Perry Rhodan 91: Ernst Ellerts Rückkehr
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Geister lassen sich nicht verhaften! – Onot-Ellert vor dem Obersten Richter von Druufon!
Als im Jahre 1971 mit der Entdeckung des auf dem Mond gestrandeten arkonidischen Forschungsraumers der Grundstein zur Vereinigung der irdischen Menschheit und dem aus dieser Vereinigung erwachsenden Solaren Imperium gelegt wurde, ahnte noch niemand – auch nicht Perry Rhodan, der Begründer des terranischen Sternenreiches -, welche Anstrengungen und Nervenkraft es im Laufe der Jahre kosten würde, dieses Reich gegenüber Angriffen von innen und außen zu erhalten.
Die bisher gefährlichste Bedrohung der Menschheit, die in der «Schlacht um Terra» gipfelte, konnte dank arkonidischer Hilfe gebannt werden, ebenso wie die von Thomas Cardif, dem Renegaten, heraufbeschworene innenpolitische Gefahr durch Guckys Alleingang beseitigt werden konnte.
Eine friedliche Weiterentwicklung der Menschheit kann aber nur möglich sein, wenn in der Galaxis selbst Friede herrscht – und bis dahin scheint es noch ein weiter Weg zu sein…
Auch Atlan, der Unsterbliche, der erst vor kurzem die gigantische Maschine abgelöst hatte, die mit ihren unerbittlich zuschlagenden Robotflotten jede Revolution gegen die arkonidische Zentralgewalt im Keime zu ersticken pflegte, will den Frieden.
Atlan, jetzt Imperator Gonozal VIII genannt, und Perry Rhodan, der Administrator des Solaren Imperiums, unterstützen sich – schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb – gegenseitig bei ihren Bemühungen.
Und so weilt Perry Rhodan in den ersten Augusttagen des Jahres 2044 auf Arkon III, als ein Notruf von Terra eintrifft. Marschall Freyt ist am Telekom. Er vermittelt eine Nachricht von Hades, dem terranischen Geheimstützpunkt im Druuf-Universum.
Es geht um ERNST ELLERTS RÜCKKEHR!
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