Unverblümt - schonungslos und offen - aufrüttelnd

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Unverblümt - schonungslos und offen - aufrüttelnd
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Birgit Lehner

Unverblümt - schonungslos und offen - aufrüttelnd

Erkenntnisse, die keiner haben will

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1 Familiendrama: Die Macht der narzistischen Kränkung

2 Macht der ersten Liebe

3 Du hast es gut gemacht – Lob an mein inneres Kind

4 Gefühlter Sinn

5. Heilung

Impressum neobooks

1 Familiendrama: Die Macht der narzistischen Kränkung
Unverblümt - schonungslosund offen - aufrüttelnd

Erkenntnisse, die keiner haben will

Birgit B. Lehner München, 2021

Sie schreibt, weil es in ihrer Familie niemand anerkennt

und nicht beim Namen nennt.

Das, was ihr angetan wurde,

will keiner wissen,

keiner hören,

sie schlafen auf ihren sanften Ruhekissen.

"Das bildest Du Dir ein,

das kann doch nicht sein.

Nein," muss sie sich anhören.

Die Lügen gehen weiter,

für die Wahrheit ist kein Platz,

mein Schatz.

Das, was wirklich geschehen ist,

wird vertuscht, verdrängt.

Sie wird abgetrennt und abgehängt.

Von ihrer Heimat, soll sie weg bleiben.

Sie geht dann mal wieder still und heimlich weiter leiden.

Tiere helfen.

Tiere verstehen,

wenn wir am Ende nicht mehr gehen.

Müde sind vom Kampf nach Anerkennung vom

Narzis, der nur sich selbst liebt.

Sich nicht einfühlen kann,

nicht mitfühlen kann und nichts gibt.

War dies die Mutter,

die nicht fähig war zu geben,

so führt das in ein leidvolles Leben,

mit Wiederholungen in allen Beziehungen,

wie es eben mit der Mutter war,

das wird oft erst am Lebensende klar.

Wenn dies endlich auf dieser langen Reise erkannt werden darf -

wer bleibt ihr da noch?

Sie hat nur noch sich selbst,

die Normalität narzisstischer Beziehungen,

die entstandene Gewohnheit und Bindung über viele Jahre daran

machen es ihr sehr schwer

zu gehen und sie wird leer.

Sie beginnt die Last zu verstehen,

es gibt keine Liebe.

Sie geht zum Brunnen, doch dieser gibt ihr kein Wasser.

Jedoch kann sie es nicht lassen und

sie muss acht geben, um ihre Angehörigen nicht zu hassen.

Sie wird müde, ist erschöpft,

vom Schöpfen nach Liebe,

die gibt aber nur seelische Hiebe.

Das anzuerkennen, zu würdigen, fällt ihr sehr schwer

und sie setzt sich zur Wehr.

Auch das kostet Kraft, denn sie versteht noch nicht die Lehr.

Es ist zermürbend, ohne ein positives Ende.

Der Mensch braucht eine Form der

Anerkennung und Würdigung,

um im Alter nicht zu verbittern

und körperlich zu zerknittern.

Sonst wird er selbst böse und kalt,

wie Narzis, der nur sich selbst sieht,

Hilfe nicht gibt,

weil er nicht liebt.

Keiner war fähig sie zu trösten.

Der seelische Schmerz in ihr zum Entblößen.

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