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Anita und das Wundermittel

Eine derb-erotische Sperma- und Natursekt-Fetisch- Geschichte von

Eva van Mayen

Impressum:

Titel: Anita und das Wundermittel

Autor: Eva van Mayen

ISBN: 978-3-9592-4749-8

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Hallo, mein Name ist Anita. Ich bin eine fünfundzwanzigjährige, Einsfünfundsiebzig große, gut gebaute Frau. Ich studiere Medizin und habe bis vor einigen Wochen ein in jeder Beziehung stinknormales Leben geführt. Zusammen mit meinem Freund Björn, ebenfalls Medizinstudent, habe ich einen dreiwöchigen Sommerurlaub in Frankreich geplant. Björn meinte, das freizügige Cap d'Adge würde unserem Sexualleben guttun.

Zwei Wochen vor unserer Abreise sprach uns nach einer Vorlesung Professor Tanner an und meinte, ob wir etwas Zeit hätten. Zusammen mit zwei anderen Studentenpärchen, Soraja und Thomas, Kerstin und Max, folgten wir ihm in sein Büro. Um es kurz zu machen, er bat uns an einem medizinischen Versuch teilzunehmen. Zusammen mit seinem Kollegen hatte er in jahrelanger Arbeit eine Medikamentenkombination entwickelt. Ein Präparat für das männliche Geschlecht zur Steigerung der Lust und der Samenproduktion und eines für das weibliche, ebenfalls zur Steigerung der Lust und der Aufnahmebereitschaft des Samens. Das Projekt werde durch die Pharmaindustrie großzügig finanziert. Nach sehr erfolgreichen Versuchen mit Bullen und Kühen sei man nun soweit, einen ersten Test mit Menschen zu machen und da seien wir doch so kurz vor dem Urlaub geeignete Kandidaten.

Für uns sechs sei ein großzügiges Appartement in CdA, dem Kürzel für Cap d'Adge, reserviert, außerdem erhielten wir ein üppiges Taschengeld und je einen Kleiderkoffer, den wir aber erst am Urlaubsort öffnen sollten. Nach kurzer Bedenkzeit sagten wir alle zu.

Am Tag vor der Abreise sollte jeder mit der Einnahme des neuen Präparates beginnen, was wir auch brav befolgten. Ich versprach mir keine große Wirkung, stimmte aber sofort zu als mir Björn vorschlug, Slips und Hosen für diesen Urlaub mal zu Hause zu lassen. Nur für die Reise erlaubte er mir eine individuell abgeschnittene Hot Pants, die im Schritt allerdings nur aus der Naht bestand und meine süße Fotze kaum bedeckte. Da ich rasiert bin, hatte ich auch kein Problem damit sie anzuziehen. Auch Björn verpasste ich eine Schwanz- und Sackrasur, damit er eine ähnlich knappe Cut-off-Jeans tragen konnte. Nachdem ich feste kleine Brüste habe, wählte ich für die Fahrt ein knappes, die Brüste gerade noch so bedeckendes Top.

An einer Raststätte waren wir mit unseren anderen Versuchskaninchen verabredet, auch bei denen zeigten sich erste Anzeichen von aufkommender Geilheit. Soraja, die sonst eher unauffällig wirkte, hatte sich auffallend geschminkt und trug nur einen allenfalls fünfundzwanzig Zentimeter langen Mini. Beiläufig meinte sie, dass sie auf die Fahrt ihren längsten Rock angezogen habe.

Kerstin war mit einem halbtransparenten, hinten tief ausgeschnittenen Minikleid bekleidet, welches den Ansatz ihres festen Hinterns deutlich zeigte. Ein Slip wäre völlig fehlplatziert gewesen.

Angesichts dieses Erscheinungsbildes zeichneten sich schon deutlich die Ständer unserer männlichen Begleiter ab. Anscheinend zeigte das Mittel erste Wirkung. Der Jeansstoff rieb geil in meiner Spalte und ich dachte mir, Björn in einer etwas ruhigeren Ecke des Rastplatzes ein wenig Erleichterung verschaffen zu können. Ich schlenderte langsam zu einer abgelegenen Bank. wobei mein durch die Cut-off-Jeans kaum verdecktes Hinterteil eine Sogwirkung bei Björn auslöste.

An der Bank angekommen konnte ich seinen Schwanz schnell befreien, da seine Jeans auch nicht viel verbarg. Zählte sonst Blasen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, so spürte ich doch jetzt ein gewisses Verlangen, sein Rohr tief in meinem Rachen aufzunehmen. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel, saugte intensiv an seinem Rohr, so dass die ersten Glückströpfchen nicht lange auf sich warten ließen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war Schlucken für mich tabu. Aber jetzt stand ich alleine durch die Situation ‚Blasen in der Öffentlichkeit’ vor einem intensiven Orgasmus, der mich unbeirrt weitersaugen ließ. Björn genoss die neue Situation in vollen Zügen. Sein Hammer wurde plötzlich noch größer, seine Bewegungen unkontrollierter, dann schoss er mir sein Sperma in meinen Mund. Durch seine unkontrollierten Bewegungen entglitt mir sein Schwanz, so dass ich drei Schübe mitten ins Gesicht bekam. Ich fand es schlichtweg geil, das Sperma schmeckte köstlich.

Björn küsste mich intensiv, wollte wohl auch mal den Geschmack seines eigenen Saftes kosten. Doch bevor sein Rohr die Gelegenheit zu erneuter Aktivität fand, gingen wir zurück zum Auto. Platz für ein Taschentuch hatte ich in meinem minimalen Gewand nicht, so dass die Spermaspuren in meinem Gesicht überdeutlich waren.

Auch die anderen beiden Pärchen hatten sich offensichtlich Erleichterung verschafft. Bei Soraja lief das Sperma deutlich sichtbar aus der Möse, Kerstin bevorzugte, wie ich, die französische Variante, was die Spermaspuren in ihrem Haar eindeutig bewiesen. Keine von uns dreien wollte verbergen, dass sie soeben eine Ladung Sperma erbeutet hatte. Die Stimmung war ausgelassen und sagenhaft erotisch.

*

In Cap d'Adge angekommen, bezogen wir unser gemeinsames, riesiges Apartment. Spätestens hier wurde mir bewusst, dass das medizinische Experiment wohl ein voller Erfolg werden würde.

Nun war es an der Zeit, dass wir Mädels die uns anvertrauten Koffer auspackten. Was uns früher die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte, versetzte uns jetzt in Verzückung. Miniröcke, die ihren Namen wirklich verdienten, High-Heels, transparente, tiefausgeschnittene Kleider, Bikinistrings, so tief sitzend, dass ein Teil der Spalte im Freien blieb, ein String, der die Fotze nur umrahmte, aber in keiner Weise bedeckte. Die Badestrings waren wohl für den Fall gedacht, dass wir mal einen Textilstrand aufsuchten.

Viel Platz nahmen die Overknee-Stiefel in Anspruch, bei den Temperaturen nicht ganz ideal, aber man weiß ja nie. Jede von uns dreien erhielt auch einen Love Plug mit zwei Kettchen und Zierkugeln. Anprobieren war angesagt. Mit der Kleidung ging es nicht ums Verdecken sondern nur darum, die eigenen Reize richtig zur Geltung zu bringen.

Die drei Männer waren seit unserer Ankunft nackt und stellten ihre Hämmer stolz zur Schau. Wir waren alle rasiert. Die Schwänze von Björn, Thomas und Max konnten sich mit einer Länge von zwanzig bis fünfundzwanzig Zentimetern sehen lassen, wobei besonders die Latte von Max mit seinen fünfundzwanzig Zentimetern wirklich beeindruckend war. Wahrscheinlich waren diese Prachtexemplare der Grund für unsere Auswahl an der Uni.

Ich war durch die Situation so aufgegeilt, dass ich jetzt unbedingt auf der Stelle einen Fick brauchte. Björn saß gerade auf einem Stuhl, als ich einen sehr kurzen Mini anprobierte. Ich ging zu ihm und setzte mich einfach auf seinen Ständer, was mit meiner feuchten Möse kein Problem war. Auch Björn war bis zum Anschlag geil.

Schon nach wenigen Stößen explodierte er in mir mit einer Ladung wie ich sie noch nie gespürt hatte. Er schien gar nicht mehr mit dem Spritzen aufhören zu wollen. Endlich ebbte der Spermaschwall etwas ab. so dass ich die Gelegenheit nutzte sein Rohr sauber zu lecken. Die Mischung aus Mösensaft und Sperma schien ab jetzt zu meiner Lieblingsgeschmacksrichtung zu werden - einfach köstlich.

Max hatte die Situation beobachtet und meinte, dass die Gelegenheit gut sei, den Love-Plug einzuweihen und Sperma direkt in der Möse zu konservieren. Schwupps war der Plug in meiner Fotze - an zwei Kettchen baumelten die Kügelchen.

Für Soraja und Kerstin, vor allem aber für Thomas und Max, war die Situation unerträglich geil geworden. Schnell zogen die beiden notgeilen Hengste ihre Mädels unter ihre Schwänze. Was folgte war eine Entladung allererster Güte mitten in deren Gesichter. Wir waren nun alle über und über bedeckt mit dem köstlich riechenden Saft unserer Deckhengste.

"So, meine Ladies, wir machen jetzt einen ersten Rundgang durch das FKK-Dorf", sagte Björn, kaum dass der letzte Tropfen unsere Gesichter erreicht hatte.

"Ist nicht erst Duschen angesagt", fragte Kerstin.

"Aber Schatz, du willst doch das gute Sperma nicht so einfach den Gully runterspülen, oder?", meinte Max.

Und schon fanden wir alle den Gedanken absolut geil, die Spermabeute auf unseren Gesichtern auszuführen - noch vor einer Woche undenkbar.

Unsere Meisterspritzer brachten uns das Schuhwerk, extrem hohe Highheels sowie für mich die Overknees. Der Professor hatte ein gutes Auge und einen guten verruchten Geschmack, alles passte. So stöckelten wir in Miniröcken, die unsere Fotzen freiließen, und transparenten Tops, die nur Appetit auf mehr machten, mit unseren vollgespritzten Gesichtern durch den Ort. Unsere Hengste blieben nackt.

Viel war Gott sei Dank nicht los. Wir bemerkten die anerkennenden Blicke einiger spermaerfahrener Pärchen. Eine attraktive Mitvierzigerin gab Kerstin spontan einen Kuss, wohl um sich letzte Gewissheit zu verschaffen, dass es sich tatsächlich um Sperma in unseren Gesichtern handelte.

Für unsere Herren der Schöpfung zeigte sich nun der negative Teil des Versuches. Leider war es für sie unmöglich ohne steifen Schwanz den kleinen Spaziergang zu machen. So suchten sie nach Möglichkeiten der Erleichterung.

In einer kleinen Boutique zog mir Thomas, wohl weil er mich schnell ficken wollte, den Love-Plug aus der Möse. Nun war der Weg für das Sperma frei. Die riesige Ladung quoll aus meiner Spalte, lief die Oberschenkel entlang in meine Overknees. Das war zu viel für Thomas und auch für Björn, der die Situation beobachtet hatte. Beide spritzen mir mit großer Inbrunst ihre Ladung in meine Stiefel. Ich empfand ein absolut geiles Gefühl, reichlich Sperma in den Stiefeln zu spüren, und wie es schön langsam und warm an der Innenseite der Stiefel an den Beinen herunter läuft.

Max hatte die Zeit dazu genutzt, die Gesichtsmaske von Kerstin zu erneuern. Die attraktive Verkäuferin in der Boutique verfolgte die Situation mit gespannter Geilheit. Deutlich war zu erkennen, dass sie trotz Mikromini auf einen Slip verzichtet hatte, um ihre vier Mösenringe auch richtig zur Geltung zu bringen. Sie äußerte sich bewundernd über den Love-Plug und ließ es sich nicht nehmen, ihn mir wieder reinzuschieben. Auch die Schwänze fanden ihre Anerkennung, was uns die Einladung zu einer Party am nächsten Samstag einbrachte. Mit einem innigen Kuss auf Kerstins spermaverschmiertes Gesicht verabschiedete sie sich von uns.

Nach einem kurzen Lunch - begleitet von vielen geilen Blicken - beschlossen wir Siesta zu machen. Vorher nahmen wir noch brav unsere vorgeschriebene Medizin, die - so war es gewünscht - in zunehmend größeren Dosen zu nehmen war. Sozusagen als Schutz führten sich auch Kerstin und Soraja den Love-Plug ein.

*

Wir legten uns zusammen auf eine riesige Bettenlandschaft, wobei die Mädels irgendwie alle ihren Kopf auf den Bauch ihrer Stecher legten. Ich ließ meine Overknees an, weil das Sperma sich weiterhin geil anfühlte und entschlummerte in feuchte Träume.

Hoppla, was war das? Sind diese feuchtwarmen Fontänen auf meinem Gesicht Traum oder Wirklichkeit? Sie waren Wirklichkeit! Björn schien eine Überdosis von dem Zeug erwischt zu haben, denn er ejakulierte im Schlaf! Und das in einer so gewaltigen Menge, dass ich schon wieder spermabedeckt war. Aber ich fand es mittlerweile nur geil und schlief wieder ein.

Dann hatte ich drei Gründe wach zu werden. Erstens rollte sich Björn zur Seite und hinter mich. Hier spürte plötzlich einen Druck gegen meinen Anus. Neben mir hörte ich Kerstin stöhnen, die schon einen Schwanz im Arsch hatte. Drittens entlud sich gerade Thomas mit einem gewaltigen Aufschrei in Sorajas Gesicht.

"Hey, Kerstin, ich wusste gar nicht, dass du auf Arschficken stehst", sagte ich.

"Ich bis heute auch nicht", stöhnte sie, "aber so wie es aussieht hast du auch gleich ein Rohr im Darm."

Der Schein trog nicht. Schön langsam bohrte sich der Pfahl meines Stechers in meinen Arsch. Es war für ihn wohl auch das erste Mal und einfach zu viel. Noch bevor ich anfangen konnte irgendetwas zu genießen, spürte ich das nun schon bekannte Pumpen und Zucken seines Schwanzes.

Aber er wurde überhaupt nicht schlaff, sondern fickte weiter als wenn nichts gewesen wäre. Der Arsch war ja gut geschmiert. Ein Love-Plug in der Möse und ein Schwanz im Arsch - einfach herrlich. Ich stand kurz vor der Bewusstlosigkeit als Björn mir seine zweite Ladung in den Arsch spritzte. Anscheinend hatten die deutlich sichtbaren Spermaspuren in meinem Gesicht und in meinen Haaren meinen Deckhengst zusätzlich angespornt.

Soraja mit ihrem Spermagesicht hatte uns ganz gespannt zugeschaut.

"Super Arschfick", meinte sie anerkennend, "aber ich weiß gar nicht, ob Björn gespritzt hat“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln.

"Dann schau doch nach", klang es plötzlich aus allen Mündern.

Schnell hockte ich mich auf Sorajas verschmiertes Gesicht und spürte bald einige Finger in meiner Rosette. Jetzt war ich ja schon Eindringlinge an meinem Hintereingang gewohnt und konnte gut entspannen, was allerdings zur Folge hatte, dass Soraja erneut reichlich Sperma zur Verkostung bekam. Gierig schleckte sie alles auf.

Für unsere drei Deckhengste war dieser Anblick Anlass genug, mir ihre Ladungen anerkennend ins Gesicht zu spritzen. Ich konnte nichts mehr sehen, fühlte und schmeckte aber die glibberige Masse und war mit unglaublich stolzer Geilheit erfüllt. Sperma im Gesicht, in Fotze und Arsch sowie in den Stiefeln - Frau was willst du mehr!

*

Nach unserem ersten doch recht erlebnisreichen Tag haben wir abends unseren großen Hunger gestillt. Insbesondere unsere Jungs mussten doch einiges an Flüssigkeiten abgeben.

Am Morgen wurde ich durch ein zärtliches Streicheln und Küssen geweckt. Björn verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Zärtlich schob er seine hocherigierte Morgenlatte von hinten in meine feuchte Möse. Ich spürte, dass er sich stark zurückhalten musste um nicht gleich zu kommen.

"Na mein Mäuschen, wie hast du geschlafen?", fragte er, wohl um sich abzulenken. "War es dir gestern zu wild?"

"Nein, ich habe jeden Tropfen genossen und freue mich auf den ganzen Urlaub. Ich werde noch zu einer richtigen Spermamaus."

Das war zu viel für ihn. Er pumpte mir seine aufgestaute Ladung in die Spalte. Ich spürte wahre Fluten gegen die Gebärmutter spritzen. Das löste auch bei mir einen Orgasmusschauer aus, der einen guten Start in den Tag versprach. Björn küsste mich zärtlich weiter und zog seinen Schwanz aus der Möse. Wie selbstverständlich leckte ich sein Rohr sauber und schob mir den Love-Plug in die Möse bevor der ganze Saft auslief - man weiß ja nie.

Mittlerweile war deutlich zu hören, dass auch Kerstin und Soraja ihre Partner entsafteten. Soraja brauchte offensichtlich einen Morgencocktail während Kerstin sich die Möse verwöhnen ließ. Nach dieser angenehmen Art des Frühsports waren unsere Lover wieder in der Lage, einigermaßen klar zu denken. Wir beschlossen ausgiebig zu frühstücken und danach den Strand unsicher zu machen.

"Aber hier an den FKK-Strand in der Anlage zu gehen ist doch langweilig", meinte Max eher beiläufig. "Da fehlt doch der Kick."

Irgendwie setzte bei allen das erotische Kopfkino ein und uns Mädels war wohl allen bewusst, dass die nächsten Herausforderungen zu meistern waren.

"Ich kenne einen wilden FKK-Strand in der Nähe, etwa zehn Kilometer entfernt", sagte mein Liebster. "Er ist gut mit dem Auto zu erreichen."

Somit war das Ziel für heute definiert. Nun war es an der Zeit, die Morgentoilette vorzunehmen, sich sauber zu rasieren und die Kleiderfrage zu lösen. Die Entscheidung wurde uns durch die Jungs abgenommen. Für Soraja lag ein Mikro-Mini bereit, der ihre blankrasierte Möse deutlich erkennen ließ und ihren gut gebräunten Hintern voll zur Geltung brachte. Ergänzt wurde ihr Outfit durch ein durchsichtiges Bandeau für ihre üppigen Brüste. Für Kerstin lag ein schwarzes transparentes Minikleid bereit, das wirklich nichts verbarg.

Für mich hatte Björn ein asymmetrisches transparentes Minikleid ausgesucht, das an der langen Seite etwa dreißig Zentimeter maß und sich an der kurzen Seite auf den Bund reduzierte. Somit waren Möse und Hintern allenfalls durch den Stoff umspielt, aber nicht abgedeckt. Dazu passend lag ein kurzes, weit geschnittenes Top bereit, das den gleichen Zweck bei meinen Brüsten erfüllte.

In diesem Aufzug sahen wir einfach geil aus, zumal auch die Kettchen und Kügelchen der Love-Plugs gut sichtbar aus den Mösen baumelten. Dieser Meinung schlossen sich auch unsere Jungs an, was man an ihren steil aufgerichteten Rohren deutlich erkennen konnte. So passten sie nicht in die Badestrings, die genau bis zum Schwanzansatz und keinen Zentimeter höher gingen.

Nicht ganz uneigennützig widmeten wir uns mit unseren Zungen und Lippen intensiv den Ständern. Die Spezialbehandlung zeigte relativ schnell Wirkung. Soraja war wirklich fix, sie verschlang das beste Stück von Thomas zu gut zwei Dritteln, zog den Hammer aber aus ihrem Mund kurz bevor er seine Ladung erbarmungslos in ihren Rachen gespritzt hätte. So verteilten sich seine Fontänen auf ihr Gesicht, ihre Haare, ein paar Spritzer landeten auf ihrem durchsichtigen Bandeau. Man sah ihrem Gesichtsausdruck deutlich an, dass sich die geile Stute die Ficksahne sehr bewusst ins Gesicht spritzen ließ und es in vollen Zügen genoss.

Diese wahrhaft geile Aktion brachte auch Max und Björn um den Verstand. Wie abgesprochen zogen sie ihre Latten aus unseren gierigen Mündern und verteilten die riesige Ladung, so als hätten sie über Wochen nicht abgespritzt, über uns.

Damit waren nicht nur Kerstins und mein Gesicht deutlich gezeichnet, zusätzlich war Max’ Sperma auf dem transparenten Kleid deutlich zu sehen.

Björn gab mir zärtlich einen Kuss auf meinen Mund und hauchte: "Du geile Spermamaus, ich liebe dich".

"Jetzt seht ihr mal, was ihr mit eurem Aufzug bewirkt! Da ergänzt das Sperma nur euren Auftritt! Auf geht's, an den Strand."

Die drei zogen sich ihre transparenten Badestrings an, die ihre Hämmer kaum verhüllten, nahmen uns in die Arme und zogen los. Wir waren den Aufzug ja schon gewohnt und gingen wie selbstverständlich zu den Autos.

*

Die Fahrt zum Strand durch ein paar Ortschaften war schlichtweg geil, da man die Blicke geiler Männer direkt spüren konnte. Auch die Frauen zeigten deutliches Interesse an den Riemen unserer Stecher, sobald sie die im Inneren der Fahrzeuge erkennen konnten.

Am Parkplatz zum FKK-Strand angekommen hieß es gleich Outfitwechsel, auch die Strings sollten zum Einsatz kommen. Bis gestern wusste ich gar nicht, dass es so etwas gibt, aber mein String war so tief geschnitten, dass er nicht nur den kompletten Venushügel, sondern auch noch einen Teil meiner Spalte unbedeckt ließ.

Kerstin wählte den String, der nur aus einem schmalen Band bestand und zog sich das Band gleich in die Möse. Die Kugeln des Love-Plugs baumelten frei. Soraja wählte den offenen String, der ihren Venushügel nur umrahmte. Auch unsere Jungs wirkten in ihren transparenten weißen Ministrings, die lediglich eine kleine Haube für Schwanz und Sack besaßen, äußerst sexy.

Wir staksten zunächst durch den bewachten Teil des Strandes, kamen aber bald zum unbewachten FKK-Strand. Hier fiel mir sofort eine Gruppe von acht Jungs mit zwei Mädchen auf. Dass die Jungs uns mit Interesse beobachteten konnte man an ihren ‚Antennen’ in Lendenhöhe deutlich sehen.

Nachdem unsere Strings offensichtlich sehr erotisch wirkten und eh kaum etwas verdeckten, ließen wir sie an und genossen unser erstes Bad im Meer. Der salzige Geschmack kam mir allerdings schon seit gestern sehr bekannt vor.

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Gatunki i tagi

Ograniczenie wiekowe:
18+
Data wydania na Litres:
26 maja 2021
Objętość:
70 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783959247498
Właściciel praw:
Автор
Format pobierania:

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