Czytaj książkę: «Über 1.000 Seiten Wollust»
Über 1.000 Seiten Wollust
Erotische Geschichten von
Conny van Lichte
Über 1.000 Seiten Wollust
von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959242660
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Heiße Wasser-Spiele
Mein Traumprinz
Heiß
Drin
Sandras wilder Ritt
Sandra
Komm mal mit …
Der Startschuss
Rittmeisterin Sandra
Gefesselt
Ein wilder Ritt
Anke aus Liebe, Lust und Leidenschaft
Anke
Carsten
Unterwegs
Heiße Spiele auf der Autobahn
Angekommen
Lust
Das Boot
Baden im Rhein – und mehr
Gewissensbisse
Ein kühler Empfang
Paulina Wild und schmutzig muss es sein
Paulina
Der Swingerclub
Die Orgie beginnt
Eine kleine Blonde für mich
Paulina, angekettet
Eine Pause an der Bar?
Hinter der weißen Linie
Gina
Pause und danach ne Dusche
Heimweg mit Hindernissen
Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“
Ein perfekter Tag in San Francisco
Ein perfekter Tag mit Ines
Hartes Training
Ines’ Art von Action
Gemeinsame Action
Zeit, das Kommando zu übernehmen
Eine Steigerung
Sarahs Bondage- und Fesselspiele
Sarah – in aller Öffentlichkeit
Konrad will mehr sehen
Fesselung
Fremde Hände
Ein neuer Knebel
Ein neues Folterinstrument
Der Gyn-Stuhl
Von einer reifen Frau (MILF) verführt
Hansi und das Seminar
Tanja
Ein unmissverständliches Angebot
Sollte Hansi annehmen?
Zuhause bei Tanja
Die Verführung
Harter Sex
Oral - Die nächste Variante
Lust mit dem Vibrator
Durch die Hintertür
Die Unterwerfung
Yvonnes neue Sekretärin
Gitte sucht einen neuen Arbeitsplatz
Yvonne Peisker
Die erste gemeinsame Reise
Gitte wird einbestellt
Gut vorbereitet
Erotische Erinnerungen
Linda * Genommen vom Masseur
Lindas Verspannungen
Feuchte Träume
Danilo und die Realität
Erst mal untersuchen
Im Innern ist fürs Erste alles ok
Hanteltraining
Übungen mit dem Gymnastikball
Bea, die rattenscharfe Friseurin
Die Zahnbürste und das Gemüsefach
Lockenwickler
Jens, Heißwachs, Lockenwickler
Donnerstag, Single- und Paarabend im Swingerclub
Harald verwöhnt Bea
Bea lutscht – und mehr
Drei Männer für Bea
Sehr viel Lust
Besuch im Swingerclub
Zu viert auf Spielwiese und Wasserbett
Lutz steht auf Bea
Ein „krönender“ Abschluss
Mark & Julia
Vom Auffrischen der Beziehung
Der Besuch
Dennis und Anita kümmern sich
Scharfe Szenen
Spiele am Pool
Danach zuhause
Nina * Heiße Spiele mit Video-Clips
Ein heißer Versöhnungs-Clip
Der Clip mit der Gurke
Nicks Revanche
Das Video-Experiment: zwei Liebende und vier heiße Clips
Das Experiment
Nick: Bing-Kling-Klang! Ein Clip geht auf Reisen
Nina: Ein heißer Versöhnungs-Clip trifft ein
Nick hat abschweifende Gedanken
Ninas Antwort: Der Clip mit der Gurke
Nick: Bong-Kling-Klong! Bilder, die ihn wahnsinnig machen
Nick: Bing-Kling-Klang! Das nächste Video für Nina
Nina erhält Nicks Revanche
Nick: Bong-Kling-Klong! Das haut ihn um!
John, mein Herr
Gefesselt
Wo ist John?
Vertrau mir!
Unfähig zu sagen was ich will
Nur eine Bitte äußern
John, ich will Dich spüren!
John kommt zu mir
John nimmt mich
Was ich will
Ein Frühsommerabend mit Mareike
Kurz vor Feierabend - Frühlingsgefühle
Mareike – Teilhaberin mit langen Beinen
Das Spiel beginnt
Mareike rückt ihm auf die Pelle
Mareike verwöhnt
Mareike will alles
Standortwechsel
Larissa, unsere heiße Erbtante
Alles läuft schief
Tante Larissa
Ein guter Cognac zum Tagesabschluss
Larissa winkt
Endlich nackt
Ich war noch nicht am Ende – ganz und gar nicht
Ein lüsternes ‚V’
Tessa verführt ihren Nachbar
Tessa, ein Mädchen von 18 Jahren
Norbert – Zimmer-Nachbar, Student, geeignet
Erst mal ne Zucchini
Der Tag der Tage
Tessas gieriges Hintertürchen
Der Deal klappt
Cora gedemütigt und versklavt - Teil 1
Gunnar
Fertig für die Reise
Regeln
Der Kleine Finger
Bestrafung
Auf allen Vieren
Gäste
Cora gedemütigt und versklavt - Teil 2
Position Nr. 1
Vorbereitungen
Fertig zur Bearbeitung
Der Bock
Gemüse
Cora wird versklavt - Teil 3
Im Chat
Prinz
Eine Frage der Eignung
Spiele an Cora
Strafe muss sein
Vorbereitungen
Cora gedemütigt und versklavt - Teil 4
Den Herren der Tafel vorgestellt
Cora will sich benutzen lassen
Benutzt in der Liebesschaukel
Endlich – von Adrian genommen
Cora - Sklavin der Gäste
Zwei auf einen Streich
Cora gedemütigt und versklavt - Teil 5
Hilda, die Zofe
Frühstück mit Adrian
Die Zofe kümmert sich
Das große Verwöhn-Programm
Adrian macht seine Sklavin hörig
Cora gedemütigt und versklavt - Teil 6
Das Buch der Regeln
Adrian prüft seine Sklavin
Adrians Anweisungen
Adrians geniale Finger
Cora empfängt höchste Lust
Das Regelwerk – Teil 2
Cora gedemütigt und versklavt - Teil 7
Das Regelwerk – der letzte Teil
Die Entscheidung
Strafe
Das Ei und Schläge auf den Po
Noch mehr Strafe
Cora darf kommen
Das erotische Picknick
Jana und Kai - Vorbereitungen
Autofahrt
Die Lichtung
Eine Flasche Sekt und ein wenig Olivenöl
Zum Picknick gehört Gemüse
Faust zum Nachtisch
Noch eine Überraschung
Potenter Mitbewohner für WG gesucht
Die Kündigung
Die Anzeige
Mietvertrag
Umzug – Einzug
Die Gurke
Der erste Morgen in der WG
Frühstück
Die Taufe
Die Chefsekretärin - von allen genommen
Mein Vorwort zur Party
Das Ende der Party
Frauenbewegungen – sollten rhythmisch sein
Brüderschaft
Hingabe auf dem Küchentisch
Personalgespräch
Ab und zu mal etwas Unmoralisches
Das Diktat
Mitten in der Nacht
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst …
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Lesbische Erfahrungen
Meine Liste
Los geht’s
Bei Fanny
Schlafzimmer-Spaß
Fannys Spielzeugkollektion
Das würdevolle Ende einer Auktion
Mein lesbisches Lehrmädchen
Ich, die Junior-Chefin
Die Auszubildende
Verführt
Besuch bei Monika
Frisch gemacht für heiße Spiele
Spielzeug für Sina
Meine scharfe Schulfreundin Tina
Meine Schulfreundin Tina
Besuch bei Tina
Das Pornoheft und die Macht der Bilder
Tina wird verwöhnt
Gegenseitig
Tinas geiles Spielzeug
Erlösung für Tina
Die Biker-Lady
Peggy, meine Biker-Lady
Bikertreff
Am Lagerfeuer
Die Nummer auf der Harley
Der Typ im dunklen Overall
Abkühlung am Lagerfeuer
Ein besonders Großer
Ein Zelt für alle
Die „Aufnahme“-Prüfung
Der heiße Morgen danach
Feucht Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Feucht
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Feucht * 2 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Connys Bitte
Ich – die Milf
Der Radausflug
Echtes Fleisch
Rosie
Sushi-Bar
Kamasutra – oder so
Erst mal unter die Dusche
Karl
Im Club
Gangbang
Feucht * 3 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Klassentreffen mit Conny
Patrick
Sex gegen Geld
Meine Brüste
Draußen mit Robert
Umkleidekabine
Mein Traum
Feucht * 4 * Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF)
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Feucht * 5 * Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF)
Meine Oberschenkel
Seine Hand in meinem Schritt
Meine Hand in seinem Schoß
Am Ziel
Auf einem Tisch genommen
Wild und ungestüm
Spagat – eine Fantasie
Tina In der Sauna genommen
Tina, allein zuhause
Finnische Sauna
Der Unbemerkte
Dampfsauna
Dampfsauna, die Zweite
Sally, Alex und Max
Auf dem Weg zu Alex
Alex
Bettgeflüster
Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau
Alex kommt
Nun ist Sally dran
Ein neuer Tag
Testperson
Zu Dritt
Max packt mit an
Sally bläst
Alex hilft
Das erste Mal
Sylvias Sex-Satire
Ich, Sylvia, fast 40 und scharf
Küssen
Tod durch Knoblauch
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Sabber-Fred
Der Spanier
Die Kleinen und die Großen
Lecken
Max
Paulchen
Die Schlechten
Mike aus Texas
Das Männer-Ding
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Die mit der großen Klappe
Der dunkelhäutige Gigant
Deutlich unter meinem Beuteschema
Und extra noch die Eier
Und dann immer das Gewichse!
Der Geschmack von Sperma
Eier
Stellungen
Petro, der Indianer
Patrick, 150 Kilo
In der U-Bahn
Luigi
Mehrere
Im Swingerclub
Freunde
Nichts mit Frauen
Der Fetisch
Füße
SM mit Hans
Am Höschen schnuppern
Gewalt
Toys
Vibrator
Der Sattel
Steve und die Vibro-Eier
Gemüsegroßhändler Udo
Evi - das erste Mal und immer wieder
Evi
Partykeller
Karin und der kleine Helfer
Rolf
Achtzehn - und immer noch Jungfrau
Onkel Max
Endlich – das erste Mal
Das erste Mal – und immer mehr
Pause
Wenn die Geilheit siegt
Unersättlich
Peggy
Die Party
Fantasien
Die Fahrt
Die Burg
Peggy wird getestet
Die Spiele sind eröffnet
Susi - das Flittchen vom Fußballverein
Die Meisterfeier
Susis Freundinnen
Mit der Mannschaft am See
Jenny Chefin im Swinger-Club
Jenny
Die Geburtstagsfeier
Eine geile Show
In aller Öffentlichkeit
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jennys Idee
Kniebeugen fürs Publikum
Und der Spaß geht weiter
Das Angebot
Spiele
Maria
Der Kerl hat’s drauf
Marias Rache
Nachbarschaft
Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat
Der Notarzt
Eine Flasche Sekt
Es hilft nichts, der Notarzt muss her
Die Nachsorge
Das volle Programm
Der Nikolaus
Die Trennung
Die vortreffliche Wirkung von Werbung
Nikolaustag
Gefühle kehren zurück
Heiße Wasser-Spiele
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Mein Traumprinz
Es hat geklappt.
Fragt mich bloß nicht wie.
Aber da ist er: der Mann meiner schlaflosen Nächte, meiner kühnsten Träume. Er sitzt in meiner Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Ich will mehr! Aber er ist unter diesen Umständen nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen.
Im Badezimmer verteilt flackern Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte ich vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.
Ich betrete das Badezimmer und bin nur mit einem cremefarbenen Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Es wird lediglich am Hals von einem Schleifchen zusammengehalten. Ich hab es getan, hab mir nur für ihn meine Fußnägel lackiert. Das mag er. Ich weiß das.
Ich setze mich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche ich in die Wanne, bis ich ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden habe. Die Füße lege ich mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.
Also sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nun ja, nicht ganz. Denn das wäre für den Anfang viel zu direkt. Und das liegt mir nicht. Meine Süße wird von meinem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.
Ich höre ein leises stöhnen. Sofort geht es mir durch Mark und Bein. Dieses Stöhnen bringt die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Flattern. Sie drehen sich in einem bunten Reigen um mich herum. Was für ein abgefahrenes Gefühl.
Er kommt mir ein wenig näher. Aber wie zufällig halte ich ihn mit einem Bein auf Abstand. Ich stelle einfach meinen Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nimmt meine Zehen in seine schlanken Finger und leckt an meinem kleinen Zeh. Ganz zart über die Unterseite. Dann knabbert er am nächsten und am übernächsten. Und nun bin ich diejenige, die stöhnt.
Heiß
Ich schiebe ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deute ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit meinen vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauche ich meine Hand in den Schaum. Damit bedecke ich meine Muschi und beginne nun, von dem glitzernden Schaum verdeckt, meinen Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.
Er schaut ganz verzweifelt. Will wohl wissen warum ich ihm das antue. Aber in dem Moment beginnt sich der Schaum auch schon aufzulösen. Und nun kann er sehen was ich da mache. Er sieht, wie ich mit dem Mittelfinger meine Klit reibe, sie streichle und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.
Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, der sich auf meinem Schoß beharrlich hält. Nun kann er meine fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sieht deutlich, wie sie nass glänzen. Ich sehe es ihm an, dass er immer geiler wird.
Das gilt auch für mich. Auch ich werde geiler und geiler. Nun kann mein Traummann gut erkennen wie ich mit dem Finger durch meine Spalte streiche und dann wieder mit dem von meinem Mösenschleim feuchten Finger meine Klitoris bearbeite. Er darf sehen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.
Ich will genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche ich mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.
Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!
Ich streichle zärtlich mit den Zehen darüber und drücke ihm anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnt er wieder auf. Dann stelle ich den Fuß wieder auf den Wannenrand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.
Er kommt langsam immer näher. Jetzt fasst er nach meinen Zehen und hält sie fest. Er fängt an mich zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen. Ich könnte ausflippen!
Er nimmt den großen Zeh in den Mund und spielt mit seiner Zunge daran. Ich bin nahe daran ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.
Aber nein!
Nein, noch nicht.
Es ist sooo geil, wie er mit meinen Zehen spielt. Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, streichle sanft seinen Schwanz. Ich streichle mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon in die Hand und knete es leicht.
Ich merke, wie er die Luft anhält. Und als ich ihn ganz vorsichtig wichse beginnt er zu stöhnen.
Oh, wie ich diesen Mann spüren will.
Nun küsst er mein Bein, kommt langsam meinem Zentrum immer näher. Meine Schenkel fangen an zu kribbeln. Die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel.
Jaa, jaaa!
Ich hoffe er küsst weiter bis zu meiner Muschi!
Nein, verflucht nochmal. Er tut es nicht. Er wartet ab, was ich als nächstes mache. Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in meine Muschi und streiche anschließend mit der von meinen Säften feuchten Fingerkuppe über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.
Er leckt mit der Zunge über seine Lippe und saugt und leckt an meinem Finger. Er hält sogar meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schiebt er ihn ein paar Mal raus und rein.
Was für ein geiles Gefühl.
Jetzt umfasst er meinen Hals, zieht mich zu sich hin und küsst mich. Er küsst mich zuerst zärtlich dann fest, saugt an meiner Lippe, knabbert daran, küsst sanft meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Oberschenkel. Sie wandern langsam in Richtung meiner Muschi.
Ich halte lustvoll den Atem an. Als er endlich über meine Schamlippen streicht kann ich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelt nur leicht über meine äußeren Schamlippen. Dabei drückt er sogar kurz gegen meinen Kitzler.
Wow! Ich schwimme im Glück, in meiner eigenen Geilheit.
Er lässt mich los, schöpft mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und lässt es genussvoll über meine Brüste laufen. Der Stoff meines Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebt an meinem Oberkörper. Man kann nun meine hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie sind von meiner Geilheit steif geworden. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt darüber.
Ich habe beim Einatmen bereits ein elektrisierendes Gefühl im Mund.
Vor Geilheit.
Es wird Zeit!
Ich will ihn spüren. Überall an und in mir. Er richtet sich ein wenig auf. Sein Schwanz taucht aus dem glitzernden Schaum auf. Er steht groß und steif von seinem Unterleib ab und trägt ein Mäntelchen aus Schaum.
Er küsst wieder meinen Hals und arbeitet sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckt mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabbert an meinem Ohrläppchen.
Wie ich das liebe!!
Bis zu diesem Moment habe ich nur meine Muschi gestreichelt. Nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu mir zu ziehen.
Er sträubt sich.
Sein Kopf taucht ab, seine Lippen bewegen sich über meinen Hals, meine Brust, den Bauch.
Mein Gott, was hat er nur vor?
Er küsst entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, teilt mein Hemdchen auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu meinem Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit macht er mich wahnsinnig. Damit schürt er meine Gier nach mehr.
Nun senkt er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und lässt seine Zunge nur ein einziges Mal über meine Schamlippen gleiten.
Das ist es.
Das will ich.
Mit Haut und Haar.
Ich stöhne laut auf vor Verlangen.
Jaaa - das will ich, genau das.
Und noch viel mehr.
Noch einmal taucht er vor meinen Augen auf, küsst mich gierig auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi.
Er leckt, saugt, knabbert. Und manchmal pustet er sie auch nur an. Er saugt meinen Kitzler ein bis er fast platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum drauf, pustet ihn vorsichtig an. Ich spüre wie die einzelnen Bläschen platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich verliere beinahe den Verstand. Wie oft schon habe ich mir solche lustvollen Momente gewünscht. Wie oft schon davon geträumt. Jetzt werden sie wahr.
Mein fleischgewordener Traum greift zum Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Ein winziger Strahl. Das warme Wasser läuft einfach an meinem Venushügel vorbei und links und rechts an den Schamlippen herunter. Um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Denn ich habe mich lustverzerrt in einer fast übermenschlichen Drehung aus dem Wasser gehoben, ihm meine Muschi direkt vor den Augen präsentiert. Ich könnte verrückt werden vor Geilheit, könnte meine Schamlippen auseinander ziehen und die ganze Möse einfach über seinen Kopf stülpen.
Er dreht nun etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi. Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.
Der Mann ist der Wahnsinn.
Das ist zu viel für mich.
Unbeherrscht schreie ich laut auf.
Aiiiihhh!
Er leckt und saugt. Und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es fühlt sich noch geiler an als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl erneut meine Muschi und die Innenseiten meiner Oberschenkel, legt den Duschkopf wieder beiseite und leckt mich. Schon wieder. Seine Zunge grenzt an das Genialste, was mich je zwischen meinen Beinen geleckt hat.
Ich hänge inzwischen völlig verkrampft vor Lust über dem Wannenrand. Plötzlich spüre ich einen kalten prickelnden Bach über meine heiße Muschi laufen. Ich öffne meine Augen, die ich bis gerade eben vor Lust zusammengekniffen hatte. Er holte sich die Champagnerflasche und gießt nun das kalte perlende Nass langsam über meinen Schamhügel. Wie in Zeitlupe nimmt er noch einen letzten Schluck aus der Flasche, rutscht wieder runter, saugt meinen Kitzler in seinen Mund, lässt den Champagner in seinem Mund an meiner Klit prickeln.
Wow! Was für ein totgeiles Gefühl.
Aber nun ist es genug. Ich ziehe, indem ich seine glatt rasierten Wangen festhalte, seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn auf den Mund, lecke über seine Lippen und teile sie schließlich mit der Zunge. Ich schlürfe das, was von dem Champus noch übrig geblieben ist. Und als er sich voll auf den Kuss konzentriert umfasse ich seinen Hintern und ziehe ihn her zu mir.