmstile zu kombinieren. Mal eine Bahn normales Brustschwimmen, dann Kraul und später Rückenschwimmen. Wobei mir das Rückenschwimmen am besten gefiel, denn so konnte ich ihre wunderschönen festen Brüste aus dem Wasser ragen sehen. Sei leuchteten geradezu in der Sonne und die steifen Brustwarzen lenkten jeden Blick ins Ziel.

Da ich mir an jenem Tag sowieso frei genommen hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, ebenfalls etwas zu schwimmen. Es vertrieb die Müdigkeit aus den Knochen und würde auch nicht schlecht für die Figur sein. Immerhin bekam ich eh zu wenig Bewegung. Also ging ich so wie ich war in Richtung Pool.

Dort blieb ich erst einmal am Rande stehen und sah mir noch einmal an wie Daniela schwamm. Dabei lächelte sie mich an denn sie lag dabei ruhig dahingleitend auf dem Rücken. Ihre Hand erschien und lockte mich ins Wasser. Dem konnte ich nicht wiederstehen und so sprang ich ebenfalls ins kühle Nass.

Prustend kam ich an die Oberfläche und sah mich nach Daniela um. Die war inzwischen hinter mir und umschlang mich gleich mit ihren Armen. Ein Gerangel entstand und es war nicht einfach sie abzuschütteln. Dafür klammerte sie sich viel zu stark an mich. Erst als ich mich nach hinten fallen ließ musste sie mich loslassen, als sie keine Luft mehr bekam. Tief einatmend kam sie an die Oberfläche und ich umschlang sie jetzt meinerseits von hinten. Dabei hielt ich sie so an mich gepresst, dass ihr Hintern gegen meinen Unterleib drückte. So schob ich sie zum Beckenrand, an dem sie sich festhielt.

Schon auf dem Weg dorthin hatte sich mein Körper unmissverständlich bereit gemacht. Mein Schwanz war steif geworden und drückte zwischen Danielas Beine. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir und war leicht gebeugt. Ich ließ sie los und sie sackte soweit ab, bis ihre Füße den Grund berührten. Da legte sich mein Glied der Länge nach zwischen ihre Backen und rutschte ein wenig hin und her. Vom Wasser war alles schon glitschig geworden und so glitt ich einfach vor und zurück.

Daniela hielt still und wackelte nur etwas mit dem Po. In dem Augenblick konnte ich einfach nicht mehr anders. Zu verlockend war ihr Angebot. Ich ging hinter ihr in die Knie und führte meinen Steifen an ihre Pforte. Wie von selbst fand er sofort die richtige Stelle und ich schob meinen Unterleib vor. Ein kleiner spitzer Schrei von Daniela und eine starke Hitze um meine Eichel zeigten an, dass ich Quartier gefunden hatte. So heiß und fest, aber zugleich weich und nachgiebig wurde ich empfangen, dass ich mich sofort weiter hinein schieben musste. Zu gierig war ich, um lange abwarten zu wollen. So versenkte ich mich in ihren Schoß und war schnell bis zum Anschlag darin.

Wunderschön war es zu spüren wie ich in ihr willkommen geheißen wurde. Ihr Tunnel umgab meinen Penis wie ein gut sitzender Handschuh und ich spürte ihre weichen, warmen Backen die sich an meine Lenden drückten. Nur ganz sanft begann ich mich in ihr zu bewegen und nahm dabei jede Veränderung wahr, die mit Daniela geschah. Ich fühlte, wie sie immer erregter wurde, hörte auf ihren Atem und spürte wie sie ihren Körper dazu nutzte uns beiden schöne Gefühle zu schenken.

Bald schon waren wir in einen Takt verfallen, der uns in Einklang brachte. So steigerten wir uns gegenseitig in unseren Gefühlen und flogen förmlich der Erlösung entgegen. Als es dann soweit war, kam es mir unendlich besinnlich vor. Beide tief durch meinen letzten Stoß vereint nahmen wir den Orgasmus des anderen entgegen. Fast ohne Muskelanspannung strömte mein Saft in ihren Bauch und wurde dort mit feinen Bewegungen weitergeleitet. Sie ließ sich von mir überschwemmen, nahm, was sie bekommen konnte.

Nur zögerlich trennten wir uns anschließend voneinander und ich drehte sie zu mir um. Lange standen wir eng umschlungen im Wasser und nahmen die Gegenwart des anderen wahr. In diesem Augenblick war zumindest ich einer der glücklichsten Menschen auf dieser Erde.

Im Rausch der Gefühle

Ab jetzt wurde es geradezu verrückt mit uns beiden, wobei ich mir schnell sicher war, dass nicht nur ich die treibende Kraft war. Wir betrieben sozusagen Hochleistungssex. Immer und überall wollten wir und konnten auch meistens. Da gab es keine Grenzen. Ich kann mich kaum noch daran erinnern wie oft und wo, oder wie viele Male wir miteinander fickten. Wir waren wie in einem Rausch verhangen und konnten uns gar nicht genug gegenseitig befriedigen.

Am Morgen fing es schon an: wenn ich in die Küche kam, saß Daniela schon da, allerdings nicht so wie man sich das vorstellte. Ich besaß eine Winkelküche und genau in diesem Winkel saß Daniela auf der Arbeitsplatte. Ihre Beine so hoch gelegt, dass ihr Unterleib genau auf dem Winkel lag. Dabei trug sie nichts Weiteres als einen Minirock, der kaum mehr ein breiter Gürtel war. Somit zeigte er mehr als er verbarg. Zumindest war genau zu sehen, dass ich mir mit einem Slip keine Mühe geben musste. Dazu sah sie mich mit großen Augen an und war gerade dabei sich einen Buttertoast zwischen die roten Lippen zu schieben. Während ich nun näher kam und mir schon anzusehen war, was ich wollte, aß sie einfach weiter.

Rasch stand ich vor ihr und begann erst einmal ihre jetzt frei hängenden Brüste zu kneten, bis die Nippel steif wurden. Daraufhin ließ ich los und kümmerte mich mündlich darum, während meine Hände weiter auf Wanderschaft gingen. Sie strichen einmal über die weit ausgestreckten Beine und freundeten sich schnell damit an.

Doch dort blieben sie nicht. Stattdessen beschäftigte sich eine mit meiner Hose und streifte sie herunter, während die andere sich um Danielas Zentrum kümmerte. Meine Hand, als wäre es eine ferngesteuerte, griff beherzt zu und spürte sofort die Nässe, die ihr entgegen kam. Heiß und überschwappend vor Lustwasser empfing Daniela die Finger, die sich testend in sie bohrten. Kaum Quartier gefunden, folgten weitere Finger. Diese drehten sich in ihrer Scheide hin und her, strichen mit den Fingerspitzen über die zarte Haut in ihrem Inneren. Sofort wurden sie nicht nur befeuchtet, sondern es lief geradezu an ihren entlang bis zum Handgelenk. Dort sammelte sich Danielas Lustschleim und tropfte auf den Boden herunter.

Währenddessen aß Daniela weiter. Sie ließ sich nicht davon abhalten, selbst nicht, als ich die Finger aus ihr zog, mich aufrichtete und meinen inzwischen steifen Schwanz gegen ihre Muschel drückte. Dort strich ich erst einmal mit meiner Eichel über die kleine Lustperle.

Dies änderte zumindest etwas. Daniela lehnte sich weiter nach hinten und ich hatte einen besseren Blick und Zugang zu ihrem Schoß. Während sie sich das letzte Stück ihres Toastes in den Mund schob, schob ich mich weiter unten in ihren Schoß.

Daniela hörte einen kleinen Moment lang auf zu kauen und ließ ein unterdrücktes Stöhne hören. Ich hielt erst einmal still und genoss es tief in ihr zu stecken.

Schon kaute Daniela weiter und schluckte den Bissen wenig später herunter. Dann begrüßte sie mich mit einem klaren und hellen "Guten Morgen" während ich mich langsam in ihr zu bewegen begann.

Die Höhe der Arbeitsplatte stimmte genau. So konnte ich mich frei bewegen. Bald konnte ich es mir nicht mehr verkneifen und schnappte mir eines der Brote, die noch auf dem Brett lagen. Während ich sie jetzt stieß, begann ich meinerseits zu frühstücken. Auch Daniela schien noch nicht satt gewesen zu sein und nahm ihrerseits ebenfalls noch eines. Hätten wir jetzt noch eine Tasse Kaffee in Reichweite gehabt, ich glaube wir hätten diese auch noch nebenbei getrunken. Aber es war kein Kaffee da. So begnügten wir uns mit den Broten. Wohl zwanzig Minuten lang waren wir damit beschäftigt.

Plötzlich musste ich so lachen. Mir war gerade eingefallen, wie es wohl ausgesehen hätte, wenn ich jetzt auch noch eine Zeitung zur Hand gehabt hätte.

Ich erklärte es Daniela, die daraufhin ebenfalls zu lachen begann. Uns liefen geradezu die Tränen über die Wangen, als wir uns immer wieder gegenseitig mit dem Lachen ansteckten. Dabei konnte ich nicht einmal mehr zustoßen, aber das war in dem Moment sowieso nicht wichtig.

Später nahm ich Daniela auf dem Küchentisch.

So verging die Zeit und wir kamen uns immer näher. Heute trägt Daniela meinen Namen und wohnt schon lange nicht mehr im Gärtnerhaus. Dort ist ein echter Gärtner eingezogen, denn für den Garten habe ich nicht mehr so viel Zeit. Ich kümmere mich lieber um die zwei Schreihälse, die uns beiden vor wenigen Wochen geschenkt wurden.

Der Rausch der Gefühle wurde nur kurz unterbrochen. Wann immer es geht stecken wir unsere Geschlechtsorgane ineinander. Unsere Körper fordern das von uns. Und sie sollen bekommen, was sie wollen.

Der Ausflug

Eine erotische Geschichte

Der Ring

Peter und Gaby kannten sich nun schon eine geraume Zeit. Sie hatten sich lieb gewonnen. Und endlich war es mal soweit, dass sie gemeinsam einen ganzen Tag und eine ganze Nacht miteinander verbringen konnten. Gaby hatte eine Idee. Sie hatte in einer Zeitschrift von einem schönen kleinen Hotel gelesen, welches in einem ebenso schönen kleinen Örtchen mitten im Zittauer Gebirge stand.

Es war kurz nach Ostern. Die Natur befand sich noch immer unter einer allgegenwärtigen weißen Schneedecke. Peter und Gaby hatten sich über die Osterfeiertage nicht gesehen. Umso mehr freuten sie sich, als sie nun gemeinsam die letzten Meter durch die bergige Landschaft zurücklegten.

Die typischen Hausformen der sorbischen Dörfer tauchten am Straßenrand auf. Schön restaurierte Fachwerkhäuschen mit jeweils drei von kräftigem Fachwerk eingerahmten Fenstern, die so genannten Umgebindehäuser, fielen den beiden sofort in den Blick.

Auch Ihr Hotel gehörte zu diesen Fachwerkbauten, die die Region so sympathisch erscheinen ließen.

Bisher war es immer so gewesen, dass Peter und Gaby sofort über einander herfielen, wenn sie sich trafen. Kaum trafen sich ihre Blicke, trafen sich auch schon ihre Lenden. Heute war es ein wenig anders. Natürlich hatten sie unbändige Lust aufeinander. Beide unterdrückten gewaltsam ihren Trieb und setzten sich nach dem Bezug ihres Zimmers erst mal in die gemütliche Gaststube des Hotels, um sich bei einem köstlichen Mittagsmahl etwas zu stärken. Draußen schien die Sonne auf die schneebedeckten Mittelgebirge. Nach vielen grauen Tagen war dies der erste Hoffnungsschimmer auf den Frühling.

Nach dem Essen zogen sie sich auf ihr Zimmer zurück. Gaby kramte in ihren Sachen. Sie brachte ein großes buntes Osterei hervor. Mit einer großen gelben Schleife versehen übergab sie es mit einem verschmitzten Lächeln an Peter. Der nahm es, öffnete die Schleife und untersuchte gespannt den Inhalt. Er konnte sich schon denken, dass sie ihm irgendetwas schenkte, was wahrscheinlich mit Sex und Erotik zu tun hatte. Peter öffnete vorsichtig das Ei. Kleine Schokoladenkäfer und Schokoladeneier, bunt verpackt, lagen in einem grünen Moosbett. Zwischendrin befanden sich eine kleine Vase und ein schwarzer Ring. Der Ring bestand aus einem schwarzen gummiartigen Material und er hatte einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern.

"Na,“ fragte Gaby, „was könnte das sein?"

„Ist es das was ich vermute?"

"Es ist ein Penisring! Damit bleibst Du länger steif. Und du kannst länger in mir sein,“ bemerkte Gaby lächelnd.

"Wow, das probieren wir doch gleich mal aus!"

Peter zog Gaby zu sich heran. Er umarmte sie, drückte fest ihren Körper gegen seinen, drängte seinen Schwanz, der längst hart in seiner Hose steckte, ihrem Schoß entgegen. Wild und ungestüm küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen fanden immer wieder den Weg zueinander. Peter griff unter Gabys Pullover. Er zog ihn über ihren Kopf. Ihre halblangen, blonden Haare standen in alle Richtungen ab, als er das Kleidungsstück endlich entfernt hatte.

Gabys große, wunderschön geformte Brüste wogten in einem Büstenhalter in bunten, frühlingshaften Farben. Mit wenigen Handgriffen hatte Peter den Verschluss geöffnet und auch dieses Kleidungsstück entfernt. Gaby stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihm. Sie küssten sich mit wildem Begehren.

Peter versuchte, mit der Hand in den String von Gaby zu greifen, seine Finger zwischen ihre Beine zu bringen. Nicht lange hin und er fand den klatschnassen Spalt ihrer Muschi. Gaby war ein Phänomen. Ihre Säfte flossen reichlich. Peter liebte vor allem ihre Fähigkeit, bei einem gewaltigen Orgasmus Unmengen an Flüssigkeit zu verspritzen. Und diese Fähigkeit zeichnete sich bereits bei den ersten kleinen Berührungen ihrer Muschi ab. So auch heute. Peter badete seinen Mittelfinger in den Säften von Gabys Möse, ließ ihn über ihr neugierig hervorstehendes Lustknöpfchen gleiten und hörte sie stöhnen, während sie sich weiterhin wild und verschmelzend küssten.

Im Gegenzug hatte Gaby Peters Hose aufgeknöpft und zu Boden fallen lassen. Auch sie hatte ihre Hand längst an Peters Schwanz und knetete seine Eier.

Für wenige Augenblicke lösten sich die beiden voneinander. Sie streiften die letzten Kleidungsstücke ab und warfen sich auf das große Bett, um sofort wieder küssend ineinander zu versinken.

Peter richtete sich vor Gaby auf. Er kniete nun vor ihr. Sein Schwanz stand groß und hart in ihre Richtung.

„Mach mal den Ring drüber," bat er Gaby.

Gaby nahm den Ring, dehnte ihn und streifte ihn über Peters Schwanz bis zu dessen Wurzel. Peter hatte noch nie mithilfe eines solchen Spielzeuges gevögelt. Er empfand das kleine Teilchen als sehr angenehm. Auch schien es ihm, als würde seine Eichel plötzlich dick und prall.

Mit Bewunderung befühlte Gaby Peters Schwanz und Eichel.

Peter ließ sich gemeinsam mit Gaby auf das Bett fallen. Dabei nahm er seine Freundin in die Arme und legte sie sanft auf die Kissen. Sofort spreizte Gaby ihre wundervollen ebenmäßigen Schenkel und bot Peter ihre feuchte Weiblichkeit dar. Mit einer Hand fasste sie nach Peters Schwanz und dirigierte ihn an ihren Eingang. Ihr Liebessaft tropft geradezu aus ihrer Höhle.

Gut geschmiert drang Peter nun mühelos bis zum Anschlag in sie hinein. Gaby stöhnte auf. Peter fühlte, wie er von ihrer Muschi in Empfang genommen wurde. Gaby stöhnte auf. Sie war laut beim Sex. Peter gefiel das ungemein. Er fühlte sich in ihrer Gegenwart stets wie von allen Konventionen befreit. Auch er begann in tiefen Tönen zu stöhnen. Peter spürte, wie sein Schwanz durch den Ring immer stärker aufgepumpt wurde. Gabys innere Muskulatur umfing ihn vollständig. Die Gefühle, die sie dabei gegenseitig erzeugten, brachte beide zur höchsten Lust.

Peter brauchte nicht so zu stoßen. Es reichte, den Schwanz nur mit kleinen Bewegungen in Gaby zu belassen. Die Wurzel seines Schwanzes und Gabys Venushügel verschmolzen ineinander. Sie rieben sich intensiv aneinander. Peter fühlte, wie Gaby ihm ihre Fingernägel in den Rücken schlug und ihm wild ihren Schoß entgegen trieb.

Dank des Penisringes konnte er es bestens in ihr aushalten. Während dessen verstärkte Gaby ihre Stöße und ihr Reiben. Bis sie mit einem lang anhaltenden tiefen Stöhnen kam. Sie brüllte ihrer Lust hinaus. Er hielt sie fest in seinen Armen, rammte seinen steifen Lustpfahl weiter tief in sie hinein bis ihr Schreien endete und sie nur noch lüstern zitterte. Dann hielt er still.

Als Gabys Orgasmus abgeklungen war und ihre Säfte das Bett durchdrängt hatten, begann Peter sich wieder langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz heraus bis zur Eichel und fing erneut an in kurzen kleinen Stößen in sie einzudringen. Gaby hatte die Fähigkeit, ihre Erregung auch nach einem gewaltigen Orgasmus aufrecht zu erhalten. Und so drängte sie sich ihm schon wieder lustvoll entgegen. Peter knetete ihre Pobacken, krallte sich in sie hinein, fühlte die Nässe, die sie durch ihr Abspritzen erzeugt hatte und begann nun, seinen Schwanz in langen tiefen Stößen in ihre Möse hineinzutreiben. Peter liebte es, sie auf diese Art zu ficken. Er konnte sich auf beiden Händen aufrichten, auf ihr lustverzerrtes Gesicht hinab schauen und dabei beobachtet, wie ihre Brüste wogten. Die Brustwarzen waren längst steil aufgerichtet. Sie reckten sich Peter entgegen. Er nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und ließ seine Zunge an ihnen spielen.

Diese bereitete Gaby zusätzliche Lust. Sie drängte sich ihm entgegen. Griff nach seinem Po und drückte ihn auf sich herab.

Peter stützte sich auf seine Arme und begann, Gaby nun im Liegestütz zu vögeln. Er konnte dabei zwischen den beiden Körpern hindurch schauen und sah, wie sein Prügel in Gaby verschwand. Seine Eier klatschten laut gegen Gabys nassen Arsch. Und weil alles von Gabys Flüssigkeiten überschwemmt war, wurde seine Bewegung durch klatschende Geräusche unterstützt.

Peter richtete sich auf, fasste Gabys Beine an den Knien. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Peter konnte nun noch tiefer in Gaby eindringen, sah dabei in das lustverzerrte Antlitz von Gaby. Er liebte diesen Blick über alles. Umso mehr machte es ihm nun Spaß, mit seinem von dem Penisring steif gehaltenen Schwanz in ausladenden Bewegungen in Gaby hineinstoßen zu können. Und ganz besonders toll fühlte es sich an, wenn seine Eier immer dann, wenn er bis zur Wurzel in sie hineingesunken war, an Gabys Hinterteil anschlugen.

Der Anblick war so geil, dass Peter es wohl nicht mehr lange aushalten würde. Er senkte sich wieder auf Gabys wohl proportionierten Körper hinab, nahm sie in seine Arme, fühlte, wie Gabys Beine sich um ihn schlangen und trieb nun mit wachsender Geschwindigkeit seinen Luststab in ihre feuchte Fotze.

Inzwischen roch es intensiv nach Sex. Die beiden Liebenden stöhnten ihre Lust hinaus. Peter steigert seinen Rhythmus. Er spürte, dass Gaby ihm entgegen kam. Gaby wiederum entging es nicht, dass ihr Liebhaber kurz vor der Erlösung stand. Sie wollte gemeinsam mit ihm kommen. Die Körper klatschten gegeneinander. Gaby krallte ihre Fingernägel in Peters Rücken. Noch drei oder vier Stöße und Peter ergoss sich laut und ungestüm in Gabys zuckender Liebeshöhle.

Auch Gaby wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie schrie, rammte ihren Unterleib gegen Peters Schoß und nahm den Samen ihres Freundes gierig in sich auf.

Dank des Penisringes wurde Peters Schwanz nicht sofort klein und leicht sondern behielt noch einige Zeit seine enorme Größe in Gabys Schoß bei.

Gaby flüsterte Peter Liebesschwüre ins Ohr. Im Gegenzug versuchte Peter Gabys Lust weiter zu bedienen. Er zog sich aus Gaby zurück, sah, wie seine Flüssigkeiten gepaart mit den ihren aus ihrer Liebeshöhle flossen. Er legte sich so neben sie, dass er mit seiner rechten Hand zwischen ihren Beinen spielen konnte. Peter liebte dies. Gaby reagierte darauf regelmäßig mit heftigem Schreien, wenn er ihre Klitoris berührte. Er führte seine Hand durch ihren Spalt, fühlte ihre Nässe, fühlte, wie er seinen eigenen Samen zwischen ihren Schenkeln und an ihren Schenkeln verteilte und registrierte auch, wie weit der kleine Kitzler schon wieder aus seiner Höhle hervorschaute.

Keine Frage, Gaby war geil ohne Ende. Er ebenfalls. Zwar hing sein Schwanz nun klein und schlapp zwischen seinen Beinen. In seinem Kopf spielte sich aber noch das ganze Konzert inbrünstiger Lust ab.

Nun folgte das Szenario, das Peter besonders mochte: er spielte ein wenig auf dem Kitzler von Gaby. Bis er plötzlich merkte, wie sie sich hart verspannte. Sie erlebte erneut einen Orgasmus und strahlte dabei ihre Flüssigkeit ab. Hätte er nicht seine Hand vor ihre Möse gehalten, wäre der Strahl in weitem Bogen durchs Zimmer geschossen. So fühlte er, wie sie seine Hand lustvoll wässerte.

Als Gaby sich wieder etwas beruhigt hatte drang er mit einem, dann mit zwei und am Ende mit vier Fingern in sie ein und fickte sie mit leichten Stößen. Gabys Schoß drängte sich seinen Fingern entgegen. Er fühlte, wie sie in ihrem Inneren auf jede seiner Bewegungen reagierte. Peter liebte es, mit den Fingern in ihr zu spielen. Gaby schlug dabei ihren Kopf hin und her, krallte sich in die Laken, stöhnte und schrie ihre Lust hinaus. Am wildesten wurde sie wenn Peter eine ganz bestimmte Stelle in ihr berührte. Im vorderen oberen Teil ihrer Fotze, eigentlich genau gegenüber ihrer Klitoris, befand sich eine Stelle, die sich ziemlich rau an fühlte. Wenn Peter dort massierte, bog sich Gabys Körper automatisch lustvoll durch.

Auch jetzt hatte er diesen Punkt im Visier und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen daran zu spielen. Gaby stöhnte was das Zeug hielt. Peter hoffte, dass in den Nachbarzimmern weder die Gäste noch der Hausservice allzu viel von diesen Spielchen mitbekam. Man konnte ja nie wissen, ob die anderen nicht denken würden, dass soeben eine schlimme Misshandlung stattfand. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Gaby wand sich unter seinen Bewegungen und drängte ihren Schoß gegen Peters Hand.

Er hielt mit der linken Hand ihren Körper umfasst, zog sie nun an sich heran, beugte sich über ihre rechte Brust und nahm ihre Warze in den Mund. Mit schnellen Bewegungen seiner Zunge brachte er zusätzlich Lustgefühle in Gaby hervor.

Nun begann er, mit seinen Fingern wild in Gaby hinein zu ficken. Dabei bildete er mit seiner Handfläche einen kleinen Hohlraum, der nun bei jedem Stoß klatschend auf ihrem Venushügel landete. So konnte er sie maximal erregen. Mit seiner Zunge an ihrer Brustwarze und mit vier Fingern heftig in sie hineinstoßend führte er Gaby zu ihrem nächsten Höhepunkt. Gaby spreizte weit ihre Schenkel. Wieder schoss ein mächtiger Strahl aus ihrem Inneren hervor und setzte das Bett erneut unter Wasser. Sie schrie und krallte sich an Peter fest. Er beendete seine Penetration, ließ seine Hand nun ruhig auf ihr liegen, küsste ihre Wangen und ihre Augenlider, blickte liebevoll auf sie hinab. Gaby hielt die Augen geschlossen, stöhnte und versuchte zur Besinnung zu kommen.

Peter liebte diese Momente über alles. Gaby ebenso. Beide hatten in ihrem Leben schon tollen Sex erlebt. Was sie aber gegenseitig mit sich anstellen konnten übertraf das alles. Sie erlebten gemeinsame Momente, die sich in ihr Gedächtnis einbrennen würden - bis ins hohe Alter.

Gaby suchte mit ihren Lippen nach Peters Mund und begann ihn erneut zu küssen. Peter senkte sich über seine Gespielin hinab, erwiderte ihren Kuss, ließ seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten und begann schon wieder an ihrem Kitzler zu spielen. Da schickte Gaby ihre Hand auf Wanderschaft und packte plötzlich Peters Schwanz, der sich in der Zwischenzeit etwas erholt hatte.

"Ich muss ihn in den Mund nehmen!" bettelte Gaby und richtete sich auf.

Sie platzierte sich neben Peter, senkte ihren Mund auf seinen Schwanz hernieder und ließ ihn komplett in sich verschwinden. Jetzt begann ein für Peter kaum aushaltbares Lust- und Blaskonzert. Gaby kümmerte sich zartfühlend nur mit der Zunge um seine Eichel, ließ sie um die Eichel und deren Rand gleiten, bemühte sich, dass sie möglichst weiche Gefühle entfachte. Und stülpte immer wieder ihre warmen feuchten Lippen über das empfindliche Organ. Peters Schwanz richtete sich allmählich zu stolzer Größe auf. Gaby begann Peters Schaft zu küssen.

Wieder und wieder leckte sie mit der Zunge von den Eiern bis zu seiner Eichel und retour. Dabei zog sie mit der Hand seine Vorhaut zurück, damit sie die volle Pracht der Eichel sehen und bedienen konnte. Gaby liebte Peters Eichel. Ihr Anblick machte sie geil, geil, geil. Peter stöhnte. Ab und an überschritt Gaby die Grenzen seiner Belastbarkeit. Er bog sich und schob ihr den Schwanz entgegen. Er wollte dieses Gefühl zwischen heftiger Lust und lustvollem Schmerz erleben. Gaby beherrschte dies perfekt. Verstohlen grinsend blickte sie zu Peter hoch, als sie einmal mehr seinen Schwanz komplett in ihrem Rachen aufnahm und ihn danach wieder langsam heraus gleiten ließ. Die lustvolle Qual dauerte und dauerte. Peter mochte es, Gaby bei ihrer Tätigkeit zusehen zu können. Er hatte freie Sicht.

Gaby kaute so lange an Peters Eichel, bis er es nicht mehr aushielt. Er war das eine oder andere Mal schon in ihrem Mund gekommen. Er mochte dieses Gefühl der höchsten Intimität. Er wurde total geil nur bei dem Gedanken daran.

Peter richtete sich auf und zog seine Geliebte zu sich heran. Er wollte nochmals zwischen ihre Beine greifen, wollte ihr zum Dank für diese geile Aktion an seinem Schwanz einen Orgasmus spenden. Gaby ließ sich neben ihm nieder, hielt aber mit einer Hand weiterhin seinen steifen Schwanz. Und so, wie er nun mit seinen Fingern wieder in sie eindrangen, rieb sie an seinem Schaft.

Gabys Kitzler stand hervor. Sie drängte ihr Becken Peters Hand entgegen. Mit ganz kleinen Bewegungen massierte er das empfindliche Teilchen. Im Gegenzug wichste Gaby seinen Schwanz. Beide trieben sich gemeinsam in eine nicht enden wollende Ekstase. An deren Ende Peter Gaby seinen Samen in die Hand spritzte und Gaby einen kräftigen Strahl über Peters Hand spritzte. Sie stöhnten ihrer Lust hinaus, umfassten sich, drückten sich, rieben ihre Körper gegeneinander. Das Gefühl war unbeschreiblich.

Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Data wydania na Litres:
22 grudnia 2023
Objętość:
2450 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783959245654
Właściciel praw:
Автор
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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