Czytaj książkę: «3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», strona 4

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Vor aller Augen

Nachdem sich Männer und Frauen in den Duschen gesäubert hatten traf man sich auf einen Drink an der Bar. Lydia tauschte die Barhocker aus, auf denen die Frauen es sich bequem machen wollten. Hinter der Bar standen vier Barhocker, die Trixi nun über den Tresen reichte. Im Gegensatz zu einem üblichen Barhocker war bei jedem der neuen ein Dildo in der Sitzmitte montiert. Lydia befahl Monika und den beiden Frauen der mitfickenden Paare, sich auf die Dildos zu setzen. Auch Lydia setzte sich auf ein solches Spielzeug.

Als die vier Frauen auf den Barhockern – und damit auf den künstlichen Schwänzen - saßen, gab Lydia Trixi ein Zeichen. Trixi schaltete die Vibratoren über eine Fernbedienung ein. Und schon begannen die Dildos zu summen. Nicht stark, aber es reichte bereits wieder aus, dass aus Monikas Möse ein kleiner Strahl heraus schoss.

“Schaut euch alle mal diese geile Sau an!“, rief Lydia und deutete auf Monikas Barhocker, an dem die Säfte nur so herabtropften. Und um diesen Ausruf noch zu unterstützen griff sie zwischen Monikas Beine und spielte an deren Kitzler. Wenige Sekunden später schoss ein weiterer kleiner Schwall aus Monikas Mitte.

„Monika, Monika, ich fasse es nicht. Woher hast du das nur? Das ist doch nicht mehr menschlich“, rief Lydia.

Im selben Moment drehte Trixi die Leistung der Vibratoren hoch. Die Frauen konnten sich nun nicht mehr auf Gespräche mit ihren Männern oder mit Lydia konzentrieren. Sie versuchten sich von den Hockern hoch zu heben, um der Lust zu entgehen, die sich in ihren Unterleibern breitmachte.

Trixi dreht noch ein wenig mehr auf. Und schon war nur noch Stöhnen und Schreien im Raum. So lange bis jede der vier Frauen gekommen war. Trixi beendete die Vibrationen durch ein erneutes Knöpfedrücken auf ihrer Fernbedienung. Die vier Frauen sanken in sich zusammen und atmeten schwer. Die Männer, die neben ihren Frauen gestanden – Tom inbegriffen - und das Spiel aufmerksam beobachtet hatten, besaßen nun plötzlich wieder steil aufgerichtete Schwänze.

Das Haus hatte sich in der Zwischenzeit gefüllt. Mehrere neue Gäste hielten sich im Barbereich auf. Einige hatten beobachtet, wie die Frauen auf ihren Hockern von den Vibratoren gequält wurden. Die Männer zeigten durch ihre Beulen in den Hosen, dass sie davon scharf geworden waren. Bei zwei Frauen sah man dunkle Flecken auf der Vorderseite ihr Slips.

Lydia blickte sich um. Sie griff sich Tom und einen weiteren Mann, der in der Nähe stand und einen besonders großen Ständer zu haben schien. Sie nahm beide bei der Hand und zog sie zu sich heran.

Auf dem Tresen

“Los, Hose runter und ab auf den Tresen!“, befahl Lydia. Tom und der Neue setzten sich auf den Tresen, zogen verschämt ihre Unterhosen herab und saßen nun mit einem prächtigen Ständer zwischen den Beinen auf der kalten Oberfläche.

“Monika, du kümmerst dich um den Neuen. Ich blase deinen Tom.“

Ohne daran auch nur einen Zweifel aufkommen zu lassen, dass sie es ernst meinte, stellte sich Lydia vor Tom und begann, vor vielen lüsternen und geilen Augen, über seine Eichel zu lecken. Monika schlug die Augenbrauen hoch. Der Gedanke jedoch gefiel ihr.

Im Nu waren die beiden Frauen dabei, vor ihrem Publikum zwei Schwänze zu blasen. Tom wusste nicht wie ihm geschah. Plötzlich sah er, wie sein Schwanz komplett im Rachen von Lydia verschwand. Er schaute nach nebenan. Da mühte sich Monika mit dem riesigen Gemächt des neuen Gastes ab. Tom hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann einen solchen Schwanz haben konnte. Ungewöhnlich lang aber auch ungewöhnlich dick war das Ding, das zwischen den muskulösen Beinen des dunkel behaarten Mannes hervorragte. Der Mann, schätzungsweise 40 Jahre alt, trug schwarzes Haar auf der Brust. Um seinen Schwanz und seine Eier hatte er sich die Haare entfernt.

Es erregte Tom sehr, Monika zu beobachten, wie sie mit diesem Riesenteil umging. Monika selbst fand immer mehr Gefallen daran. Sie nagte an der Eichel, leckte über die kleine Öffnung der Harnröhre, wichste denn Schafft. Lydia vollführte derweilen Ähnliches mit Toms Schwanz. Auch der war nicht von schlechten Eltern. Einige Rufe aus dem Publikum bestätigten ihm, dass er über ein besonders großes Lustobjekt verfügte. Manchmal ließ Lydia Toms Schwanz für wenige Sekunden aus ihrem Mund gleiten und kümmerte sich dann um seine Eier.

Sie saugte sie komplett in ihren Mund ein, spielte mit der Zunge daran, ließ sie wieder heraus, lutschte und machte sich über seine Eichel her. Plötzlich begannen beide Frauen, unabhängig voneinander, so als hätte ein stiller Signalgeber den Befehl dazu erteilt, wichsend an den Schwänzen zu reiben. Nach den ersten zwei oder drei Bewegungen an den mächtigen männlichen Genitalien verfielen beide Frauen in einen ähnlichen Rhythmus. Das Stöhnen und die Schreie der Männer zeigten an, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis beide kamen.

Lydia legte ihre Hände um Toms Schwanz. Sie wichste ihn in einem langsamen regelmäßigen Rhythmus. Das Publikum begann in diesem Rhythmus zu klatschen. Monika schaute zu Lydia und machte es ihr nach. Nun fanden beide Frauen auf dieselbe Art zum gleichen Takt.

Die Gäste in der Bar klatschten und johlten und unterstützten die beiden Frauen mit ihren Zurufen. Tom hatte längst kein Ohr und kein Auge mehr für seine Umwelt. Er war auf dem Weg zu einem gigantischen Orgasmus. Nichts interessierte ihn mehr. Auch sein Nachbar auf dem Tresen war der Welt entrückt. Von den umstehenden Gästen angefeuert steuerten beide Männer auf ihre Orgasmen zu.

Auf einmal spritzte der Riesenschwanzträger. Eine Fontäne verließ seine Eichel und flog durch die Luft, an Monika und Lydia vorbei, und traf eine Frau, die besonders neugierig zugesehen hatte, mitten im Gesicht. Keine Sekunde später schoss es aus Tom heraus. Auch er spritzte ab. Ein Schwall seines Samens lief über Lydias Gesicht, verfing sich in ihren langen verschwitzten Haaren und tropfte auf ihre Brüste. Wie auf ein gemeinsames Zeichen hin machten sich die beiden Frauen über die abgefeuerten Schwänze her und leckten die noch anstehende Samenflüssigkeit von den Eicheln.

Um eine bestmögliche Position vor den Schwänzen einnehmen zu können hatten sich beide Frauen nach vorne gebeugt, dem Publikum ihre Hinterteile zu gestreckt und dabei ihre Beine breitgemacht. Das lud natürlich die umstehenden Männer ein, die von diesem Schauspiel extrem geil geworden waren. Ein großer kräftiger Mann stellte sich hinter Monika, zog seine Hose herab und schob seinen mächtigen Ständer in Monikas Spalte. Die war noch so nass, dass ihr die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Ohne Schwierigkeiten drang der Mann in sie ein und begann sie sofort hart zu ficken.

Hinter Lydia stellte sich ein ebenso großer, jedoch mit einem schweren Bauch versehener Mann auf und bemühte sich nun sein nur mittelmäßig großes Glied in ihre Möse einzuführen. Der Mann war so erregt und aufgeregt, dass er bereits beim Einführen seines Schwanzes abspritzen musste.

Gelächter in der Runde verunsicherte ihn so sehr, dass er sich sofort zurückzog. Ein kräftig gebauter junger Mann, seinen mächtigen Schwanz in der rechten Hand, schob den Dicken zur Seite und drang nun ohne Umschweife in Lydia ein.

“Aahhhhh, Harry, bist du das?“

“Ja!“

“Dann fick mich jetzt durch!“

Harry begann sein Werk, indem er Lydia mit beiden Händen an den Hüften festhielt und seinen Schwanz mit hoher Geschwindigkeit in sie hinein rammte. Lydia stöhnte auf. Sie blickte zu Monika hinüber, die im siebten Himmel schwebte. Der kräftige Kerl vögelte sie nach Strich und Faden.

Lydia griff nach Monicas Hand und drückte sie. Beide Frauen schlossen ihre Augen und gaben sich völlig ihrer Lust hin, während das Publikum die beiden Männer anfeuerte. Monika wollte sich mit ihrer freien Hand an ihre Klit fassen. Da drückte Lydia hart ihre andere Hand und befahl ihr, nicht an sich selbst zu spielen.

Die beiden fickenden Männer gaben sich alle Mühe. Die Frauen gelangten in die Nähe ihrer Höhepunkte. Bis Lydia schreiend kam. Harry, ihr Stecher, zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte seine Ladung, als er ebenfalls so weit war, auf Po und Rücken. Monikas Fickpartner war ebenfalls an den Grenzen seines Stehvermögens angekommen. Auch er zog seinen Schwanz aus Monikas Lustgrotte und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.

Monika wurde beinahe verrückt. So stark war ihr Lustempfinden und so dringend musste sie eine Lösung finden.

“Ab mit dir auf den Tresen!“, befahl Lydia.

Monika konnte später nicht mehr sagen, wie sie das schaffte. Aber wenige Sekunden später saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Tresen und verzog bereits wieder lustvoll ihr Gesicht. Denn nun hatte Lydia ihre Finger in Monikas Fotze gesteckt und penetrierte sie, indem sie sie mit ihren Fingern fickte.

Vier Finger ihrer rechten Hand trieb sie in Monika hinein. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie durch schnelles Reiben Monikas Kitzler. Der trat immer weiter aus seinem Versteck heraus. Das Publikum ging begeistert mit. Anfeuerungsrufe für die schnelle Lydia und bewundernde Rufe wegen Monikas großem Kitzler unterstützten die beiden Frauen.

Dann war es soweit. Monika kam. Lydia wusste was passieren würde. Ein großer Strahl von Monikas Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Möser und traf einige der umstehenden Zuschauer. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum. Dann klatschten sämtliche umstehenden Beobachter des ungewöhnlichen Schauspiels.

„Wahnsinn!“

“Das gibt es doch gar nicht!“

“Was für eine geile Sau!“

Das Publikum war von heller Begeisterung ergriffen. Lydia wichste weiter an Monikas Kitzler. Fontänen schossen aus ihrer Fotze heraus, die sie nun längst nicht mehr im Griff hatte. Monika schrie, wand sich auf dem Tresen. Mehrere Gläser gingen zu Bruch. Gott sei Dank, ohne jemanden zu verletzen.

Als Monika mit einem Ur-Schrei ihren letzten Strahl absonderte schlug sie die Augen auf und blickte in offene Münder. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Die meisten hatten zwischenzeitlich jedoch begonnen, sich mit sich selbst oder mit ihren Nachbarn zu beschäftigen. Das gesamte Publikum in der Bar war nun dabei, sich selbst zu befriedigen.

Alleine unterm Dach

Lydia flüsterte Monika ins Ohr: “Nimm deinen Tom und verschwinde mal nach oben unters Dach. Da seid ihr unter euch und könnt euch ein wenig ausruhen.“

Das hörte Monika natürlich gerne. Sie schnappte sich Tom und lief mit ihm Hand in Hand schnell in das oberste Stockwerk. Mehrere kuschelig eingerichtete Räume warteten dort auf sie. Sie wählten ein kleines Zimmer, das mit lauter blauen Kissen ausgelegt war, schlossen die Tür ab und legten sich einfach nebeneinander hin. Monika kuschelte sich in Toms Arme und schloss die Augen. Sie waren beide müde.

Aber an Schlafen war natürlich nicht zu denken. Tom hatte Monikas Spritz-Vorstellung ebenso scharf gemacht, wie alle anderen, die daneben standen. Da er über den Abend hinweg aber schon mehrfach gekommen war, fiel es ihm schwer, sofort wieder einen steifen Schwanz zu bekommen. Nachdem sie jedoch einige Minuten aneinander gekuschelt in den gemütlichen Kissen gelegen hatten, wuchs Toms Begehren.

Ohne den geringsten Widerstand schob er seinen wiedererstarkten Schwanz in Monikas triefend nasse Möse, trieb ihn bis in die tiefsten Tiefen hinein, um sodann nichts mehr zu machen. Er ließ nur seine Eichel pulsieren. Das war es schon. Davon wurde Monika so scharf, dass sie nach wenigen Minuten gemeinsam mit Tom einen ihrer schönsten Höhepunkte erlebte, die sie gemeinsam mit einem Mann je erlebt hatte. Wie selbstverständlich spritzte sie ab.

Durch ein lautes Klopfen an der Tür wurden beide wach. Weder Tom noch Monika wussten, wie lange sie geschlafen hat. Draußen begannen die ersten Vögel zu zwitschern. Sie waren die letzten Gäste im Club. Nur Trixi und Lydia waren noch damit beschäftigt, aufzuräumen. Als sie sich von den beiden verabschiedeten griff Lydia beherzt in Monikas Schritt.

„Ich hoffe, ich sehe euch bald wieder! Monika, du weißt ja – es gibt da noch so ne Maschine!“

Der Maskenball
Eine erotische Geschichte
Die Fantasie

Erst hatten sie gevögelt, dass ihnen hören und sehen verging. Dann machten sie sich daran, eine ihrer Fantasien in die Tat umzusetzen. Es ging auf Mitternacht zu, als Sonja und Mike endlich gefunden hatten, wonach sie seit Stunden suchten. Sie saßen bei gedämpftem Licht mit einem leckeren Rotwein gemütlich auf ihrer großen Couch, hatten ein Notebook vor sich liegen und surften im Internet. Auf der Suche nach einem glamourösen Pärchenklub.

Sonja strich sich eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare aus dem Gesicht und stieß ihrem Mann plötzlich temperamentvoll in die Seite.

„Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe! Ein erotischer Maskenball in einem echten Schloss. Sag schon, die Bilder auf der Homepage sehen doch wirklich edel und viel versprechend aus!“

Mike, ihr Ehemann, mit dem sie seit acht Jahren glücklich verheiratet war, konnte ihr da nur zustimmen. Vor einem Jahr hatten sie das erste Mal einen Pärchenklub besucht. Danach waren sie sehr enttäuscht. Der Club war schäbig gewesen und das Publikum wesentlich älter als sie und in billige Reizwäsche aus einschlägigen Sexkatalogen gekleidet. Nachdem Sonja auch noch von mehreren nervenden Männern angemacht worden war, fuhren sie damals schon nach kurzer Zeit wieder nach Hause.

Aber die Fantasie ließ sie nicht los. Deshalb wollten sie noch einmal einen Versuch starten, diesmal aber im Vorfeld sorgfältiger auswählen, um keinen erneuten Reinfall zu erleben. Nach langer Recherche waren sie nun auf ein Schloss ganz in ihrer Nähe gestoßen.

Die Veranstalter warben mit einem edlen Ambiente, der diskreten Lage, einer sehr guten Küche und vor allem mit kreativen Mottoveranstaltungen, zu denen ausschließlich gepflegte Paare Zutritt erhielten. Das alles hatte seinen Preis, aber die Beiden waren sich sicher, das Richtige gefunden zu haben.

Sonja und Mike schauten sich in die Augen, stießen mit ihren Weingläsern an und schickten eine Email an den Veranstalter, um sich für einen Maskenball im nächsten Monat anzumelden. Danach stellte Sonja ihr Glas ab und strich Mike liebevoll mit ihrer Hand durch seinen blonden Kurzhaarschnitt. Erregt vom Wein und der Vorstellung, bald einen besonderen erotischen Abend zu erleben, rutschte sie vom Sofa, kniete sich zwischen seine Beine und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Mit einem tiefen lüsternen Blick in seine blauen Augen holte sie seinen Schwanz heraus und leckte dann langsam mit ihrer Zunge über seine Eichel. Mike entfuhr ein leises Stöhnen. Er sank nach hinten an die Lehne.

Sonja nahm seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte daran. Gleichzeitig ließ sie eine Hand unter ihren Rock und in ihr Höschen gleiten. Sie streichelte sich zart im Schritt. Als sie ihre Feuchtigkeit an ihren Fingern spürte, erhob sie sich lasziv und setzte sich mit Schwung auf den steil aufgerichteten Schwanz ihres Mannes. Er nahm ihre beiden Pobacken in seine Hände. Gemeinsam ritten sie ihrem Höhepunkt entgegen.

Vorbereitungen

Die nächsten vier Wochen nutzten sie für allerlei Vorbereitungen für das Wochenende im Schloss. Ihre Anmeldung für den Maskenball wurde bestätigt, ebenso die Buchung eines kleinen Hotels in der Nähe des Schlosses. Ihren dreijährigen Sohn würden sie über das Wochenende zu den Großeltern geben.

Das Konzept des Maskenballs verlangte eine elegante Verkleidung, welche auch dem eigenen Partner nicht bekannt sein durfte. Dadurch sollte eine besondere erotische Spannung aufgebaut werden. Also fuhren sie getrennt in die nächste Großstadt, um sich adäquat einzukleiden.

Sonja kannte eine Boutique, die elegante französische Mode anbot. Dort kaufte sie ein sehr erotisches Set aus schwarzer Spitze, bestehend aus einem durchsichtigen BH, der ihre großen schön geformten Brüste gut zur Geltung brachte, einem winzigen Stringtanga sowie einem Strapsgürtel mit passenden Strümpfen. In einer weiteren Boutique fand sie einen passenden schwarzen Seidenumhang und eine venezianische Halbmaske mit dem Gesicht und den Ohren einer Katze, welche ihren Mund frei ließ. Elegante High Heels rundeten ihr Outfit perfekt ab. Der Maskenball konnte kommen!

Der große Tag rückte heran. Sie hatten beide ab dem Mittag freigenommen, schafften ihren Sohn zu den Großeltern und machten sich auf den Weg. Am Abend checkten in ihrem kleinen Hotel ein. Da sie müde waren und ihre sexuellen Energien bis zum nächsten Abend aufheben wollten, gingen sie nach einem köstlichen Abendessen direkt ins Bett, um zu schlafen.

Am folgenden Vor- und Nachmittag bummelten sie ziellos durch die Landschaft in der näheren Umgebung.

„Ich kann es kaum erwarten“, sage Sonja und griff Mike fulminant in den Schritt. Mike schnappte sich seine Frau, lehnte sie an einen Baum und verpasste ihr einen ewig langen Zungenkuss, wobei er sich hart mit seinem Unterkörper an sie drängte.

„Ganz schön steif, dein Schwanz! Pass bloß auf, dass Du nicht zu früh abgehst!“, witzelte Sonja, als sie wieder Atem schöpfen konnte.

Am Abend bat Sonja darum, dass Mike Zimmer und Hotel verließ bis sie sich fertig und auf den Weg gemacht hatte. Eingecremt, gut riechend und bestens verkleidet fuhr sie mit einem Taxi zum Schloss. Die teilnehmenden Paare sollten schließlich getrennt ankommen. Mike erhielt eine lapidare SMS, dass Sonja nun auf dem Weg wäre. Also schnell zurück aufs Zimmer, auch ankleiden – und mit dem eigenen Fahrzeug hinterher.

Das Schloss

Sonjas Taxi bog von der Landstraße ab, durchfuhr ein erstes großes schmiedeeisernes Tor. Es rollte eine lange Allee entlang, bis sie ein zweites Tor erreichten. Das wurde wie von Zauberhand geöffnet. Nun folgte eine schmale Straße durch einen Park bis sie endlich das Schloss erreichten.

Ein mächtiger Herrensitz aus dem Barock, mit je einem Eckturm am linken und am rechten Seitenflügel. In der Mitte des beeindruckenden Bauwerkes führte eine breite Freitreppe, von prächtigen Steinstatuen eingefasst, zum Haupteingang. Im Hof parkten bereits etliche Fahrzeuge. Dezentes Licht erhellte die Parkanlage und die Frontfassade des Schlosses.

Sonja bezahlte den Taxifahrer und stieg mit einem elektrisierenden Gefühl der Vorfreude die Freitreppe hinauf. Je näher sie dem Eingang kam, desto lauter drang ihr dezente Barockmusik entgegen. Sie spürte plötzlich deutlich, wie es in ihrer Muschi kribbelte. An der großen schweren weit offen stehenden Eingangstür wurde sie von einer eleganten Dame in einem Rokokokleid begrüßt.

Die Frau gab einem Pagen einen kurzen Wink. Der nahm Sonja sofort die Tasche mit ihren Utensilien ab und führte sie zu einem geräumigen Umkleidezimmer. Sonja packte ihre Tasche aus, schlüpfte aus ihrem Kleid und steckte ihre langen schwarzen Haare zu einer romantischen Frisur hoch, wobei sie links und rechts je eine Strähne herunterhängen ließ. Ihre Lippen betonte sie mit einem lila Lippenstift. Dann legte sie sich den Seidenumhang über ihre Dessous, zog die High Heels an und setzte ihre Katzenhalbmaske auf. Zum Schluss begutachtete sie ihr Werk in einem großen goldumrahmten Spiegel und war sehr zufrieden mit sich. Ihr erotisches und trotzdem elegantes Outfit unterstrich ihre schlanke Figur perfekt.

Mit Selbstbewusstsein und bei bester Laune verließ sie das Umkleidezimmer und schwebte förmlich zurück ins Foyer.

Von dort geleitete sie ein weiterer sehr ansehnlicher Page eine breite Treppe hinauf. Überall hingen Gemälde und elektrisch beleuchtete Fackeln an den Wänden. Streichmusik erklang aus versteckt angebrachten Lautsprechern. Sie folgte dem Pagen bis an die große Tafelrunde. Ein riesiger Kristallleuchter hing von der Decke und dominierte den Blick in den Saal. Eine lange Tafel hatte man festlich gedeckt. Zahllose Leuchter mit brennenden Kerzen hüllten die Tafel in flackerndes rötliches Licht.

Etliche Frauen und Männer hatten bereits in schweren Stühlen Platz genommen. Sonja spürte bewundernde Blicke über sich gleiten. Die Frauen waren alle in erotische Dessous mit passenden Umhängen oder Capes gekleidet und trugen elegante Frisuren. Die Männer hingegen trugen festliche Smokings oder Anzüge, einige sogar barocke Kleidung. Ein Detail war bei allen gleichermaßen vorhanden: Männer wie Frauen bedeckten ihre Gesichter mit phantasievollen venezianischen Masken.

Der Page wies Sonja einen Platz zwischen zwei Herren zu. Die Herren grüßten höflich. Der Page rückte ihr den Stuhl zurecht. Sonja setzte sich. Man brachte ihr ein Glas Champagner. Sie musterte unauffällig die Menschen auf der gegenüberliegenden Tischseite, in der Hoffnung, vielleicht schon ihren Mann zu entdecken. Welches Outfit er wohl gewählt hatte?

Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Data wydania na Litres:
23 grudnia 2023
Objętość:
2780 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783959246859
Właściciel praw:
Автор
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

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