Czytaj książkę: «Die Mädchen meiner Schule», strona 3

Czcionka:

Ich kann mich noch sehr gut an dieses Gefühl unserer ersten Begegnung erinnern, denn ich hätte sie am liebsten in die Arme genommen und nie mehr losgelassen. Ich wollte sie vor der Welt beschützen und in ihre Augen ein glückliches Leuchten zaubern!

Ich verstand mich selbst nicht mehr. Das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte dieses hinreißende Wesen noch nie gesehen und hätte ihr am liebsten sofort mein Herz zu Füßen gelegt.

„Sind Sie Herr Bohlen?“

Ihre weiche Stimme traf mich wie ein Stromschlag.

Als sie mir die Hand gab, musste ich mich zusammennehmen, sie sofort wieder loszulassen. Ich rückte ihr einen Stuhl zurecht und zog mich hinter meinen Schreibtisch zurück. Reiß dich zusammen, dachte ich. Bleib ganz ruhig!

„Ich bin Amelie Wild, die ältere Schwester von Lisa Wild. Unsere Mutter liegt im Krankenhaus, der Vater leider schon gestorben. Deshalb bin ich zu Ihnen gekommen. Ich hoffe, Sie akzeptieren mich als Gesprächspartner.“

„Das tut mir leid, wegen Ihren Eltern. Ist Ihre Mutter länger krank?“

„Wir hoffen, dass sie bald nach Hause kommt. Aber es kann noch etwas länger dauern. Was hat Lisa denn angestellt?“

„Hm. Bitte, nehmen Sie doch erst einmal Platz.“

Während sie sich auf den Stuhl vor meinen Schreibtisch setzte, blickte ich die junge Frau genauer an. Jetzt sah ich, dass ihre Augen blaugrau waren. Das Kleid deutete wohlgewachsene Brüste an. Natürlich meldete sich George zu Wort und verlangte, die Oberweite der Frau nackt sehen zu wollen. Ich musste ihn erneut bremsen, obwohl ich einen ähnlichen Gedanken hatte.

„Was hat Lisa gemacht?“, fragte Amelie Wild und sah mich neugierig an. „Es muss doch etwas vorgefallen sein, sonst hätten Sie kein Gespräch gewünscht.“

„Wissen Sie, die Angelegenheit, die ich mit Ihrer Mutter hätte besprechen wollen, ist Ihnen nicht so einfach zu erklären. Ich meine, Sie sind selbst noch so jung und ...“

So schön, wollte ich fast sagen. Amelie aber bezog meine Pause auf das bevorstehende Gespräch.

„Ich bin eine gute Zuhörerin“, versprach sie. „Bitte reden Sie ganz offen mit mir. Seit unser Vater vor drei Jahren tödlich verunglückt ist, kümmere ich mich um alles. Mutter ist natürlich das Oberhaupt der Familie, aber sie hat die Nerven nicht mehr und verträgt keine Aufregung.“

Ich nickte betroffen und sagte: „Lisa ist in einem schwierigen Alter.“

„Lisa ist achtzehn Jahre alt! Und damit nach dem Gesetz bereits volljährig. Was sollte an diesem Alter also schwierig sein? In den meisten anderen Ländern wäre sie bereits verheiratet und zweifache Mutter. Also, reden Sie nicht um den heißen Brei herum, sondern sagen mir, was vorgefallen ist.“

„Sie trägt eine, wie soll ich sagen, eine ... hm ... Offenherzigkeit zur Schau, die ein Lehrer nicht übersehen kann.“

Amelie richtete sich auf. „Sie meinen, sie provoziert?“

Ich nickte.

„Und wie macht sie das?“

„Sie trägt recht kurze Kleider.“

„Das ist mir neuerdings auch aufgefallen, aber doch wohl nicht der Grund, mich zu einer Besprechung zu bitte. Kurz Kleider tragen doch fast alle Mädchen zu dieser Jahreszeit“, überlegte Amelie laut. „Aber ich nehme an, das war es nicht, was Sie mir sagen wollen. Also bitte, reden Sie offen. Nur wenn ich weiß, was meine Schwester angestellt hat, kann ich auf sie einwirken.“

„Völlig offen?“

„Ja, bitte.“

„Einverstanden. Vor drei Tagen hatte sie unter dem kurzen Kleid keinen Slip an. Sie spreizte vor mir ihre Schenkel und präsentierte ihre unbedeckte Weiblichkeit. Als sie erkannte, dass ich sie ansah, begann sie, sich während dem Unterricht mit den Fingern sexuell zu stimulieren.“

Amelie erschrak sichtlich. Sie zuckte zusammen und sank mehrere Zentimeter tiefer in den Stuhl zurück. Sie atmete tief ein, dann wurde sie rot, leicht verlegen.

„Sie haben das gesehen?“

„Ja. Ihre Schwester wartete damit meine Aufmerksamkeit ab, bevor sie sich bewusst entblößte. Sie masturbierte unter der Schulbank, mit der genauen Absicht, dass ich alles erkennen konnte.“

„Das geht natürlich gar nicht“, sagte Amelie mit einem gefassten Ton. Ihre Stimme klang fest und entschlossen. „Sie können sich darauf verlassen, dass ich da etwas unternehme.“

„Sie sollten aber nicht übertreiben. Vielleicht ist es auch eine Art Gruppenzwang, die anderen Mädchen der Klasse verhalten sich ähnlich.“

Amelie schaute mir direkt in die Augen. Es lag ein leichtes Mitgefühl in ihrem Blick.

„Sie Armer! Ich verspreche Ihnen, dass ich vorsichtig mit meiner Schwester reden werde. Ab morgen trägt Lisa wieder eine Jeans!“

„Da bin ich gespannt, wie sie das schaffen.“

„Wie genau verhalten sich die anderen Mädchen?“

Ich seufzte. „Sie probieren ihre Chancen an mir aus. Aber so direkt wie Lisa ist bisher keine vorgegangen.“

„Sie unterrichten Deutsch und Sport?“

„Ja. Die Turnstunden sind recht schwierig. Die Sportbekleidung ist ganz allgemein sehr körperbetont geschnitten.“

„Verzeihen Sie meine Offenheit, aber ...“

„Ja?“

„Ob Sie es nicht einfach mit Deutlichkeit versuchen könnten? Den Mädchen klarmachen, wie unmöglich sie sich benehmen? Mit direkten, offenen Worten, die schockieren?“

„Daran habe ich auch schon gedacht. Nur wie, weiß ich noch nicht. Sie sind bei aller Frechheit so ahnungslos und naiv. Ich habe wenigstens den Eindruck.“

„Es gäbe eine Möglichkeit ...“, sagte Amelie nachdenklich, aber dann schüttelte sie den Kopf.

„Bitte verraten Sie mir doch, was Sie meinen.“

„Nein, nein, das geht nicht, da Sie allein leben. Normalerweise müssten Sie den Mädchen Ihre Frau präsentieren, dann ist die Kuh vom Eis.“

„Ich finde Ihre Idee ganz ausgezeichnet, eine Freundin müsste sich für mich doch sicher auch finden lassen, meinen Sie nicht auch?“

Jetzt flirtete ich ganz offen mit ihr. Sie verstand meine Anspielung und wurde leicht verlegen. Ihre Augen vermieden meinen Blick. Sie spielte unruhig an ihrer weißen Handtasche.

„Vielen Dank für das Gespräch, Herr Bohlen“, sagte sie dann ablenkend. „Es wird nicht wieder geschehen, dass Lisa den Unterricht stört. Hoffentlich leiden ihre Leistungen nicht darunter?“

„Nein. Lisa ist eine gute Schülerin. Sie fasst schnell auf und kann ihre Eindrücke mündlich und schriftlich gut wiedergeben. Gerade deshalb kommt sie ja auf dumme Ideen. Ich danke Ihnen, dass Sie sich dieses Problem annehmen wollen. Meine Möglichkeiten sind da sehr gering, wie Sie sich denken können. Ich darf es nicht einmal bemerken.“

„Nun muss ich aber gehen. Ich muss heute noch arbeiten.“

„Am Abend?“

„Ja. Nicht jeder kann sich seine Arbeitszeiten aussuchen.“

Sie reichte mir die Hand, und ich brachte sie zur Tür. Nachdenklich ging ich zu meinem Schreibtisch zurück. Ich musste es einrichten, sie bald wiederzusehen.

Am späten Nachmittag war ich allein in meinem Zimmer.

Claudia Bamhackl war wohl einkaufen oder traf sich mit einer Freundin. Ich hätte Hefte korrigieren oder den Unterricht der nächsten Tage vorbereiten müssen, fand aber keine Ruhe und Konzentration.

Die Gedanken liefen wirr durch meinen Kopf. Ich lag entspannt auf dem Bett, und hatte die entblößte Vagina von Lisa vor meinem geistigen Auge. Mir kam es vor, als würde ich ständig von blonden hübschen Frauen umgeben sein. Zuerst Marie, die ich aus dem Gebüsch an der Trau beobachtet hatte. Anschließend Lisa, die vor meinen Augen im Klassenzimmer masturbierte und dann auch noch ihre Schwester, deren Ausstrahlung und Erotik mich fast umgehauen hat.

Bei diesen Bildern erwachte George unverzüglich. Er wurde groß, hart und voller Verlangen. Im Spiel meiner Gedanken war es nicht meine Hand, die meinen Penis umschloss, nicht meine Finger, die sich gefühlvoll auf und ab bewegten. Es waren blonde Mädchen, immer wieder unbekleidete blonde Mädchen. Weiche Lippen, die hauchzart über die Nacktheit von George streiften, den Weg hinab fanden, Finger, die über die Schwere meiner Hoden sanft hinwegstrichen, Brüste, die meine Augen erregten, mit steif erhobenen Nippeln, die mein Mund berühren konnte, Schenkel, deren geheime Tiefe lockte, sich auf George zu senken, das Feuer der Lust in mir entfachten.

Ich wichste im Rhythmus meines Atems, der schneller und schneller wurde, lauter und stärker. Mein Mund war geöffnet, die Augen geschlossen. Bilder kamen, Gestalten in erregender Haltung, Gesichter voller Anmut.

Als es mir kam, bäumte ich mich heftig auf. Während mein Sperma in einem hohen Bogen auf meinen Bauch klatschte, sah ich die Schülerinnen meiner Klasse, die alle nackt waren, und die ihre Finger in ihre Mösen schoben und heftig masturbierten.

Dann überwältigte mich die Leere, die immer entstand, nachdem ich abgespritzt hatte. Ich fiel zurück und entspannte mich.

Mist. Wichsen ist schon okay. Aber langsam brauchte ich eine Fotze zum Vögeln. So konnte es nicht weitergehen. Ich würde etwas unternehmen müssen.

Und George sandte mir den Plan, den ich umsetzen sollte!

5

Mein Ansehen war bei den Jungs der Zwölften Klasse sprunghaft angestiegen, ohne dass ich es beabsichtigt hätte. Simons Mitteilungsbedürfnis war schuld daran.

„Der hat den blöden Wyrwa so richtig zur Schnecke gemacht“, hatte er seinen Mitschülern brühwarm erzählt. „Als er mir die zweite Strafaufgabe aufbrummen wollte, da hat der Bohlen ihm eine verpasst!“

„Mit der Faust?“

„Quatsch, mit Worten. Ich kann euch sagen! Zuerst hat er den Wyrwa reden lassen, um ihm dann knallhart klarzumachen, dass ich keine einzige Zeile schreiben werde. Keine einzige! Als der Hobbit dann losbrüllen wollte, da hat der Bohlen ihm bereits den Rücken zugekehrt gehabt. Wyrwa ist fast geplatzt vor Wut. Er hat hörbar nach Luft geschnappt, mit hochroter Birne, dann ist er abgerauscht. Ich sage euch, der Bohlen ist in Ordnung.“

Zustimmendes Gemurmel war die Antwort.

Natürlich hatten auch die Mädchen von dem Zwischenfall erfahren. Ihre Version klang jedoch etwas anders, schmeichelhafter. Sie betonten mein männliches Auftreten, meinen Sieg über den »Drachen Wyrwa«.

„Während der Wyrwa wie ein aufgescheuchtes Huhn oder ein wütender Hahn herumhüpfte, stand der Bohlen ganz ruhig da“, schwärmte Lisa laut. „Wie im Film. Der Hofnarr, der um den König herumhüpft.“

„Und?“

„Der Bohlen brauchte ihn nur streng anzublicken und der grässliche Wyrwa schrumpfte förmlich zusammen. Ich sage euch, er hätte den Wyrwa auch ohne ein Wort zum Schweigen gebracht.“

Die Mädchen seufzten. Von nun an himmelten sie mich erst richtig an.

Die Deutschstunde begann, sehr zur Freude aller Mädchen. Die Tür öffnete sich. Augenblicklich verstummte das Kichern und Schwatzen. Alle Augen richteten sich auf mich.

Ich lächelte, nickte und sagte: „Guten Tag, ihr Radaubande. Ich habe euch bis ins Lehrerzimmer gehört.“

„Pah!“, erklang es aus einer der letzten Reihen.

„Ja, Julian? Wolltest du etwas sagen?“

„Ich habe nichts gesagt, Herr Bohlen“, stotterte Julian.

„Ach? Vielleicht haben wir einen Stimmenimitator unter uns. Was meinst du dazu?“

„Pah!“, stieß Julian hervor und verstummte sofort wieder. Er wurde rot und biss sich auf die Lippen. Nun hatte er sich doch verraten.

Die Mädchen lachten laut.

„Ich habe die Aufsätze korrigiert. Ob es am Thema liegen mag, dass die Mädchen ein Kernkraftwerk als halbrundes Kügelchen, ulkiges Ei oder durchgeschnittenes Bällchen bezeichnen?“

Nun lachten die Jungs, Simon am lautesten.

„Was dich betrifft, Simon, so hast du den Vogel abgeschossen“, schmunzelte ich. „Deine Formulierung: Phasenkritisches Machtwerk halbintelligenter Zweibeiner, mag zwar gewaltig klingen, hat jedoch von der Wortdefinition her den Stellenwert einer Null.“

Diesmal war es Lisa, die am lautesten kicherte. Sie dachte sicher an Simons Prahlerei. Er wollte Schriftsteller werden.

„Es freut mich, dass du lachst“, wandte ich mich sogleich an Lisa, die sich die letzten Tage erstaunlich brav gegeben hatte, „denn auch zu deinem Aufsatz gibt es etwas zu sagen. Er zeugt von ganz besonderer Intelligenz, von der Vorsicht, sich keine Blöße geben zu wollen. Er glänzt durch gähnende Leere. Wobei meine Formulierung, ihr keine Blöße geben zu wollen, auf andere Lebensbereiche nicht zutrifft.“

„Ich kann Sie so schlecht hören“, rief Lisa übertrieben laut. „Der Lärm vom Sportplatz, Sie verstehen?“

„Übrigens, was ich dir schon in der Pause sagen wollte, deine Jeans steht dir ausgezeichnet.“

„Danke“, konterte Lisa, mimte die Teilnahmslose und starrte gelangweilt an die Decke.

Wenn auch kaum ein Schüler die Bedeutung dieses Wortwechsels verstanden hatte, so spürten die meisten doch das Besondere daran.

Die Turnstunden der zwölften Klasse waren nach Geschlechtern getrennt, so wurde es vom Traunsteiner Stadtrat beschlossen. In Bayern bestimmte nicht die Schulbehörde, sondern die Politik.

In den ersten Wochen hatte ich den Plan entwickelt, dass zuerst die Jungs Sport hatten, anschließend die Mädchen. Wobei es immer häufiger geschehen war, dass die „Nachzügler“ der vorangegangenen Stunde noch duschten, sich anzogen, während die „Eiligen“ der nachfolgenden Stunde damit beschäftigt waren, sich schon anzuziehen.

Viele Jungs der Zwölften waren „Nachzügler“ gewesen, viele Mädchen „Eilige“.

Nur ein langer Flur trennte die Dusch- und Umkleideräume der beiden Geschlechter, ein Flur mit Türen, die nur selten geschlossen waren. Immer öfter hatte ein Junge ein nacktes Mädchen gesehen – und umgekehrt.

In der neunten und zehnten Klasse hatten die Mädchen noch laut geschrien, wenn sie von den Jungs beobachtet wurden. Keine wäre auf die Idee gekommen, mit ihrem Körper zu provozieren.

In der zwölften Klasse war es anders!

Jungs, die sich unbekleidet bei geöffneten Türen den Mädchen zeigten. Mädchen, die es ihnen gleichtaten. Spielerische Bewegungen, stummes Zeigen, erregendes Spiel.

Und natürlich wurde ich als Sportlehrer bald in dieses Spiel mit einbezogen!

Nach langen Diskussionen hatte ich im Lehrerkollegium durchgesetzt, dass die Turnstunden der Zwölften nicht mehr unmittelbar aufeinander folgten. Der Erfolg war, dass nun ich derjenige war, dem die Mädchen ihre Aufmerksamkeit schenkten.

Ich hatte mir angewöhnt, erst einige Minuten nach Beginn der Turnstunden durch den Flur in die Sporthalle zu gehen. Zu dieser Zeit waren die Mädchen schon umgezogen und übten an den Geräten.

So auch heute.

Bockspringen. Übungen auf dem Pferd und an der Stange. Letzteres gefiel den Mädchen ganz besonders. An der Stange hochklettern, daran ganz langsam hinabrutschen, sich dabei drehen, den Kopf weit in den Nacken geworfen, um das Gleichgewicht zu halten und den Druck der Stange zwischen den Schenkeln zu spüren. Das Reiben und Gleiten an ihrem Schoss, das erregende Gefühl, wenn sich die Rundung der Stange fest auf das Geschlecht presste, das Tal der Lippen teilte ... natürlich hatte auch George, der Frechdachs in meiner Hose, ständig dieses Bild vor seinem Eichelkopf.

Lisa machte ein schmerzverzerrtes Gesicht, als sie unten ankam. Sie humpelte zu einer Bodenmatte und ließ sich darauf fallen.

„Weitermachen!“, rief ich den anderen Mädchen zu und ging zu Lisa.

„Hast du dir wehgetan?“

Sie nickte, stöhnte leise und rieb sich die Innenseite der Oberschenkel.

„Es brennt so“, jammerte sie.

„Wo?“

Lisa spreizte die Beine. Sie trug sehr eng anliegende Sportkleidung, obwohl mir ihre Schwester versprochen hatte, dass sie sich sittsamer kleiden würde. Ihr Liebeshügel wölbte sich unter dem engen Stoff. Deutlich war der Einschnitt ihrer Schamlippen erkennbar.

Ich vermutete, dass sie erneut mit mir spielte. Dieses Miststück! Aber George wachte bei diesem Anblick auf und pochte in meiner Hose.

Ich erkannte allerdings auch, dass an der Innerseite ihrer Oberschenkel die Haut gerötet war, wie bei einer leichten Verbrennung.

„Hier?“, erkundigte ich mich und berührte Lisa an der geröteten Stelle.

Lisa nickte, während ihre Augen glänzten. Miststück!

„Ich werde etwas Bepanthen Salbe holen. Diese ist bei Hautaufschürfungen und leichten Verbrennungen am besten geeignet.“

„Das wäre sehr nett, Herr Bohlen.“

Ich erhob mich, wandte sich zu den anderen Mädchen und rief: „Ich bin gleich wieder da.“

Dann holte ich die Salbe. Als ich wieder die Turnhalle betrat, kniete die schwarzhaarige Sarah, ein Mädchen, das mich an eine südländische Prinzessin erinnerte, direkt neben Lisa, die immer noch wehleidig stöhnte und sich sanft die gerötete Haut rieb.

„Du willst ja nur von ihm gestreichelt werden“, hörte ich Sarahs fauchende Stimme. Die Schwarzhaarige verströmte eine prickelnde Aura, etwas Geheimnisvolles umgab das Mädchen, aber auch etwas lockendes und Erotisches. Ich hätte nicht sagen können, was mich an Sarah faszinierte, es war nicht die umwerfende Schönheit einer Lisa, nein, es war etwas Anderes. Vielleicht würde ich es noch herausfinden.

„Hau ab, du blöde Ziege!“, antwortete Lisa.

„He, he, was ist denn hier los?“, rief ich und tat so, als hätte ich die Worte der Mädchen nicht gehört.

Sarah lächelte mich herausfordernd an, stand auf und rannte zurück zu ihrer Turnstange.

Ich kniete mich wieder neben Lisa nieder.

„Na, dann wollen wir mal“, meinte ich und begann, die gerötete Haut mit der Sportsalbe einzureiben.

Marie schloss die Augen.

„Gut so?“

„Bitte auch etwas weiter oben!“, hauchte sie.

Ich nickte und fuhr mit kreisender Hand etwas höher. Lisa kam mir langsam mit ihrem Schoß entgegen. Nur deshalb geschah, wonach sie begehrte und was ich nicht hätte tun dürfen: Meine Finger streiften über ihr Geschlecht. Ich hätte sofort meine Finger wegziehen müssen, aber ich tat es nicht. Ich muss entschuldigend anmerken, dass George wieder die Macht über meinen Körper übernommen hatte. Und er beschloss in dieser Sekunde, weiter den Stoff über Lisas Schamregion zu streicheln. Also strich mein Zeigefinger die verbrannte Stelle mit Salbe ein, und die anderen Finger rieben über das Textil, das sich über ihre Schamlippen spannte. Ich konnte genau die äußeren Lippen ihrer Vagina spüren, sogar die Hitze, die von dieser Körperregion ausstrahlte.

Als ich zwischen ihre Schenkel blickte, erkannte ich, dass der Stoff von ihrer Scheidenflüssigkeit durchnässt war. Miststück! Sie war geil. Ich hatte eine Schülerin sexuell stimuliert. Scheiße. Das könnte mich meinen Job kosten.

„Entschuldige. Ich hätte dich hier nicht berühren dürfen.“

„Das war wunderschön, Herr Bohlen“, antwortete sie voller Gefühl und Sexappeal in der Stimme. „Das können Sie gerne wiederholen, so oft Sie wollen. Ich mag das.“

„Nein. Das geht nicht.“

„Wie Sie meinen.“

Lisa machte einen Schmollmund, nickte, sagte „danke“ und humpelte zu den anderen Mädchen zurück.

Ich sah ihr nach. Meine Finger brannten dort, wo ich ihr Geschlecht berührt hatte. Wie warm und weich sie dort ist. George war begeistert und zuckte in meiner Unterhose.

Kurz darauf endete die Turnstunde. Das Lachen und Kichern erfüllte den ganzen Flur vor den Umkleidekabinen. Alle Türen standen weit offen. In den Duschkabinen ging es hoch her. Lautes Rufen übertönte das Rauschen des Wassers.

Ich befand mich noch in der Turnhalle, und hörte mit gemischten Gefühlen die gegenseitigen Sticheleien.

„Ich bin nackt!“, vernahm ich eine Stimme.

„Er hört dich doch eh nicht“, kam als Antwort.

„Achtung, er kommt!“

„Tür zu!“, schrie ein Mädchen.

„Türen auf!“, erklang es im Chor.

„Weg da, du versperrst ihm die Sicht auf meinen Edelkörper!“

„Verdammt, ich krieg den Reißverschluss nicht auf.“

Helles Kreischen untermalte die Rufe.

Was sind achtzehnjährige Mädchen doch für Zicken, dachte ich in diesem Moment. Aber George freute sich, er stellte sich vor, was er alles zu sehen bekommen könnte.

„Macht die Türen zu, sonst muss ich es tun!“, rief ich laut aus der Turnhalle.

„Hilfe, er kommt!“

„Drängle dich nicht so vor!“

„Aua, lass mich los!“

„Ruhe!“, brüllte ich erneut. Stille. „Okay, ihr wollt es nicht anders haben.“

Der Duschraum hatte drei Türen. Ich war kurz vor der ersten Tür, als diese krachend ins Schloss fielen. Schritt für Schritt ging ich weiter. Zwei Türen standen noch offen. Vor der ersten blieb ich stehen und konnte in die Umkleidekabine sehen.

Zwei Mädchen waren splitternackt: Lisa, der blonde Engel und Sarah, die schwarzhaarige Geheimnisvolle!

Beide lächelten mich verführerisch an. Mist, fluchte ich, spürte aber, wie George das Blut aus meinem Körper sog und in seine Schwellkörper pumpte.

„Hallo, Herr Bohlen“, hauchte Lisa verführerisch, drehte sich um und bückte sich zu einem Handtuch, das auf dem Boden lag.

Ich konnte ihre nackten Gesäßbacken bewundern und erkannte zwischen den Rundungen die prallen Lippen ihrer Vagina. Mist. Wie geil war das denn. Durch ihre gespreizte und nach vorne gebeugte Körperhaltung waren die äußeren Schamlippen leicht geöffnet. Ich konnte direkt in den Eingang ihrer verheißungsvollen Grotte blicken. Mist! Nicht schon wieder Lisa. Ich hatte bereits eine Grenze überschritten, die mich meinen Job kosten könnte. Schnell schloss ich die Tür. Reiß dich zusammen!

Die letzte Tür flog von allein ins Schloss. Eine halbe Stunde war vergangen, dreißig Minuten, in denen ich mit diesen Bildern nicht fertig wurde. Ständig sah ich die heißen Lippen von Lisas Vagina vor meinem geistigen Auge. Das Mädchen war eine Göttin, besaß die Schönheit einer Aphrodite und den Sexappeal einer Emilia Clarke. Okay, ich gebe es zu! Ich bin Game of Thrones. Und Emilia Clarke war meine heimliche Wichsvorlage unter der Dusche.

Mein Herz raste und George pochte in der Unterhose. Oh, Lisa. Was tust du mir nur an. Das Mädchen war so schön, so erregend, so jugendlich.

Dann wurde ich einer völligen Stille überrascht. Kein Lachen erklang mehr, kein Kichern. Der lange Flur lag wie ausgestorben vor mir. Ich blickte auf meine Uhr. Die Mädchen waren mittlerweile zurück in der Klasse und hatten Geschichte. Wie lange war ich denn hier gesessen und hatte geträumt?

Alle Türen standen offen. Langsam ging ich durch den Gang und sah nach liegengebliebenen Gegenständen, fand in der vorletzten Umkleidekabine ein aufgeschlagenes Pornoheft. Kopfschüttelnd betrachtete ich flüchtig die Bilder und nahm das Heft an mich.

Ein Geräusch ließ mich aufhorchen.

Ein Stöhnen!

Es klang von weit entfernt und konnte doch nur nebenan sein. Rasch betrat ich den letzten Raum, und glaubte, meinen Augen nicht zu trauen!

Die schwarzhaarige, geheimnisvolle Sarah lag splitternackt auf einer Bank. Das Mädchen mit der Ausstrahlung einer südländischen Prinzessin. Zuerst starrte ich auf ihren Busen. Wow. Das waren prachtvolle Brüste, sicher eine C-Körbchengröße mit langen erigierten Nippeln.

Der schlanke Mädchenkörper lag schweißgebadet auf der Bank. Sie stöhnte, hielt ihre Beine weit gespreizt und rieb sich mit ihrer Hand zwischen den lockenden Schenkeln.

Ich konnte direkt auf ihr entblößtes Geschlecht blicken. Auf ihrem Venushügel befanden sich gekürzte, tiefschwarze Intimhaare, die zu einem perfekten Dreieck frisiert waren. Die rosigen Schamlippen waren komplett enthaart und glänzten wie ein Baby-Popo.

Die äußeren Lippen ihrer Vagina waren leicht geöffnet. Es tropfte feucht aus dem Loch. Ich konnte sogar die inneren Lippen und den geschwollenen Kitzler betrachten, der sich aus der Hautfalte geschält hatte.

Verwirrt musterte ich das nackte Mädchen. Ich hätte mich umdrehen und sofort gehen müssen. Aber erneut war es George, der die Macht über meinen Körper übernahm. Er steuerte meine Muskeln und befahl mir, hier stehen zu bleiben. Kein Mann hatte eine Chance gegen seinen Schwanz. Ich auch nicht. Also gehorchte ich seinen Befehlen und starrte weiter auf den nackten Mädchenleib.

Neuerlich stöhnte sie auf, und öffnete die Augen. Sie blickte mich direkt an. Während unsere Pupillen miteinander zu verschmelzen schienen, schob sie einen zweiten Finger in das Loch ihrer Scheide. Die fickenden Bewegungen wurden schneller.

„Oh, Herr Bohlen. Oh, mein Lehrer. Bitte, bleiben Sie bei mir und sehen mir zu. Es erregt mich so stark, wenn mir ein Mann beim Masturbieren zusieht. Ich möchte Ihre gierigen Augen auf meiner Fotze spüren, Herr Bohlen. Jaaa ... ahhh ... schauen Sie mir zu, wie ich es mir selbst besorge, Herr Lehrer.“

Ihr Stöhnen verriet die Kraft ihrer Gefühle. Etwas an dem jungen Mädchen zog mich magisch an. Dann begriff ich es: Sie war eine Exhibitionistin!

George wurde knüppelhart und pulsierte in meiner Jogginghose. Die Nacktheit und Vollkommenheit ihre Brust faszinierte mich. Sie war wunderschön gewachsen, groß, hart, mit langen, spitzen Nippeln versehen. Außerdem wirkte dieses perfekt frisierte Dreieck auf ihrem Venushügel wie ein Kunstwerk.

Ihr nackter Körper bäumte sich heftig auf. Ihr Unterleib begann zu zittern.

„Schöönn ... so schöööön ... schauen Sie mir auf die Fotze. Können Sie mein gieriges Loch erkennen? Ich will Ihre Blicke spüren, Herr Bohlen. Ich komme ... oh, nun schauen Sie genau hin, wie ich spritze ...“

Ich traute meinen Augen nicht!

Sarah spritze ihr weibliches Ejakulat in einem großen Bogen aus ihrer Scheide. Das weibliche Sekret spritzte sicher einen Meter weit auf den Boden. Ich hatte zwar vom weiblichen Squirting gelesen und gehört, aber noch nie dabei live zugesehen.

Sarah zitterte am ganzen Körper. Ihre Vagina krampfte sich zusammen und spuckte immer neue Mengen Sekret aus.

Als sich ihr Körper nach längeren Zuckungen wieder beruhigte, lächelte sie mich herausfordernd an.

„Hat es Ihnen gefallen, Herr Bohlen?“

Ich konnte nur mit dem Kopf nicken. Mir fehlten die Worte.

„Sie haben einen steifen Schwanz, Herr Bohlen“, grinste sie lüstern. „Darf ich ihn einmal sehen?“

„Sarah!“

„Ich möchte Ihnen gerne den Schwanz saugen. Ich werde Sie entsamen, bis Sie völlig entleert sind. Das letzte Mal habe ich über eine Stunde am Pint eines Jungen gelutscht. Sie werden sich wundern. Aber ich habe es im Internet gelernt. Das Ganze besteht aus einer wunderbaren Prostata und Lingam Massage und ein paar Tricks. Sie werden nach meinem Mund süchtig sein! Also, lieber Herr Bohlen, ziehen Sie die Hose herunter und schieben Ihren Schwanz in meinen Mund.“

Ich brauchte nicht an mir herunterblicken, denn ich kannte George. Natürlich war er hart wie das Eisen von Krupp. Er schrie laut: Tue es! Ich will in den heißen Mund des Mädchens!

„Ich ... ähhh“, stammelte ich.

„Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so schüchtern sind, Herr Bohlen“, hauchte sie. „Wissen Sie, was ich dann mache, wenn ich Sie leergesaugt?“

„Nein ... ähhh.“

„Sie beobachten mich aus der Nähe. Ihr Kopf ist nur wenige Zentimeter von meiner Fotze entfernt und ich wichse mich. Dann möchte ich meinen Saft in ihren Mund spritzen und Sie schlucken alles! Würde Ihnen das gefallen, Herr Bohlen?“

George zuckte wild in meiner Hose. Ihm würde es sicher gefallen. Mist. Was sind das Miststück, diese achtzehnjährigen Mädchen.

Ich wollte etwas antworten, auch wenn mir in diesem Moment die wichtigen Worte fehlten. Aber mir wurde eine Antwort erspart. Durch die äußere Tür der Turnhalle hörten wir laute Rufe und Geschrei. Die nächste Klasse erschien zum Sportunterricht.

„Schnell zieh dich an“, rief ich hektisch. „Dann verschwinde hier, wir sollten nicht zusammen gesehen werden!“

„Wir verschieben es auf einen anderen Zeitpunkt, ja? Bitte, Herr Bohlen, ich möchte Ihren Schwanz verwöhnen!“

Ich drehte mich um und rannte schnell in das Umkleidezimmer für Lehrer. George war unverändert im Angriffsmodus und dehnte meine Jogginghose. Ich zog mich nackt aus und sprang unter die kalte Dusche. Das hasste George und er beruhigte sich wieder.

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