In die Falle gelockt und versklavt

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In die Falle gelockt und versklavt
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Billy Goudin

In die Falle gelockt und versklavt

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

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5

Impressum neobooks

Inhalt

Er bemerkt, wie sich diese Frau anscheinend ganz ohne Worte an ihn heranmachen will. Als er sie anspricht, ist bald sehr klar, was sie von ihm möchte – und das sofort! Gerne lädt er sie auch zu sich nach Hause ein. Erkennt sie wirklich nicht, dass sie immer mehr unter seinen Einfluss gerät?

1

An diesem Tag war ganz schön etwas los – aber er hatte es nicht mehr weit. Immer mehr Fahrgäste stiegen ein und wenige aus, aber der Platz reichte noch irgendwie. Wieder lief dieses Treffen vor seinen Augen ab, das gerade nicht so gut verlaufen war. Natürlich hatte sie noch etwas bestellt, dass er dann natürlich hatte bezahlen können, bevor sie einfach weg gewesen war. Immer noch besser, als gar nicht erst am Treffpunkt aufzutauchen. Das nächste Mal sollte er … egal.

Hier versuchte er erst einmal, zu viele unbeabsichtigte Annäherungen zu vermeiden. Andere gaben sich weniger Mühe. Zwei Haltestellen waren es noch, bis er an seinem Ziel war und aussteigen wollte. Erneut presste sich jemand hinter ihm gegen ihn, und vom Gefühl her musste es eine Frau sein. Dem etwas zu starken Parfüm nach war dem zumindest so. Oder war eher er beim durchaus ruckartigen Anfahren in ihre Richtung gerutscht?

Ein weiteres Mal spürte er den engen Körperkontakt, obwohl die Fahrt nun ruhig verlief. Was machte sie da bitte? Er blickte ganz zufällig und nicht zu schnell nach hinten. Wenn er raten musste, war sie knapp über 20 und trug ein T-Shirt ähnlich wie seines. Ihr Ausschnitt war aber ziemlich weit. Toll, hatte sie etwas bemerkt?

Er sah starr nach vorne, und erneut presste sie sich gegen ihn. Bei einer plötzlichen Bremsung mitten auf der Strecke griffen ihre Hände seitlich auf ihn. Nun drehte er sich zu ihr, und ihr Blick traf sich direkt mit seinem. Schlagartig spürte er seinen erhöhten Puls. Das war doch nicht wirklich seine Art – aber bei dieser Frau konnte das eben passieren. Er sah sich genauer um und versuchte, nicht zu sehr aufzufallen. Was wäre, wenn sie jeden Moment kommentarlos ausstieg? Sie antwortete einfach mit einem Lächeln – und er war sich nicht ganz sicher, was er tun sollte. Einfach so stehenbleiben?

Ihm war, als würde sie schneller atmen, während ihre Berührungen fast zu einem ständigen Reiben geworden waren. Verdammt, und … in seiner Hose begann es auf einmal eng zu werden. Sehr eng. Also wenn sie schon, dann … und eine ihrer Hände kam tatsächlich gefährlich nahe. Er spürte nun auch ihre Brüste, wie sie sich deutlich gegen seinen Rücken pressten. Seine Erektion verstärkte sich, spannte nun wirklich – und nur durch wenige Millimeter Stoff getrennt lag ihre Handfläche darüber. Die S-Bahn verlangsamte sich, und er drehte sich neuerlich um.

„Hallo“, sagte er, als sie gerade aufblickte.

Sie wirkte auf ihn zuerst nur verwirrt, aber als er sie deutlicher ansah, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie zögerte kurz … und wandte sich ihm weiter zu, so gut das ging. Er drehte sich auch irgendwie in ihre Richtung, und zwischen ihm und ihr herrschte wieder Stille. Kaum mehr als eine halbe Minute später, kurz vor dem Öffnen der Türen, sprach er sie wieder an.

„Und, steigen wir hier aus?“

„Äh ja … gut!“

Nach ihrem eindringlichen „Bitte!“ und „Dürfte ich?“ drängten sich mehrere Fahrgäste kurz auf den Bahnsteig hinaus, um sie und ihn aussteigen zu lassen. Er blieb mit ihr am Rand des Bahnsteiges stehen, während der Rest einer mittelgroßen Menschenmenge zu den Ausgängen strömte.

„Hey, das war eigentlich nur Spaß, ich wollte schauen, was passiert“, redete sie nun mehr.

Zitterte sie etwa leicht? Bereits bei ihrem Händedruck war es ihm so vorgekommen, aber war sie wirklich nervöser als er?

„Na stell dir vor, ich würde das machen.“

„Ja, also …“

„Kein Grund zur Panik“, versuchte er sie zu beruhigen, „aber jetzt hast du ja gesehen, was passieren kann.“

„Ich hätte aber schon Lust, also wenn du willst …“, sagte sie mit einem zarten Lächeln.

„Oh, so direkt? Aber warum nicht? Jetzt sofort, oder wie?“

„Ja, warum nicht?“, klang ihre Stimme nun etwas entschlossener. „Oder willst du zuerst was trinken gehen oder so?“

„Äh, nein, das habe ich heute schon. Aber …“

„Dann komm doch einmal mit“, hauchte sie beinahe.

Wusste sie also doch sehr genau, was sie wollte? Vielleicht – und er würde ihr bei ihren letzten Zweifeln gern nachhelfen. Schließlich hatte er gerade wieder an seinen Entschluss gedacht. Einfach einmal härter auftreten – so hart, wie andere Dinge längst waren.

2

Sie folgte offenbar der Beschilderung in Richtung Ausgang, während er aufmerksam die sonstigen Hinweise studierte. Er hatte wirklich einmal mit einer Frau auf einer öffentlichen Toilette Sex gehabt. Aber nur, weil es gerade weder bei ihr noch bei ihm gegangen wäre. Ein Nachtclub war außerdem nicht ganz so öffentlich wie eine U-Bahn-Station, und es war bequemer gewesen als gedacht. Natürlich hätte er diese Frau nun zu sich nach Hause einladen oder mit ihr mitkommen können. Doch er war wie besessen davon, sie jetzt möglichst in den nächsten Minuten hier irgendwo durchnehmen zu können. Die brauchte das doch dringend, oder? Hatte sich selbst zur … Benutzung freigegeben, wenn sie schon so anfing.

In einem breiten Verbindungsgang gab es auf der rechten Seite einen Automaten und einen jetzt geschlossenen Auskunftsschalter. Auf der linken entdeckte er hingegen den Eingang zu einer Toilette. Er merkte, wie seine Bekanntschaft leicht das Gesicht verzog, doch sie wollte sich nicht von seiner Hand losreißen. Wahrscheinlich würde es immer noch weniger Aufsehen erregen, wenn eine Frau bei den Männern war als umgekehrt. Fall es tatsächlich jemand mitbekommen sollte.

Er öffnete die Tür mit dem Männersymbol und ging voraus. Sie folgte mit etwas Abstand und wollte sich wohl vergewissern, dass sie tatsächlich mit ihm allein und unbeobachtet war. Es wirkte tatsächlich neu und halbwegs sauber, und niemand sonst schien hier zu sein. Er ging zu der Kabine, die ganz hinten war, und sie folgte ihm, sich ständig umdrehend. Als er die Tür versperrte, wurde seine Erektion mit einem Mal noch kräftiger. Er hatte schon die ganze Zeit vorher einen Halbsteifen gehabt, wahrscheinlich aber gerade noch nicht auffällig.

Mit einem noch einladenderen Gesichtsausdruck lehnte sie an der Wand und räkelte sich leicht. Ihr Lächeln blieb zurückhaltend, aber womöglich wollte sie es ihm nicht ganz so leicht machen. Er griff vorsichtig auf ihre Hose und stellte sich ihren womöglich steinharten weiblichen Lusthügel in diesem Moment vor. Sie blickte ihn direkt an – und mit einem Mal umklammerte er sie und küsste sie. Sie löste sich erst nach ein paar Sekunden, griff unter sein T-Shirt, weiter zu seiner Hose, versuchte den Gürtel aufzumachen. Was war mit der los? Moment, so schnell nicht, meine Dame.

Er hielt ihre zarte Hand für einen Augenblick fest und strich darüber. Langsam ließ er sie nach oben unter ihr T-Shirt wandern, wogegen sie überhaupt nicht protestierte. Sogar ein leises Stöhnen konnte er vernehmen, als er den Stoff an ihrer Oberweite ertastete. Beinahe wollte er sich zu ihrem Rücken tasten, doch ihr Blick wurde ablehnender. Dafür widmete er sich nun wieder ihrer Hand. Er half ihr bei seiner Gürtelschnalle, um ihr dann freie Hand zu lassen. Bei ihr hielt er sich noch zurück, obwohl der Zugang einfacher war.

Vorsichtig aber doch griff sie an seine Unterhose, zog sie ein Stück hinunter – und harte Tatsachen sprangen ins Freie. Dieses Kribbeln ließ ihn nicht los, als er ihre Hand auf seiner Haut spürte. Sie tastete sich weiter, und … war da draußen ein Geräusch? Toll, jemand öffnete draußen die Tür und betrat den Raum. Die Schritte näherten sich, er konnte nichts mehr hören – und jemand verwendete offenbar das Pissoir für den vorgesehenen Zweck. Diese Frau vor ihm hielt die ganze Zeit still und sah ihn mit aufgerissenem Mund an, während er ihre Hand hielt und sich mit der anderen an ihr abstützte.

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