Anti-Helden der Literatur: Klassiker, die man kennen muss

Warum unterstützen wir sie? Wir sind uns selbst nicht sicher. Drücken sie unsere verborgenen Gefühle oder einen ursprünglichen Trieb aus? Besitzen sie Charakterschwächen und eine verrückte Entschlossenheit, die wir eigentlich bewundern? Sind sie wirklich so wie wir selbst? Was auch immer der Grund ist, wir sind fasziniert von diesen legendären Anti-Helden der Literatur. Wir verstehen ihre Schwächen und Ängste und lieben ihre Charakterstärke, ihren Eigennutz, ihre Zielstrebigkeit und ihre Exzentrizität.

Diese einzigartige Sammlung enthält:

Schuld und Sühne (Fjodor Dostojewski)

Moby Dick (Herman Melville)

Bartleby, der Schreiber (Herman Melville)

Der Seewolf (Jack London)

Der Immoralist (Andre Gide)

Sturmhöhe (Emily Brontë)

Der scharlachrote Buchstabe (Nathaniel Hawthorne)

Eine Geschichte aus zwei Städten (Charles Dickens)

Die Abenteuer des Huckleberry Finn (Mark Twain)

Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde)

Frankenstein (Mary Shelley)

Späte Rache (Arthur Conan Doyle)

Das Herz der Finsternis (Joseph Conrad)

Don Quijote (Miguel de Cervantes Saavedra)

Jahrmarkt der Eitelkeit (William Makepeace Thackeray)

Medea (Euripides)

Othello (William Shakespeare)

Faust (Johann Wolfgang von Goethe)

Odyssee (Homer)