Die naive Sekretärin

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Die naive Sekretärin
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Emma Gold

Die naive Sekretärin

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

1

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4

5

Impressum neobooks

Vorwort

Ich habe wirklich studiert.

Der Doktortitel, der meinen Name ziert, ist von mir hart erarbeitet worden. Meine Dissertation trägt den wundervollen Titel: Die Rolle von Neurokinin-Rezeptoren bei der Modulation von Lern- und Gedächtnisprozessen und deren Einfluss auf das cholinerge System im basalen Vorderhirn.

Klingt ziemlich geschwollen, oder? Da bin ich mit euch einer Meinung. Aber der Professor, der meine Dissertation begleitet hatte, fand, dass ein wichtig klingender Name der Arbeit mehr Bedeutung verleihen würde. Blödsinn. Ich habe diesen Mist geschrieben, meinen Doktortitel dafür erhalten und niemand interessiert sich noch für diese Arbeit. Ein cooler Name wäre vielleicht besser in Erinnerung geblieben.

Aber egal, ich sollte mich kurz vorstellen. Mein Name lautet Dr. Emma Gold. Ich bin dreiunddreißig Jahre alt, unverheiratet, hübsch anzusehen, und schlank gewachsen. Die langen, naturblonden Haare und meine hellblauen Augen geben mir eine sehr feminine Ausstrahlung. Wer ein Foto von mir sehen möchte, kann dies auf meiner Autorenseite bei Amazon/Kindle tun.

Ich bin Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, und praktizierte in einer eigenen Praxis in München-Schwabing, direkt am Englischen Garten gelegen. Die Lage finde ich wundervoll. Von meinem Arbeitszimmer habe ich einen freien Blick über den Englischen Garten.

Aber das war sicher kein Grund für meinen großen Erfolg. Und ich bin wirklich ziemlich erfolgreich, was sicher nicht an dem bescheuerten Titel meiner Dissertation liegt. Nein. Ich habe mich auf Frauen spezialisiert, egal welchen Alters, egal ob noch sehr jung, oder bereits reif und erfahren. Und das hat jetzt nichts mit einer sexuellen Neigung zu tun, sondern ausschließlich damit, dass ich zu Frauen ein besonders enges Vertrauensverhältnis aufbauen kann.

Ich höre regelmäßig von meinen Patientinnen, dass sie lieber mit einer Frau über ihre Probleme reden. Männliche Psychologen sind meistens oberflächlicher und häufig triebgesteuert.

Und damit sind wir bei meiner Kernarbeit angelangt: Ich spreche mit meinen weiblichen Patienten über deren Sexualität, und die vielfältigen Probleme, die damit begleitend entstehen können.

In der Psychologie gibt es viele Probleme, die mit der Sexualität zu tun haben. Das können Triebkonflikte, Beziehungsängste, Gewissensängste, Sexuelle Appetenzstörungen, oder die Störungen der Sexualpräferenz (Paraphilien) sein. Die Sexualpräferenz gilt auch dann als gestört, wenn Leiden oder Demütigung, Schmerz oder Erniedrigung des Partners (Sadismus) oder der eigenen Person (Masochismus) sexuelle Erregung hervorrufen oder nichtmenschliche Objekte wie Tiere (Sodomie) oder ein Ersatzobjekt (Fetischismus), wie z. B. bestimmte Körperpartien außerhalb der Genitalsphäre (Fuß, Haar) oder Gegenstände (Kleidungsstücke usw.). Bei Voyeurismus und Exhibitionismus richten sich die sexuellen Phantasien und Handlungen zwar an Personen, die mögliche Sexualpartner sein könnten.

Das alles kann zu einer psychischen Störung führen, die sich meistens in der sexuellen Untreue dem Partner gegenüber, oder in der Nymphomanie gipfelt.

Und Sie dürfen mir glauben, es gab und gibt sehr viele Frauen in München, die sich über ihre Probleme mit der Sexualität mit einer Psychologin unterhalten wollten! Hier wird nur selten eine Therapie nötig, meistens reicht schon das Zuhören.

Nun werdet ihr euch sicher fragen, warum die nette Frau das alles erzählt. Und das möchte ich gerne beantworten:

Ich habe mich dazu entschieden, über das Leben und die Gesprächsinhalte meiner weiblichen Patienten zu schreiben. Eigentlich unterliege ich der absoluten Schweigepflicht. Richtig. Daher verwende ich für meine Erzählungen erfundene Namen, um die wahre Identität der Damen nicht zu offenbaren. Hier sei angemerkt: Es handelt sich immer um wahre Ereignisse.

In diesem Roman möchte ich euch von der attraktiven achtzehnjährigen Amelie Schröder erzählen, die unter Verdacht stand, eine Terroristin zu sein.

Die junge Sekretärin hatte ihren Mitarbeiterausweis verloren und konnte ihre Identität nicht nachweisen. Und schon stand sie unter dem Verdacht, entweder eine Terroristin zu sein, oder Betriebsspionage zu betreiben. Um einer Verhaftung durch den Heimatschutz zu entgegen, gehorchte sie den Befehlen der Führungsriege ihrer Firma.

Aber lest doch selbst:

1

Das Büro-Hochhaus Uptown München, auch 02 Tower genannt, am Georg-Brauchle-Ring, mit einer Höhe von 146 Metern, ist das zweithöchste Bauwerk (nach dem Olympiaturm) der bayerischen Metropole und mit seinen 37 Stockwerken auch das höchste Gebäude der Stadt.

Wie jeden Morgen beim Betreten des Bürogebäudes blieb die achtzehnjährige Amelie Schröder auf dem Stahlrost stehen, um sich in dem Luftstrom zu baden, der aus dem Schacht quoll. Der warme Strahl aus der Tiefe war für das Mädchen wie die Liebkosung einer unsichtbaren Zunge.

Da war es wieder, das unerträglich süße Gefühl. Sie schloss die Augen und spürte, wie der warme Luftzug über den enganliegenden Stoff ihres Slips strich. Es fühlte sich an, als würden zärtliche Fingerkuppen über ihr Geschlecht streichen, sie sexuell stimulieren und erregen. Sie liebte das Gefühl, wie sich Feuchtigkeit auf den Lippen ihrer Vagina bildete, wie das Höschen sich an ihre Weiblichkeit saugte. Sie hätte ewig so stehen können, und sicher auch einen Orgasmus erreicht, wenn nicht die Arbeit rufen würde.

Fast eine Minute lang stand sie auf dem Gitter und wiegte sich zum Tanz des Luftstroms um ihre Beine. Beglückt spürte Amelie, wie sich ihr Rock hob. Sie stand bequem, bis die Wogen der Erfüllung verebbt waren.

Dass ihr bei diesem morgendlichen Ritual der Mitarbeiterausweis in den Luftschacht gefallen war, merkte sie erst, als sie das Kärtchen in den Schlitz des Lesegerätes stecken wollte. Nicht so schlimm. Der Personalchef würde ihr sicher einen neuen Ausweis ausstellen, der ihr den Zugang in das Bürohaus und an den Computer ermöglichte.

Mit linkischer Gebärde drückte sich Amelie an dem Pförtner vorbei. Aus den Augenwinkeln hielt sie nach Marvin Möller, dem Sicherheitschef, Ausschau. Möller, der mit seinem schwarzen Vollbart einen so strengen Eindruck machte, hatte die Angewohnheit, sich an der Pforte aufzustellen und unpünktliche Mitarbeiter in der Gegenwart der Kollegen zu maßregeln. Aber heute war er nicht da.

„Guten Morgen, Leonie.“

Die schwarzhaarige Schönheit – Leonie Schuhmacher - vom Empfang, eine sehr attraktive junge Frau, in die sich Amelie in aller Heimlichkeit verknallt hatte, gab sich eisig, blickte nur kurz auf und wandte den Kopf unverzüglich ab. Wie immer!

„Guten Morgen, Herr Stein.“

Der Hausdetektiv – Alexander Stein – strafte Amelie mit Schweigen. Wie immer!

„Guten Morgen, Herr Brandt.“

Der Abteilungsleiter – Leonard Brandt – rauschte an ihr vorbei, ohne ihren Gruß zu erwidern. Wie immer!

„Hallo, Herr Doktor Ziegler.“

Der Jurist aus der Rechtsabteilung – Dr. Tobias Ziegler -, ein blonder Enddreißiger, schien durch sie hindurchzusehen. Wie immer!

Dann kam der Vertriebsleiter - Robin Wolff -, Amelies geheimer Schwarm. Als er sie sah, rümpfte er die Nase. Wie immer!

Und Amelie Schröder war traurig. Wie immer!

Über 1000 Menschen arbeiteten in diesem Bürogebäude, aber aus irgendeinem Grunde hatte sich nie jemand dazu herabgelassen, sie zu bemerken. Die Mädchen und Frauen schnitten sie. Die Männer begegneten ihr mit beleidigender Kühle.

Warum nimmt niemand zur Kenntnis, dass ich ein fühlendes Herz und einen hübschen Körper mit festen Brüsten habe? Bin ich von lebenden Automaten umgeben? Sind die Männer in München alle Androiden, die keinen Blick für ein begehrenswertes junges Geschöpf wie mich übrighaben?

Marmorhalle, Fahrstuhl, Pausenzone, Großraumbüro – Amelie Schröder war vor ihrem Schreibtisch angekommen und schaltete den Computer an.

Sie blieb stehen, um ihr Spiegelbild in der Scheibe des Monitors zu betrachten:

Ein großgewachsenes Mädchen mit Gesichtszügen zart wie Blütenblätter. Die Lippen voll und feucht wie Pfirsichhälften. Die Nase ein schimmernder Pflug weiblicher Anmut. Die Stirn ein Meer des Schweigens. Jochbögen wie sonnenüberströmte Felsen. Große Augen von der Farbe finnischen Granits. Das lange Haar – heute zu einem Pferdeschwanz gebunden - schön, voll und blond wie frischgemähte Ähren. Die Brüste hochangesetzt, groß, üppig, ausladend, weich, zart gebräunt, geformt wie zwei Berggipfel, die aus dem Hügelland der ausgeschnittenen Bluse hervorragten. Der enganliegende knielange Rock zeigte die perfekte Rundung ihrer Gesäßbacken. Unter dem Stoff des weißen, fast transparenten Slips war das Dreieck der Scham zu erkennen, kurzrasiert auf drei Millimeter auf dem Venushügel, die Spalte ihrer Weiblichkeit glattrasiert wie die Schneise nebelverhangener Morgenröte. Das Höschen war zu ahnen, und die Säume waren wie Wogenkämme, die von einer verborgenen Strömung um die Scham gespannt wurden.

 

Immer noch war die Wärme zwischen ihren Schenkeln, die sie aus dem Luftschacht empfangen hatte.

Auf dem Bildschirm des Computers erschien das Feld, in das sie ihre Personalnummer eingeben musste. Ach ja. Haben wir gleich. Wo ist der Mitarbeiterausweis? Verloren! Vergeblich versuchte Amelie, sich an ihre Nummer zu erinnern. Ihr war es nie gelungen, sich die sechsstellige Zahl zu merken. Sie stand vom Schreibtisch auf, um zur Personalabteilung zu gehen.

Dr. Kevin Horn, der Leiter der Personalabteilung, empfing sie, ohne von seiner Arbeit aufzusehen.

„Fräulein Schröder?“

„Herr Doktor Horn, ich habe meinen Mitarbeiterausweis verloren.“

„Ihre Personalnummer bitte.“

„Die weiß ich nicht auswendig.“

Er hob den Kopf, seine Mundwinkel zuckten.

„Eine sechsstellige Nummer? Das ist aber schlecht. Wie soll ich wissen, wer Sie sind?“

„Sie haben mich doch gerade mit meinem Namen begrüßt! Ich bin Amelie Schröder.“

„Wer immer Sie sind, ohne Personalnummer kann ich nichts für Sie tun.“

„Aber Sie kennen mich doch, Herr Doktor Horn.“

Der Blick des Mannes fand zum Doppelgebirge ihrer Brüste und blieb dort haften wie ein zäher Kaugummi.

„Nicht dass ich wüsste“, erwiderte er, ohne den Blick von ihren prallen Halbkugeln abzuwenden.

Also das war wirklich die Höhe! Amelie machte auf dem Absatz kehrt, was sehr hübsch aussah, weil sie hochhackige Pumps trug. Sie würde ihren Vorgesetzten aufsuchen, um sich über Dr. Kevin Horn, den verklemmten Bürokraten, zu beschweren. Sie war fast an der Tür, als er sie einholte.

„Stopp! Sie bleiben hier, bis ich den Hausdetektiv verständigt habe.“

„Den Hausdetektiv?“

„Ich muss erst feststellen, wer Sie sind!“, fauchte Doktor Horn.

Er schloss die Tür, ergriff Amelie bei den Handgelenken und drängte sie gegen das Aktenregal.

„Wir sind hier sehr vorsichtig, was Betriebsspionage betrifft. Vielleicht sind Sie eine Terroristin!“

Amelie traute ihren Ohren nicht. Der Mann, dem sie gestern in der Pausenzone fünfzig Cent für den Kaffeeautomaten ausgelegt hatte, nannte sie eine Terroristin.

Dr. Kevin Horn hatte mit der linken Hand das Telefon abgenommen, mit der Rechten hielt er Amelies Handgelenk umklammert. Er führte ein kurzes Gespräch, dessen Inhalt Amelie nicht verstand, so aufgeregt war sie.

Er legte auf, zog sie an sich und sah ihr in die dunkelgrünen Augen. Dann begann er ihre Bluse aufzuknöpfen. Amelie war vor Schreck wie gelähmt. Sie kam erst wieder zu Bewusstsein, als der Mann ihr den BH aufhakte. Sie schämte sich, als ihre prallen Brüste nach vorn schnellten. Doktor Horn nahm ihre rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese zu drücken, zu reiben und zu massieren.

„Aber was machen Sie denn da?“, protestierte Amelie.

Er legte seine Hand auf ihren Rock, genau auf die Stelle, unter der sich ihr Slip befand. Langsam und genüsslich grinsend strich er die Form ihres Höschens entlang. Amelie war zu verwirrt um angemessen zu reagieren. Sie sah, wie er den Gürtel seiner Hose löste.

„Ich muss Sie durchsuchen!“, erwiderte er.

„Und dazu müssen SIE sich ausziehen, Herr Doktor Horn?“

„Diese Dinge sind in der Betriebsordnung geregelt. Außerdem wurde das zum Januar 2012 auslaufende Anti-Terror-Gesetz in Deutschland verlängert. Ich hatte diesbezüglich eine ausführliche Schulung und muss mich an die Vorschriften halten!“

Seine Hände massierten Amelies nackte Brüste, deren Nippel hart abstanden, mit der Begierde eines Rekruten, der seine Freundin fünf Minuten vor Zapfenstreich mit Hilfe taktiler Reize zum Orgasmus bringen will.

„Bitte hören Sie doch auf, Herr Doktor Horn!“

„Leisten Sie keinen Widerstand, Sie Terroristin, dass würde alles nur noch schlimmer machen. Haben Sie schon vom Terroristenlagen Guantanamo Bay auf Kuba gehört?“

Amelie blickte den Mann entsetzt an und nickte mit dem Kopf.

„Ein solches Lager gibt es seit dem 11. September auch in Deutschland. Es befindet sich am Chiemsee. Dort gibt es die Herreninsel für männliche Terroristen und die Fraueninsel für weibliche Terroristen. Wollen Sie in ein solches Lager transportiert werden?“

Amelie spürte, wie sich Tränen in ihren Augen bildeten. Sie hatte im Fernsehen eine Reportage über ein Terroristen-Gefangenenlager gesehen. Dort wurden die Menschen gefoltert! Nein, in ein solches Lager wollte sie nicht.

„Nein“, stammelte sie ängstlich.

„Dann leisten Sie keinen weiteren Widerstand! Ich befolge nur die Vorschriften des Anti-Terror-Gesetzes, verstanden?“

„Ja.“

Amelie leistete keinen weiteren Widerstand, dazu hatte sie mittlerweile zu viel Angst. Wie in einem Alptraum ließ sie ihm freie Hand. Es war ein furchtbares Gefühl, aber auch irgendwie aufregend. Sie spürte, wie seine Hände nach den Halbkugeln ihres Gesäßes tasteten. Aus irgendeinem Grunde machten seine Finger an ihrer Gürtellinie halt.

„Wo haben Sie eigentlich ihren Hintern versteckt?“, fragte er lüstern.

„Tiefer.“

Er fand natürlich, wonach er gesucht hatte. Er presste Amelie an sich, als müsste er den Saft aus einer zerschnittenen Pampelmuse quetschen. Er massierte ihre strammen Gesäßbacken, die von den vielen Stunden im Fitnessstudio gestählt waren, und bekam dabei eine Erektion. Ja … das klingt jetzt flach, aber es traf zu … dem Doktor Horn wuchs ein Horn in der Hose.

Er ließ das hübsche Mädchen los und trat einen Schritt zurück. Ihm gefiel die unterwürfige Haltung, das Zittern ihres Körpers, die Tränen in ihren Augen. Blöde Kuh! Wie lange hatte er von diesem Augenblick geträumt?

„Zieh deinen Rock aus!"

Amelie zierte sich, doch als er sie zornig ansah, fing sie schnell an, den Gürtel und Verschluss des Rockes zu öffnen. Das Kleidungsstück fiel zu Boden. Doktor Horn setzte sich genüsslich auf die Schreibtischplatte und sah ihr zu.

Jetzt trug sie nur noch den Slip, ihre hochhackigen Pumps, sowie die offenstehende Bluse. Ihre prallen Brüste mit den geschwollenen Nippeln blickten einladend hervor.

„Los zieh den Slip aus“, befahl Dr. Horn mit dominanter Stimme.

Amelie gehorchte erneut und zog langsam ihr Höschen über ihre festen Pobacken. Der dünne Stoff rutschte ihre Beine herunter und blieb auf dem Boden liegen. Nun war ihr Unterleib komplett nackt.

Doktor Horn betrachtete gierig das auf wenige Millimeter gekürzte naturblonde Schamhaar, das sie zu einem perfekten Dreieck rasiert hatte. Darunter sah er den Beginn der Scheide, deren wulstige Lippen seine Lust anstachelten. Er erhob sich.

„Setzt dich breitbeinig auf den Schreibtisch!“, befahl er.

Sie gehorchte. Der Mann konnte nun ihr Geschlecht genau betrachten. Zwischen den Schenkeln öffneten sich, durch die gespreizte Sitzhaltung bedingt, ihre komplett glattrasierten Schamlippen.

Er öffnete seine Hose, dabei blickte er dem ängstlichen Mädchen streng in die Augen. Sein Penis wippte steif hervor. Er musste grinsen. Was für ein wundervoller Tag!

Er umfasste ihre Beine, stellte sie auf den Schreibtisch und spreizte sie, soweit es in dieser Haltung möglich war. Dann trat er direkt vor sie, ergriff seinen harten Penis und schob ihn langsam zwischen ihre Schamlippen. Immer tiefer drang er in die Scheide der blonden Achtzehnjährigen ein.

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