Der böse Alkohol und der schlaue Schwager

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Der böse Alkohol und der schlaue Schwager
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Eine Geschichte von Bonnie Stylez

Der böse Alkohol und der schlaue Schwager


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-946824-77-0

ISBN Mobi 978-3-946824-80-0

www.cruzverlag.de

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Der böse Alkohol und der schlaue Schwager

Und dann spritzte er in mich. Ich konnte noch fühlen wie sein Schwanz in mir pulsierte und dann zog er ihn aus meiner Fotze. Ich hatte ganz vergessen, dass wir ja nicht wirklich viel Zeit hatten uns noch zu unterhalten oder ein bisschen nach dem Ficken zu knutschen. Wir mussten wieder zurück zu der Gruppe sonst würden die anderen denken, dass wir beide etwas am Laufen hatten. Das konnte ich meiner Schwester nicht antun. Ich stand schnell auf und ich wollte mich anziehen. Da sagte er zu mir, dass es sehr kalt geworden war, jetzt wo die Sonne weg war. Was passiert war?

Ich sitze jetzt gerade in meinem Wohnzimmer und bin dabei herauszufinden, was passiert war und vor allem was noch passieren konnte. Denn ich hatte mich zwar mit fast dreißig schon durch jede Sexstellung gevögelt, aber ich hatte es immer noch nicht hinbekommen, dass ich auch auf meine Verhütung achten musste. Und wie immer hatte ich die Pille mal wieder ein paar Tage nicht genommen. War aber auch blöd. Wenn die in meiner Tasche lag und ich die nicht brauchte, dann dachte ich auch nicht daran. Jetzt hatte ich eigentlich das Ende meines Zyklus erreicht, aber alles was sich nicht einstellte waren meine Tage. Warum konnte ich nicht wenigstens ein Kondom benutzen? Ich liebte es eben wenn ein Schwanz so richtig und echt in mir steckte. Ohne Gefühlsverlust. Und dazu gehörte eben kein Kondom. Dieses Gummi nahm doch die ganze Spannung. Ich musste jede Ader eines Schwanzes fühlen, der in meine Fotze eindrang und ich liebte es einen Schwanz nochmal so richtig zu blasen, wenn er mit meinem Fotzenschleim umhüllt war.

Das schmeckte mir immer am besten. Wenn ich mit meinen Fingern eine große Portion aus meiner Muschi holte, dann schmeckte es lang nicht so gut, wie wenn ich meinen Schleim von einem frischen Schwanz ablecken konnte. Es war für mich immer ein Hochgenuss auch mal mich selbst zu schmecken. Nun aber hatte ich mich mal wieder nicht an die üblichen Dinge gehalten wie die Verhütung und nun saß ich mal wieder vor meinem Tisch und darauf lagen meine Pillenpackung, mein Kalender und ein Schwangerschaftstest. Den hatte ich mit dem Kopf nach unten gelegt, weil ich mich nicht traute das Ergebnis zu betrachten.

Was war, wenn ich schwanger war und dann auch noch von neuen zukünftigen Mann meiner Schwester?

Wie sollte ich das ihr erklären und ihm?

Würde er sich um mich kümmern?

Würde eher alles leugnen.

Hätte ich doch nur vor drei Wochen ein bisschen besser aufgepasst….

Ich musste mich an diesem Wochenende wieder mal mit meiner Familie treffen. Mein Papa wollte seinen runden Geburtstag feiern und ich war auch eingeladen. Mein Vater lebte seit der Scheidung von meiner Mutter immer noch allein in diesem Gartenhäuschen am Rande der Stadt. Er sollte es sich immer noch überlegen, ob er für immer dort bleiben wollte, aber er war der Meinung so lange er noch gesund und fit war, wollte er sich die Zeit in seiner Hütte erhalten. Und wenn er keine Freundin hatte, dann sagte er immer, dann hatte er auch keinen, er ihm vorschrieb, wie was in Ordnung zu halten war. Mein Vater war ein elender Pragmatiker. Er machte sich nicht viel aus Beziehungen, das einzige, was ihm immer wichtig war, waren seine Kinder. Also in diesem Falle meine Schwester und ich. Meine Schwester war immer das Vorzeigekind der Familie. Ich musste mich nicht wirklich anstrengen, dass ich zu Leistungen kam oder etwas gut machte, aber meine Schwester produzierte immer wieder wie viel sie brauchte und lernte und machte. Und deswegen bekam sie auch die meiste Aufmerksamkeit. Es hatte keinen interessiert, dass ich alle beim ersten Mal geschafft hatte. Jede Prüfung und jeden Test. Meiner Schwester wurde gehuldigt, wenn sie nach dem dritten Anlauf mit Ach und Krach erfolgreich war. Ich war eben die in der Familie, die immer den Mund aufmachte, wenn ihr etwas nicht passte und die auch mit 17 ausgezogen war. Ich wollte nicht ewig bei meinen Eltern wohnen und deswegen war ich auch sehr lang für meine Mutter nicht existent. Denn ich hatte mich ja gegen die Familie gestellt. Nur mein Vater konnte mich verstehen und kam mich immer besuchen, weil er bei mir mal sein durfte wie er war. Als es dann aber mit meinen Eltern nicht mehr funktionierte, hatten sie beschlossen, dass sie nicht mehr zusammenleben wollten und von diesem Tag an, war auch meine Mutter mit meiner Schwester überfordert, denn brauchte immer noch die doppelte Aufmerksamkeit. Sie hatte dann gelernt, dass sie sich auf mich verlassen konnte und ich half ihr aus der Einsamkeit wieder heraus. Auch wenn es dabei auch mit anderen Männern bei ihr sehr viele Hürden gab, so konnte sie jetzt richtig glücklich leben und hatte verstanden, dass meine Schwester sie ausnutzen würde, wenn meine Mutter wieder nachgeben würde.

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