Czytaj książkę: «Die 50 besten Spiele für Ministranten»
Bernhard Schweiger
Die 50 besten
Spiele
für Ministranten
MiniSpielothek
Inhalt
Spiele zum Kennenlernen
Aufstellen
Melonen-Marlene
Kennenlernbingo
Schulter-Tipp
Bälle werfen
Namensbeschreibung
Alle, die …
Kreative Namensschilder
Interview
Steckbrief
Spiele zum Austoben
Zeitungsschlacht
Tokio-Taxi
Krakenspiel
Zeitungsschlagen
Besteckstaffellauf
Liturgischer Stationenlauf
Kartenstapel
Atomspiel
Silbenchaos
Kuscheltierrennen
Spiele am Tisch
Hör-Memospiel
Löffelklopfen
Würfelrennen
Kirchliche Fabelwesen
Händeklopfen
Pusteball
Streichholzstapel
Heiligen-Memospiel
Gottesdienst
Streichholzfeilschen
Biblische Spiele
Biblische Wörterschlange
Bibelstellenrallye
Personenraten
Bibelstelle neu erzählt
Zahlenspiel
Bibelstellenpantomime
Bibelmaler
Biblisches Fotoshooting
Bibelstelle als Schattenspiel
Bibelstellenpuzzle
Kirchenspiele
Heiligenraten
Bilderrätsel
Zahlen deiner Kirche
Fotos in der Kirche
Snapchurch – Fotospiel
Gegenstände raten
Kirchenlieder gurgeln
Gotteslob-Schnitzeljagd
Klangkirche
Kirche ertasten
Spiele zum Kennenlernen
1 Aufstellen
Die Spieler erhalten den Auftrag, sich in einer Reihe (oder im Kreis) nach einem bestimmten Kriterium aufzustellen, z.B. geordnet nach der Schuhgröße. Der Spieler mit der kleinsten Schuhgröße beginnt die Reihe, der Spieler mit den größten Schuhen steht am Ende.
Die Spielleitung kontrolliert, ob alle richtig stehen.
Weitere Beispiele
erster Buchstabe des Vornamens (geordnet nach dem Alphabet)
Geburtsmonat
Hausnummer der Wohnung/des Hauses, in dem man lebt
Anzahl der Jahre, die man schon Ministrant ist
Tipp
Erschwert wird das Ordnen, wenn die Spieler ein Redeverbot bekommen und sich nur durch Zeichen verständigen dürfen.
2 Melonen-Marlene
Die Spieler stellen sich mit ihrem Namen vor und bringen ihn mit etwas (z.B. Frucht, Gemüse, Gericht) in Verbindung, das mit demselben Buchstaben beginnt, z.B.: „Ich heiße Anton und meine Frucht ist die Ananas.“
Nach etwa 5 Personen werden die bisherigen Namen wiederholt, indem versucht wird, alle Namen mit der jeweiligen Frucht aufzusagen (vom Spieler, der an der Reihe ist, der Spielleitung oder einem Freiwilligen).
3 Kennenlernbingo
Die Spieler erhalten jeweils einen Bingozettel, auf dem 5 mal 5 Kästchen zu finden sind (nach Belieben auch mehr Kästchen). In jedem Kästchen steht eine Frage/Aufgabe, die einem anderen Spieler gestellt werden soll. Die Spieler gehen für die erste Frage zu zweit zusammen und es wird gegenseitig je eine Frage gestellt. Folgt auf die Frage ein Ja oder die richtige Antwort, wird das Kästchen abgehakt. Ansonsten bleibt das Kästchen leer. Anschließend sucht sich jeder Spieler einen neuen Partner. Wer als Erstes senkrecht, waagrecht oder diagonal 5 Kästchen abgehakt hat, hat gewonnen.
Beispiele für Fragen
Spielst du ein Instrument?
Wie heißt unser derzeitiger Papst?
Singe die erste Strophe von „Großer Gott, wir loben dich“!
Wie heißt unser Pfarrpatron?
Warst du schon mal in Rom?
Hast du schon in der Osternacht ministriert?
Wie viele Adventssonntage (oder Fastensonntage) gibt es?
Nenne einen Heiligen, der mit A beginnt!
Mit welchem Tag beginnt die Fastenzeit?
Was feiern wir am 15. August?
Nenne drei liturgische Farben!
Was ist das letzte Wort des Glaubensbekenntnisses?
Wer hat am 24. Dezember Namenstag?
Material
pro Spieler ein vorgefertigter Bingozettel, Stifte
4 Schulter-Tipp
Die Spieler gehen im Raum umher und die Spielleitung liest eine Frage vor, die auf die Spieler bezogen ist, z.B.: „Wer spielt ein Instrument?“ Jeder Spieler hat nun die Aufgabe, die rechte Hand auf die Schulter eines Mitspielers zu legen, von dem er meint, dass auf ihn die Frage zutrifft. Natürlich können auch mehrere Hände auf einer Schulter liegen. Nachdem sich alle entschieden haben, dürfen auf Kommando der Spielleitung hin alle Spieler die Hand heben, auf die die Frage tatsächlich zutrifft. Anschließend kann noch darüber gesprochen werden, bevor die Spielleitung die nächste Frage stellt. Die Spielleitung muss bei den Fragen darauf achten, dass niemand bloßgestellt wird. Zudem müssen die Fragen für die Gruppe angemessen sein.