Czytaj książkę: «3.333 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», strona 26

Czcionka:

In der U-Bahn

Vor drei Jahren in der Londoner U-Bahn, der Tube, gab es ein heftiges Gedränge.

Rushhour.

Da sind die alle wie entfesselt. Hinter mir ein groß gewachsener Typ. Roch gut.

Ich hatte Körperkontakt, konnte nirgendwo hin.

Ich rieb meinen Arsch gegen seinen kleinen Londoner. Der wuchs.

Plötzlich holt die alte Sau den kleinen Londoner raus, schiebt ihn unter mein kurzes Kleid – und vorbei an meinem Höschen in meine Ritze. Ich war besorgt und begeistert gleichermaßen. Vor mir begrenzte eine Sitzbank meinen Platz. Ich stellte das rechte Bein hoch, schaffte Platz.

Rums, drin!

Unbemerkt von den anderen fickte mich der Londoner bis zur übernächsten Station nur durch das Schwanken der Bahn.

Herrlich, kann ich nur sagen.

Geht aber nur gut, wenn der kleine Londoner lang genug und nach oben gebogen ist.

Luigi

In Italien am Strand baggerte mich Luigi an.

Er könnte etwas ganz spezielles, behauptete er.

Sein Baggern hatte Erfolg.

Luigi war lustig.

Ich ließ ihn machen.

Luigi zog mich ins Meer.

Dort zog er mich zu sich.

Dann zog er mir die Bikinihose runter und ging in die Hocke.

Am Ende zog er mich zu sich hinab.

Ich senkte mich auf seinen Steifen. Wie schauten beide nur noch mit den Oberkörpern aus dem Wasser und küssten uns. Luigi konnte das.

Dabei fickte er mich nicht.

Er ließ seinen Schwanz lediglich pulsieren. Stark und für meine Pussy gut spürbar.

Ich hielt keine zwei Minuten durch. Da kam es mir. Aber wie.

Ich umschlang Luigis Hals, um Halt zu haben, und unterdrückte mein lautes Schreien.

Das käme wohl am Strand nicht so gut.

Aber das war ein Fick, kann ich Euch sagen.

Mehrere
Im Swingerclub

Es gibt Tage, da bin ich so wahnsinnig geil - dann brauche ich alles voller Schwanz. Im Mund, in den Händen, in der Möse, im Arsch. Und möglichst noch ein paar Wichser um mich rum.

Soweit habe ich es früher nie getrieben. Aber neuerdings mach ich es mit mehreren schon mal hin und wieder.

Das erste Mal wurde ich überrascht. Ein guter Freund lud mich ein. Er wollte mir mal etwas Besonderes bieten. Wir fuhren in einen Swinger-Club. Das kannte ich damals noch nicht.

Der Club war nichts Sehenswertes. Man denkt immer, wunder was dort passiert.

Am Anfang passierte nichts. Und beim Blick in die finsteren Zimmerecken fiel mir auf, dass der letzte Großputz Jahre her sein musste. Nach und nach kamen die Gäste und die Gästinnen. Man trank etwas, unterhielt sich, dann wurde ein wenig getanzt, dann das Buffet eröffnet. Erst kurz vor Mitternacht ging es los. Hier ein knutschendes Paar, dort eine Frau und zwei Kerle.

Ich kümmerte mich erst mal um meinen Freund. Blasen, lecken, vögeln. Das übliche Programm. Plötzlich kniete ein alter Knacker neben mir und wichste. Er wollte möglichst genau zusehen, wie der Schwanz meines Freundes bei mir rein und raus fuhr. Eine Minute. Dann kleckerte er auf mein Gesicht, die Sau.

Während ich noch gefickt wurde, kam der nächste und gaffte. Um ihm ein wenig Freude zu bereiten schnappte ich seine schlaffe Nudel und rieb an ihr.

Schwanz steif, Typ geil.

Ich drehte also meinen Freund auf den Rücken, setzte mich auf seine heiße Stange – mit der Rosette. Und empfahl dem Neuling, mich von vorn zu vögeln.

Das hat gut geklappt. Ich kam sogar. Heidewitzka.

Wie ich meine Lust so hinaus schrie, kam schon der nächste Mann ums Eck, sah uns und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

Mein Freund in meinem Arsch blieb steif. Nur der Neuling kam. Aber den ersetzte in Windeseile sein Kumpel. Der dritte Kumpel stellte sich auf die andere Seite, so dass ich nun zwei Schwänze in Händen hielt und anal sowie vaginal gevögelt wurde.

Meine Möse forderte mehr und mehr. Ich schrie mal wieder lauthals durch die Gegend. Das zog den Rest der Gäste an. Am Ende standen alle um uns herum, wichsten oder bliesen. Die Schwänze in meinen Händen feuerten ihre Ladungen über meinen Körper. Mein Freund kam mit einem lauten Schrei und auch der Mösenficker entleerte sich in mir. Ich war so etwas wie ein Samentropfstein geworden.

Das war geil. So geil, dass ich begann, von solchen Mehrfach-Ficks zu träumen.

Deshalb ging ich unregelmäßig in Swingerclubs. Und ließ mich dort immer von mehreren durchnehmen.

Mal lag ich auf einem Tisch und bediente einen mit dem Mund, einen hatte ich in mir stecken und einen wichste ich. Da begann neben uns ein höllischer Krach. Ein Pärchen besuchte zum ersten Mal einen Club. Er fand es ganz toll und pimperte eine Lady nach der anderen. Sein Mädchen fand das alles nicht so prickelnd. Bis sie ausflippte und ihren Stecher von seiner Gespielin herunter zog. Das war übrigens nicht das einzige Mal, dass ich solcherlei Szenen beobachtete.

Freunde

Am liebsten mache ich es mit Männern, die untereinander befreundet sind und ohne ihre Frauen losziehen. Da hat man Spaß. Und kann auch mal experimentieren.

Wir bildeten eines Tages einen Leck- und Blaskreis. Ich legte mich hin und spreizte die Beine. Ein Mann kniete sich zwischen meine Schenkel und leckte mich. Derweilen schob sich eine zweite Frau rücklings unter den Kerl und nahm seinen Steifen in den Mund während sich bereits der nächste zum Lecken zwischen deren Beine kniete.

Am Ende bestand der Kreis aus 5 Frauen und 5 Männern.

Jede blies und wurde geleckt.

Jeder Mann leckte und wurde geblasen.

Das war ne Top-Orgie. Wir haben danach gevögelt bis in den frühen Morgen.

Nichts mit Frauen

Ich muss leider sagen, dass ich bisher nur wenige Gelegenheiten hatte, mit mehreren Frauen zusammen Sex zu haben. Ich stehe ehrlich gesagt auch mehr auf die harten Sachen in meinen Löchern.

Einmal jedoch trafen wir uns zu viert, drei Freundinnen und ich, um von einer Beraterin Sexspielzeug vorgeführt zu bekommen.

Die Vorführungen waren nicht interessant. Aber danach fielen wir über einander her.

Damals habe ich zum ersten Mal eine weibliche Vulva ausgeleckt.

Es war ein seltsames Gefühl, an den weichen Schamlippen zu knabbern und den winzigen Kitzler zu umspielen. Aber meiner Partnerin hat es viel Freude bereitet. Sie kam laut und nass.

Ich wurde anschließend von ihr in den siebten Himmel katapultiert. Vor allem mit lecken und fingern, während eine weitere Frau an meinen Nippeln spielte und sie zwirbelte.

Schön und gut.

Aber Männer sind mir lieber.

Der Fetisch
Füße

Als Frau kannst Du Dinge erleben. Mein lieber Schwan.

Karl wollte Sex. Konnte er haben. Mir zumindest war danach.

Karl zog mich langsam aus. Küsste mich überall. Er knabberte an meinem Öhrchen, küsste meinen Hals, meine Brüste, meine Nippel, leckte meine Möse, zog bedächtig meine Strumpfhose über meine Schenkel, über meine Knie – bis ich nackt vor ihm lag.

Was soll ich sagen? Er packte einen meiner Füße, packte mit der anderen Hand seinen Schwengel und wichste zwischen meinen Zehen bis er kam.

Das sei jetzt toll gewesen, so toll, behauptete er.

Was soll ich sagen? – frag ich nun schon wieder.

„Arschloch“, hab ich gesagt.

Denn wo bin ich geblieben. Ungefickt lag ich auf dem Bett, die Sahne rann mir über den Fuß. Und den Rest konnte ich mir selber besorgen.

Füße seinen nun mal sein Fetisch, erklärte Karl, als ob es nichts Selbstverständlicheres gäbe.

Aha!

Nun wandle ich schon ein paar Jährchen auf diesem Planeten. Und ich muss sagen, dem lieben Gott ist bei der Erschaffung der Männer nicht in jedem Fall ein Glücksgriff gelungen. Von der Sorte „Ich-wichs-Dir-in-Deine-Füße“ gibt es mehr als man denkt. Natürlich habe ich hübsche Füße. Die pflege ich auch täglich. Aber doch nicht zum Bewichst werden.

SM mit Hans

Hans flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihn doch bitte zu einer SM-Party begleiten. Nur mal kucken, und so.

Wir gingen hin und kuckten und so.

Da liefen Leute in Lack und Leder durch die Flure, Gasmasken über der Nase zur gezielten Atemreduktion.

Eine Frau hing an einem Strick von der Decke, so gefesselt, dass jeder ungehindert ihr Geschlechtsteil benutzen konnte.

Eine hing an einem großen Kreuz, eine andere über einem Bock. Immer so, dass man sie mühelos vögeln konnte.

In einem schmutzigen Nebenraum kniete eine Frau, fürchterlich zusammengebunden und unbeweglich, über einem Hundenapf und versuchte, das Hundefutter aufzuessen. Ich habe sie spät nachts gefragt, als wir uns wieder normal ankleideten, was sie an so etwas fände. Sie behauptete, dass die Erniedrigung nur eine Vorstufe wäre und der Sex zuhause mit ihrem Vibrator dann unglaublich schön wäre.

Auch an dieser Stelle dachte ich an den lieben Gott – und dass er über seine Schöpfungen doch mal besser nachdenken sollte.

Am Höschen schnuppern

Eine besondere Sorte Fetisch ist der Typ Kerl, der gerne am Höschen schnuppert.

Offen gestanden, ich liebe es manchmal in der Tat, an der Unterhose eines Mannes zu schnüffeln, bevor ich sie ihm ausziehe. Aber ich würde selbst nicht auf die Idee kommen, sie in meiner Handtasche mitzunehmen, damit ich ständig daran schnüffeln könnte.

Ich wurde oft gefragt, ob ich meinem Liebhaber nicht meinen Slip mitgeben würde.

Damit er in einsamen Stunden daran riechen könne.

Das Internet ist voll von Frauen, die für teures Geld ihre Unterwäsche abgeben. Dazu gehöre ich nicht. Ich verkaufe weder Unterwäsche noch möchte ich die gebrauchten Slips meiner Sexpartner haben.

Ich kann dazu nur sagen: wer’s braucht, bitteschön, wir sind eine freie Gesellschaft.

Ganz selten hat nach meiner Erfahrung ein Typ, der einen tollen Schwanz besitzt und auch noch fähig ist, ihn zu gebrauchen, solche Macken. Meist traf ich Männer an, deren Sexualtrieb nur durch die Beimengung von allerlei gedanklichem Mist in der Lage war, den Schwanz anzuheben.

Gewalt

Bei Gewalt ist das aber so eine Sache. Da bin ich gespaltener Ansicht.

Wann ist Gewalt Gewalt?

Ein Beispiel: Martin, ein lieber, netter Mann aus der Nachbarschaft, Gutmensch, zärtlich und gut im Lecken, bringt mich regelmäßig mit seiner Zunge zum Äußersten. Ich komme dann und bin wie elektrisch aufgeladen.

Manchmal kommt es dann vor, dass ich nach hause gehe und schon wieder könnte. Einmal lief mir dabei ein Kumpel aus alten Tagen über den Weg. So eine Art Rocker. Ich war noch so geil, dass ich es ihm sagte. Wir rissen uns im Flur die Kleider vom Leib und fickten sofort drauf los.

Mein Kumpel ist kräftig. Er nahm mich hart ran. Und ich wurde immer noch geiler. Ich musste meine Brustwarzen zwicken und zwirbeln, musste mir mit der eigenen Hand auf den Kitzler schlagen. Da nahm mich mein Kumpel, ließ mich vor ihn hinknien und drang von hinten in meinen Arsch ein.

Während er mich hart vögelte, schlug er mir ständig auf die Pobacken. Ich schrie - und wollte immer mehr Schläge, mehr Schmerz. Bis ich einen gigantischen nassen Abgang hatte.

Tagelang tat mir noch der Arsch weh, so hatte er mich versohlt. Aber ich strahlte ein glückliches Lächeln aus, tief befriedigt. Danach kam ich ins Grübeln wegen der Gewalt.

Gegen meinen Willen geht nichts mit Gewalt. Aber manchmal muss man sie mir androhen, damit ich sie bei Bedarf annehmen kann.

Toys

Mit zwanzig habe ich mir jeden Tag, wenn ich alleine war, die Muschi gerubbelt. Von Hand. Es reichte eine Minute am Kitzler – und schon war ich befriedigt. Das änderte sich im Verlaufe der Zeit.

Heute benutze ich hin und wieder ein Sexspielzeug, um mich in Stimmung zu versetzen oder um mich zu befriedigen. Das ist manchmal ganz kurzweilig. Nicht immer. Aber immer öfter.

Und, liebe Männer, ich nutze die Gerätschaften vor allem, wenn einer von Euch mal wieder übel versagt hat. Ich gehe nicht mehr mit Ärger im Gesicht und unbefriedigt ins Bett. Ungefickt schon. Aber nicht unbefriedigt.

Vibrator

Meine Freundin Beate beispielsweise, die brachte zu meinem achtzehnten Geburtstag ein kleines Päckchen mit. Drin ein Gerät, das erst mal aussah wie ein eierschalenfarbener Maiskolben. Ich wusste nichts damit anzufangen. Beate drehte am Einstellrad und das Ding vibrierte.

„Und jetzt?“

„An die Fotze drücken“, sagte sie ziemlich vulgär und lachte lauthals.

Ich hab es durch die Hose hindurch dran gehalten. Und nur wenig gespürt. Zumal ich nicht in Stimmung war.

Erst Jahre später habe ich das Ding wieder aus dem Schrank geholt. Die Batterien waren ausgelaufen, das ganze Gerät kaputt.

Mit hochrotem Kopf stand ich Tags darauf in einem Erotikladen und habe mich umgeschaut. Frau oh Frau, da gab es Instrumente. Unglaublich! Der eierschalenfarbene war nicht mehr in.

Bunt, mit Noppen dran, mit Extra-Fortsatz für die Perle, mit kleinem Zappelphilipp für den Arsch, klein wie ein Lippenstift, groß wie ein Kürbis.

Die Frauen, die letztere benötigen müssen Mösen haben, dachte ich, groß wie Scheunentore. Es gab sogar Einstecker für die Rosette. Auch in ungeahnten Größen.

Ich kaufte einen dunkelroten Vibrator mit Fortsatz für die Klit. Zuhause habe ich nicht lange gezögert. Sofort raus aus der Jeans, runter mit dem Slip, aufs Bett, Beine breit, das neue Teilchen dran gehalten.

Ich ging ab wie eine Rakete. Vor allem der raffinierte Fortsatz für die Klit hat es gebracht. Bin fast aus dem Bett gefallen. Und mein Wohnungsnachbar hat gegen die Wand geklopft. Weil ich mal wieder geschrien hab.

Diesen Vibrator hatte ich lange Zeit in der Handtasche überall dabei. Und wenn es langweilig wurde oder ein Kerl schon beim Küssen ausschied bin ich damit auf die Toilette gerannt, Hose runter, Slip runter, Beine breit, dran halten. Danach kam ich ausgeglichen und lächelnd an meinen Platz in der Bar, im Restaurant, in der Kneipe zurück.

Bis mich eines Tages Horst einlud. Opernball. Klasse Sache!

Begeistert übten wir zuvor die wichtigen Tänze und Tanzschritte. Ich freute mich riesig, trug mein von Horst extra dafür ausgeliehenes langes Kleid. Mit Ausschnitt, in den die Männer mit ihren Blicken reinzufallen drohten.

Wir mussten anstehen. Einlasskontrolle. Der dumme Sauhund an der Kontrollstelle durchsucht intensiv meine Handtasche und zieht vor aller Augen den Vibrator raus. Dabei ist er auch noch so ungeschickt und setzt das Ding in Gang.

Ein Gejohle ging durch die Reihen. Horst bekam Schnappatmung. Ich riss dem Typen den Vibrator aus der Hand und warf ihn zurück in meine mit goldenen Pailletten besetzte Handtasche und schritt erhobenen Hauptes hinein in die Oper. Horst hechelte hinterher.

Leider wurden wir von dem Augenblick an von vielen Leuten angestarrt. Ich hatte das Gefühl, jeder machte sich über uns lustig. Vor allem über den armen Horst. Wohl der Schwanz zu klein? Kohle, aber keine Eier? Geld ist eben nicht alles! Tolle Tussi, aber nix in der Hose! All diese Sprüche wurden uns zugerufen.

Es war beleidigend. Also sind wir rasch nach hause. Ich hab dem Horst einen geblasen. Aber das half auch nichts mehr. Horst war für sein Leben gezeichnet. Seelisch zumindest.

Seit der Zeit habe ich einen kleinen, lippenstiftartigen Vibrator im Gepäck. Und die großen Teile verwende ich nur noch zuhause.

Der kleine ist leise, zappelt wie ein großer, macht mich ebenso rasch fertig.

Also alles gut.

Der Sattel

Der Club, in den ich hin und wieder gehe, um mich von mehreren Kerlen durchficken zu lassen, gehört Hardy. Hardy rief an, ich solle doch unbedingt am Abend vorbei schauen. Er hätte da etwas für mich.

Ich machte mich auf den Weg. Spät abends um elf traf ich ein. Vorher war Ladies-Treff in meiner Stammkneipe. Da hatten wir das Thema „Toys“ schon ausgiebig besprochen. Nun war ich heiß.

Hardy grinste, als er mich sah. Er deutete bereits in der ersten Sekunde Richtung großer Spielwiese. Dort tummelten sich schon einige Paare und waren gut dabei, sich zu verwöhnen. Mittendrin war ein kleines Podest aufgebaut, auf dem, mit einer separaten Lichtquelle beleuchtet, ein Gerät stand, das aussah wie ein Sattel. Sybian hieße es, sagte Hardy. Aha!

Nachdem ich nackt war, löschte Hardy sämtliche schummrigen Lichtquellen. Danach legte er eine dramatische Musik ein und inszenierte meinen Auftritt, indem er die Lichtquelle über dem Sybian aufdrehte.

Das Rampenlicht für die Rampensau!

Ich schritt über die Spielwiese, kletterte auf das Podest, platzierte mich über dem Sattel und senkte mein Becken über den fetten Gummischwanz, der senkrecht in den Himmel ragte. Ich war so feucht von den Gesprächen mit meinen Freundinnen, dass ich sofort über dem Gummischwanz hernieder sank. Schwups. Ich steckte auf dem Teil.

Hardy hielt eine Fernbedienung in die Höhe. Langsam drehte er an einem Einstellrad. Da begann der Schwanz leicht zu vibrieren. Angenehm.

Hardy drehte an einem zweiten Rädchen. Der Schwanz stieß nun auch noch zu und bewegte sich im Kreis. Vibrieren, Kreisen, stoßen. Welcher Mann bringt das?

Ich schrie auf. Die Frauen um mich herum beobachteten neidvoll das Geschehen. Die Männer wurden noch geiler, als sie eh schon waren.

Hardy drehte weiter an den Rädchen. Ich stöhnte laut, schrie, stöhnte, schrie wieder.

Da drehte Hardy voll auf. Ich brüllte wie am Spieß, fuhr wie vom Blitz getroffen in die Höhe und spritzte meine Säfte in hohem Bogen durch den Raum. Dabei traf ich einige der Zuschauer. Die tobten. Vor Geilheit. Einige Frauen wollten sofort auch auf das Gerät.

Den ganzen Abend über war der Sattel im Einsatz. Selten hab ich eine so monströse Packung verpasst bekommen, wie im Sattel von Hardys Sybian. Das macht Männer beinahe überflüssig...

Steve und die Vibro-Eier

Steve, ein Mann aus dem Nachbarbüro, ein ziemlich loser Typ, lud mich eines Tages zum Essen ein. Wir saßen beim Italiener. Irgendwie kamen wir schon beim Aperitif auf das Thema Sex zu sprechen. Steve wusste, dass ich kein Kind von Traurigkeit war. Er erzählte, dass er einen Heidenspaß daran hätte, Frauen ab und zu ein wenig zu quälen. Aber nur, wenn es beiden etwas bringen würde.

Aha! Und wie ginge das?

Na, ich solle doch mal... nö, entschied er, das könnten wir sofort ausprobieren.

Er griff in seine Hosentasche und zauberte zwei kleine metallisch glänzende kleine Eier hervor. Die Größe zwischen Wachtel- und Hühnerei.

Die gab er mir und bat darum, dass ich mir die in meine Möse stecken solle. Ich kannte Steve kaum. Aber die Bitte klang interessant. Ich ging zur Toilette und führte die Eier ein.

Zurück am Platz redeten wir über belangloses Zeug. Bis die Vorspeise kam. Mitten im Essen bemerkte ich eine seltsame Bewegung in meinem Unterleib. Die Eier! Sie vibrierten. Nicht sehr stark. Aber so, dass ich geil wurde. Ich zwinkerte Steve zu und erklärte ihm belanglos, wie ich üblicherweise meine Urlaube verbrachte. Dann musste ich bereits auf die Zähne beißen. Ich versuchte, weiter über Urlaube und Reiseziele zu reden. Aber das war vorbei. Ich dachte nun nur noch an Sex.

Nach der Vorspeise stellte Steve die Eier ab. Bis zum Hauptgang. Kaum hatte ich den ersten Bissen im Mund, da drehte er die Eier voll auf. Das Vibrieren war zu hören. Der Kellner schenkte Wein nach. Und blickte mich seltsam fragend an. Ich grinste. Musste aber sofort wieder auf die Zähne beißen. Dabei hatte ich das Gefühl, überzulaufen. Gott sei Dank trug ich ein weites Kleid. So hinterließ ich im Zweifel keinen Fleck auf meiner Hose.

Steve aß gemütlich seine Pizza, lehnte sich zwischendurch zurück und betrachtete mich, sah mir zu, wie ich litt. Ich zog einen Schuh aus und untersuchte unter dem Tisch seinen Zustand. Knallharte Beule! Er ließ nicht locker. Ich musste durch die Hölle. Bis ich bei den letzten Bissen ankam. Da änderten die Eier ihre Funktionsweise. In rhythmischen Wellen vibrierten sie nun. Das war zu viel. Ich schrie auf und ließ den letzten Bissen aus dem Mund fallen. Total übererregt sank ich am Tisch in mich zusammen.

Steve hinterließ genügend Geld am Tisch und führte mich an der Hand hinaus. Er entschuldigte sich bei den Kellnern, dass ich wohl einen Allergieanfall hätte und so.

Noch im Auto fielen wir über uns her. Er fickte mich auf der Rückbank und ich ritt auf ihm bis wir beide erschöpft liegen blieben. Eine so geile Nummer!

Gatunki i tagi
Ograniczenie wiekowe:
0+
Data wydania na Litres:
23 grudnia 2023
Objętość:
2780 str. 1 ilustracja
ISBN:
9783959246859
Właściciel praw:
Автор
Format pobierania:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

Z tą książką czytają