Czytaj książkę: «3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», strona 5

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Der Maskenball

Die Tafel füllte sich. Schließlich erschien der Gastgeber in einem barocken Kavaliersgewand mit einer weißgepuderten Perücke und einer schwarzen Maske, an seiner Seite die Dame, welche sie vor kurzem noch am Eingang willkommen hieß. Die beiden begrüßten die Gesellschaft sehr herzlich und nahmen an der Stirnseite Platz. Der offizielle Beginn des Maskenballs.

Barock gekleidete Kellner servierten ein leckeres Vier-Gänge-Menü. Während des Essens unterhielt sich Sonja mit ihren beiden Tischnachbarn, zwei angenehmen Herren. Zunächst hatte sie bei der Unterhaltung ein ungewohntes, eher merkwürdiges Gefühl, da man aufgrund der Masken nicht das Gesicht des anderen sehen konnte. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran. Sie dachte ständig daran, was sie nach dem Essen wohl erwarten würde. Und was Mike wohl gerade machte.

Nach dem Essen führten die Gastgeber die Gesellschaft in den großen angrenzenden Ballsaal. Einer ihrer beiden Tischnachbarn bat sie sofort um einen Tanz. Er nahm ihre Hand, begleitete sie auf das Parkett und sie tanzten zu einem klassischen Werk von Händel. Die Hand des fremden Mannes auf ihrer nackten Taille erregte sie und sie versuchte sich vorzustellen, was für ein Gesicht sich wohl unter seiner Maske verbergen mochte. Während des Tanzes hielt sie weiterhin Ausschau nach ihrem Mann, konnte ihn aber nirgendwo entdecken.

Die Musik endete. Ihr Tanzpartner verbeugte sich galant vor ihr, nahm sie am Arm und brachte sie an die Stirnseite des Ballsaales. Als Sonja zu verstehen gab, dass sie nun gerne das Schloss erkunden wolle verabschiedete er sich mit einem Handkuss. Sonja winkte einen Kellner heran, griff nach einem Sektglas und begann ihren Streifzug durch die Flure des Schlosses.

Eine breite Treppe führte, bei jedem Schritt knarrend, in das darüber liegende Stockwerk. Dort hatte man zahlreiche Schlafzimmer – oder waren das nicht eher Spielzimmer? - eingerichtet. Alle waren in historischen Stilen, jedoch in unterschiedlichen Farbtönen gehalten. Gemälde und Fresken mit deftigen erotischen Motiven hingen an den Wänden. Da spielte eine Gruppe junger Frauen mit einem jungen Mann, ein fürstlich gekleideter Herr drang in eine einfache Magd ein, ein Bauer ließ sich von einer Bäuerin den Schwanz blasen. Es kribbelte noch mehr in Sonjas Mitte…

Die Etage der Spielzimmer

Die einzige Beleuchtung kam von Kerzenleuchtern, die jeweils links und rechts von ausladenden Himmelbetten an den Wänden hingen. Die Betten waren größtenteils mit durchsichtigen Vorhängen versehen, so dass man die Paare von der Tür aus bei ihrem Stelldichein in den großen Betten beobachten konnte. Sonja ging von Zimmer zu Zimmer und schaute hinein, um die erotische Stimmung zu genießen und vor allem auch, um ihren Mike endlich irgendwo zu entdecken. So ohne Mike war das irgendwie ein komisches Gefühl. Die anfängliche Geilheit und Neugier wurde zunehmend von einem Gefühl der Unsicherheit überlagert. Ein Griff zwischen ihren Schritt, heimlich in einer ausgesparten Ecke des Flures, ließ sie erkennen, das sie längst nicht mehr so feucht war, wie vorhin beim Tanz.

In einem Zimmer lag eine Blondine auf dem Bett, während ein muskulöser Schwarzer seinen Kopf zwischen ihre Schenkel tauchte und sie mit der Zunge verwöhnte. Ihr Stöhnen war deutlich auf dem Flur zu hören. Im Nachbarzimmer kniete eine etwas mollige Brünette und blies einem ebenfalls molligen Mann den Schwanz, während ein zweiter hinter ihr kniete und sie wie besessen fickte. Ein Pärchen holte sich als Zuschauer, im Türrahmen stehend und beobachtend, Appetit und streichelte sich gegenseitig.

Ein Raum weiter lag eine Rothaarige auf dem Rücken und hatte ihre Beine Richtung Zimmerdecke gestreckt, während ein glatzköpfiger Mann sie mit ausholenden harten Stößen zum Schreien brachte. Im darauffolgenden Zimmer küssten sich zwei Frauen innig und streichelten sich dabei gegenseitig zwischen den Beinen. Sonja wurde flau. Das waren scharfe Anblicke. Sie vergaß die Suche nach Mike.

Neugierig geworden von einem lauten Stöhnen blickte Sonja in das nächste Zimmer hinein. Ein Mann mit einem blonden Kurzhaarschnitt und einer weißen venezianischen Maske lag auf dem Bett, während eine vollbusige Blondine temperamentvoll auf ihm ritt und stöhnend ihren Kopf in den Nacken warf. Die Brüste hüpften wild hin und her, die Muskulatur ihrer Oberschenkel zeichnete sich bei jedem Anheben ihres Schoßes ab. Sonja konnte sogar sehen, wie der dicke Schwanz des Mannes ein und ausfuhr.

Der Mann erinnerte Sonja irgendwie an Mike, aber sie war sich unsicher. Während sie noch überlegte, sah sie schräg hinter sich eine Bewegung und drehte sich um. Einige Meter von ihr entfernt stand ein gutaussehender schlanker Mann mit einem schwarzen Smoking und einer Wolfsmaske auf seinem Gesicht und betrachtete sie interessiert. Auch er hatte einen blonden Kurzhaarschnitt. Klar doch - das war ihr Mann! Endlich hatte sie Mike gefunden.

Spaß mit Mike

Sonja ging langsam, mit aufreizenden Hüftbewegungen, zu ihm hinüber und sprach ihn an.

„Hallo, mein schöner Fremder! Haben wir uns endlich gefunden?“

Sonja und Mike hatten vorher vereinbart, bei einer Begegnung so zu tun, als würden sie sich nicht kennen, um den erotischen Reiz des Abends zu erhöhen. Der Wolfsmann lächelte nur und zeigte seine Zähne.

„Miau“, fauchte Sonja und ließ ihre langen lila lackierten Fingernägel über die Brust des Mannes gleiten. „Dann werde ich Dir Raubtier mal richtig einheizen!“, versprach sie, gab ihm einen langen Zungenkuss, ließ ihren Umhang zu Boden gleiten und ging in die Hocke.

Schnell öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Beim Blasen wurde er rasch größer und härter. Schließlich zog sie Mike nach oben, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand und spreizte ihre Beine mit seinem Knie. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken, während er mit einer Hand ihre Brüste streichelte und mit den Fingern der anderen Hand sanft in ihren Tanga glitt und ihre Pussy streichelte. Schnell bemerkte er, dass sie bereits vom Zuschauen in den anderen Zimmern feucht geworden war, schob ihren Tanga beiseite und drang mit seinem harten Schwanz von hinten in sie ein.

Sonja hatte beide Hände an die Wand gelegt und presste Mike ihren Po entgegen. Sie war jetzt so heiß und wollte ihn ganz tief in sich spüren. Jeder Stoß erschütterte sie und trieb Wellen der Erregung durch ihren Körper. Sie stöhnte vor Lust und genoss die harten pumpenden Stöße. Es war ihr egal, dass Leute auf dem Gang an ihnen vorbeiliefen oder stehen blieben und gebannt zuschauten. Es erregte sie sogar und sie stellte sich vor, dass fremde Männer ihretwegen ein steifes Glied bekamen und Frauen beim Anblick ihres Aktes feucht wurden.

Plötzlich zog Mike sein Glied aus ihr heraus, nahm sie bei der Hand und führte sie zu einem der vielen Spielzimmer. Es war ganz in einem warmen Rot-Ton gehalten. Selbst die Schleier über dem Bett waren rot und durchsichtig. Gierig zog Sonja ihm den Smoking aus, köpfte sein Hemd auf und streifte ihm Hose und Slip herunter. Dann schubste sie ihn rückwärts aufs Bett, öffnete ihren BH, stieg aus ihrem Tanga und kletterte selbst hinter den Vorhang. Sie sah im Augenwinkel, dass mehrere Personen im Türrahmen standen und zuschauten.

Mike zog Sonja zu sich aufs Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund, dann ihren Nacken und ihre Schultern, schließlich saugte er zärtlich an ihren Brustwarzen. Irgendwann hatte er sich bis zu ihrer komplett rasierten Pussy hinab gearbeitet und knabberte und leckte sanft an ihrem so stark erregten Kitzler.

Sonja schloss ihre Augen und ließ sich fallen. Alles um sie herum hatte jede Bedeutung verloren und sie spürte nur noch die Wellen der Erregung durch sich hindurchfluten. Ihre Hände umschlossen das Metallgestell am Kopfende des Bettes, ihr Atem wurde immer schneller und sie kam mit einem spitzen Schrei. Bevor sie zu sich kam, drang ihr Mann bereits wieder in sie ein und schoss mit seinem Schwanz neue Wellen der Lust durch ihren Körper. Mike musste ebenfalls von der erotischen Stimmung im Schloss aufgeheizt sein, denn er war jetzt wesentlich temperamentvoller als sie ihn von einem ihrer üblichen Liebesabenteuer kannte. Aber das war ja nicht schlecht. Sonja genoss die ungewohnt harten Stöße, die sie bis ins Mark erschütterten.

Gierig vor Geilheit küsste sie ihn und schob ihm die Zunge in den Mund. In Sonja kochte ihr angeborenes Temperament hoch. Sie wollte die Kontrolle übernehmen. Sie stieß ihren wölfischen Liebhaber von sich herunter, so dass er mit dem Rücken auf dem Bett lag. Sie griff nach seinem harten steifen Riemen und setzte sich mit Schwung auf ihn. Ihre Feuchtigkeit klatschte förmlich, als sie ihn bis an die Wurzel in sich aufgenommen hatte.

Mike umfasste ihre Brüste mit seinen Händen und massierte sie schön kräftig. Stöhnend ließ sie sein Glied mehrfach in sich hineingleiten, bis sie mit jedem Nerv ihrer Muschi den kompletten Schwanz in sich spürte. Dann begann sie langsam zu reiten, erhöhte das Tempo auf Trab und galoppierte schließlich auf ihm ihrem zweiten Höhepunkt entgegen, der dieses Mal aber etwas schneller abebbte. Sie spürte jetzt das charakteristische Pumpen im Schwanz ihres Mannes und meinte auch an den verzerrten Gesichtszügen unterhalb der Wolfsmaske verschwommen sehen zu können, dass ihr Mann kurz vor seinem Orgasmus war.

Schnell sprang sie aus dem Sattel, streifte das Kondom ab, welches Mike zuvor übergezogen hatte, und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, um nun auch ihn zu erlösen. Wie rasend massierte sie sein Glied mit ihrer rechten Hand und saugte dazu an seiner Eichel. Das hielt er nicht lange aus und kam mit einer heftigen Ladung heißen Spermas in ihrem Mund. Sie genoss kurz den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge, dann spuckte sie alles aus und verrieb sich den Saft auf ihren Brüsten. Sie legte sich auf ihn, schmiegte ihren Kopf auf seine männliche Brust und kam langsam zur Ruhe.

Dann stand sie auf.

„Schatz, das war wundervoll. Ich gehe mich kurz duschen und komme gleich wieder!“, sprach sie und ging mit einem Lächeln durch die Zuschauermenge hindurch auf den Gang, um sich im Badezimmer frisch zu machen.

Als sie ins Zimmer zurückkam, vergnügten sich bereits zwei Männer und zwei Frauen auf dem Bett, wahrscheinlich Zuschauer ihrer eben beendeten Showeinlage. Nur von Mike war nichts mehr zu sehen.

„Wahrscheinlich hatte er Durst und wartet unten auf mich“, dachte Sonja und ging zurück in den Ballsaal. Sie trank einen eisgekühlten Drink und schaute sich um. Ihr Mann blieb für den Augenblick verschwunden. Sie wurde von mehreren Herren zum Tanzen aufgefordert und genoss deren galante Aufmerksamkeit.

Nach einiger Zeit begannen die ersten Paare zu gehen und auch Sonja verspürte Müdigkeit. Sie verabschiedete sich von ihren Tanzpartnern und ging sich umziehen. Gerade als sie zurück ins Foyer kam, sah sie ihren Mann mit der Wolfsmaske wieder – mit einer Blondine im Arm! Was hatte das zu bedeuten?

„Mike!“, rief sie, doch er hörte sie nicht.

Dann war er zur Tür hinaus. Sie eilte hinterher, doch als sie auf der Treppe stand, war er verschwunden. Sie hielt Ausschau nach ihrem gemeinsamen Auto und entdeckte es tatsächlich. Mike stand ohne Maske daneben und schaute ihr lächelnd entgegen. Sonja ging zu ihm und fragte ihn ironisch: „Warum hast Du eben nicht auf mich gewartet? Ich dachte, Wölfe haben gute Ohren.“

Mike schaute sie verständnislos und fragend an. Sonja winkte ab.

„Na egal. Jedenfalls war es ein superschöner Abend. Und Du warst heute besonders wild. Muss wohl an Deiner Wolfsmaske gelegen haben.“

Mikes fragender Blick verwandelte sich in ein breites Grinsen.

„Offenbar hattest auch Du heute Abend Deinen Spaß, aber ich bin daran leider komplett unschuldig. Ich hatte mich nämlich als Casanova verkleidet.“

Erst jetzt sah Sonja, dass Mike eine weiße venezianische Maske in der Hand hielt. Im dem Moment fuhr eine schwarze Limousine an ihnen vorbei und sie sah für einen kurzen Moment durch die Heckscheibe auf der Ablage eine schwarze Wolfsmaske liegen…

Peggy Die Sexparty auf der Burg
Eine erotische Geschichte
Die Party

Peggy war sehr gespannt, ihr Freund Gunther hatte ihr eine ganz besondere Party versprochen. Ihr Freund war schon ziemlich außergewöhnlich. Sehr dominant, etwas vornehm, fast wie ein alter Graf trat er manchmal auf. Und er war immer für eine Überraschung gut. Peggy hingegen war eher eine unscheinbare Person, gegen Gunther beinahe eine graue Maus.

Sie vergötterte ihren Gunther. Für ihn tat sie alles. Dies wiederum schätzte er an ihr. Sie war gefügig, sie betete ihn an. Und Peggy liebte es mit ihm alle seine oftmals sehr dreckigen Fantasien umzusetzen.

Diesmal hatte er eine wirklich geile Überraschung für Peggy parat. Er hatte sich zu einer „Alles-geht-Party“ angemeldet. Die Feier sollte im Rittersaal auf einer Burg stattfinden. Die Gäste mussten dem Ambiente entsprechend gekleidet erscheinen. Die Feier fand eigentlich nur für eine sorgfältig ausgewählte Personengruppe statt. Die Herren kamen ausschließlich aus besseren Kreisen und lebten auf der Burg einmal im halben Jahr ihre Gelüste aus. Ob sie mit Dame, weiteren Herren oder ganz alleine erschienen war egal. Der Eintrittspreis gestaltete sich fulminant, er glich schon beinahe einem Schweigegeld.

Fantasien

Gunther hatte für den bevorstehenden Abend einige Fantasien...

Mit großen Tüten beladen stand er vor der Tür. Peggy öffnete nach seinem Klingeln und wollte ihn sofort küssen.

Gunther stieß sie vorsichtig zurück: „Halt Peggy, pack bitte erst mal die Tüten aus.“

Sie tat wie ihr angewiesen.

Peggy legte als erstes einen Rock in altrosa mit unzähligen Rüschen auf den Tisch. An einer Stelle war der Rock sehr hoch gerafft, ansonsten knöchellang. Sie holte des weiteren eine schwarze Korsage aus der Tüte. Die Korsage besaß kleine rosa Blümchen und war mit edler Spitze bestickt. In der Tüte befanden sich außerdem noch Stümpfe und ein Strapsgürtel, sowie spitz zulaufende halbhohe Schnürstiefel.

Erstaunt schaute Peggy Gunther an. Erst jetzt fiel ihr auf, wie er gekleidet war. Er trug einen Gehrock, Zylinder, alles schwarz bis auf das Hemd. In der Hand hielt er einen Gehstock mit silbernem Knauf.

„Zieh das an Peggy. Ich werde dir beim Ankleiden behilflich sein“, sagte Gunther ziemlich ernst.

Peggy streifte sich das durchsichtige Etwas, welches sie extra zu Gunthers Begrüßung angezogen hatte, wieder über den Kopf. Komplett nackt stand sie nun vor ihm.

„Du wirst dich jetzt anziehen und tun was ich dir sage! Als erstes ziehst du die Strümpfe an und den Strapsgürtel“, meinte Gunther streng.

Er half ihr die Strapse an den Strümpfen zu befestigen. Verführerisch schob Peggy Gunther zuerst ihre Scham entgegen, später reckte sie ihm ihren wohlgeformten knackigen Arsch vor die Nase. Er knöpfte die Strapse an die Strümpfe und holte danach mit seiner Hand aus. Er schlug Peggy auf den Arsch. Nochmal und nochmal. Der Arsch sah nun ein klein wenig rot aus.

„Macht dich das an, du Ficksau?“, fragte Gunther während er ihr plötzlich vier Finger in die Möse steckte. Peggy flehte: „Ja fick mich, jetzt sofort. Ich bin so geil auf dich.“

Gunther zog die Finger aus der Fotze und herrschte Peggy an: „Nein! Du wirst dich jetzt weiter anziehen!“

Peggy griff etwas verstört zu dem langen Rock, um ihn überzustreifen. Jetzt sah sie auch, wo sich die Raffung befand. Der Rock reichte ringsum beinahe bis auf den Boden, nur vorne verhüllte er nichts. Schräg verlief der Rock nach oben über ihre Schenkel. Erst knapp oberhalb ihrer Scham verlief der Saum. Peggys Möse war auf diese Art und Weise für jedermann sichtbar und unbedeckt.

Gunther legte ihr nun noch die Korsage an. Er schnürte sie ziemlich straff, so dass Peggys eher kleiner Busen prächtig hervorgehoben wurde. Die Titten sahen gleich richtig mächtig aus. Die Korsage war allerdings nun so eng, dass sich Peggy nicht mehr bücken konnte. Gunther half Peggy deshalb die Stiefel anzuziehen.

Die Fahrt

Gunther rief ein Taxi, kurze Zeit später hupte es vor dem Haus und der Wagen war da. Prüfend stellte sich Gunther vor Peggy. Mit seinem Gehstock fuhr er über Peggys Oberarme, rieb den Stock ein wenig zwischen ihren Titten, glitt über die Innenseite ihrer Schenkel nach oben und rieb den silbernen Knauf in Peggys Spalte.

„Nun komm mit, geh voraus!“, wies Gunther Peggy an.

„Aber - ich kann doch nicht so entblößt... Aber, das geht doch nicht“, wimmerte Peggy.

„Und ob du kannst, sonst ficke ich dich nie wieder!“, knurrte Gunther in ihr hübsches kleines Ohr.

Peggy öffnete die Tür und trat hinaus. Der Taxifahrer war ausgestiegen um ihr die Tür im Fond zu öffnen. Er blickte an Peggy hinab. Erst verweilten seine Augen auf dem prächtigen Dekolleté, danach blieb sein neugieriger Blick an der freigelegten Möse hängen.

Etwas umständlich wegen der engen Korsage stieg Peggy ins Taxi. Gunther nahm neben ihr Platz. Der Taxifahrer fuhr los und etwa gleichzeitig steckte Gunther seine Finger in Peggys Möse. Peggy wollte zuerst stöhnen. Aber dann überlegte sie es sich anders und verkniff sich jeglichen Laut. Ganz souverän saß sie neben ihrem Angebeteten und verzog keine Mine. Es fiel ihr schwer Gunthers Finger in ihrer Möse zu ignorieren, aber sie konnte sich ihrer Lust nicht hingeben. Denn wenn sie noch geiler würde, dann wäre sofort der Rock nass...

Der Fahrer lächelte die ganze Zeit süffisant in den Rückspiegel. Peggy kam sich so schäbig und hilflos vor. Sie bemerkte, wie trotz ihrer Bemühungen ihre Lust zu unterdrücken langsam der Saft aus ihr heraus lief und sich unter ihrem Arsch in den Fasern des Rockes sammelte.

Das Taxi bog in den Burghof ein und hielt an. Fragend schaute Peggy zu Gunther.

„Tu was ich dir sage und vertraue mir“, flüsterte ihr Gunther ins Ohr.

Der Taxifahrer lief um sein Fahrzeug, um die Tür im Fond zu öffnen. Gunther und Peggy stiegen aus dem Wagen.

„Dein Rock ist nass, du elende geile Sau!“, sagte Gunther in scharfem Ton zu Peggy. Peggy traute sich nicht, irgendetwas zu erwidern.

Die Burg

Als das Paar vor der monströsen Tür zu der Burg stand wurde diese wie von Geisterhand leise geöffnet. Sie kamen einen Gang entlang welcher durch Fackeln erleuchtet wurde. Bald standen sie vor einer weiteren Tür. Auch diese öffnete sich wie von allein. Sie traten ein und fanden sich in einem großen Saal wieder.

Gesäumt von unzähligen Fackeln stand eine riesige Tafel in Form eines ‚U’ in mitten des Saals. An dieser Tafel saßen bereits dreißig Gäste. Bunt gemischt, Damen, Herren, jung und alt. Ein Diener trat neben sie und klopfte mit einem großen Stock auf dem Boden.

„Sir Gunther mit seiner Mätresse Peggy! Welche Taten müssen die Herrschaften vollbringen, um in Ihrem erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, meine Damen und Herren?“, rief der Diener barsch.

Am Tafelende erhob sich ein älterer Herr und ging auf die Neuankömmlinge zu.

„Befolgt die Mätresse denn auch Ihre Anweisungen?“, fragte der Herr Gunther.

„Natürlich, sie wird alles tun was ich ihr befehle“, meinte Gunther.

„Gut, dann erteile ihr den Auftrag, sie solle von Stuhl zu Stuhl gehen und sich begutachten lassen, ob wir denn auch mit ihr spielen wollen. Damit dir in der Zeit nicht langweilig wird, suche dir eine Dame aus, welche deinen Schwanz blasen soll.“

Gunther entschied sich nach kurzem Zögern für eine Dame, welche gleich in unmittelbarer Nähe am Tisch saß.

Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Data wydania na Litres:
23 grudnia 2023
Objętość:
2780 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783959246859
Właściciel praw:
Автор
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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