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Asmodis jagt den Schatten: Der Dämonenjäger von Aranaque 92
O książce
Der Mann mit dem bfauen Gesicht streckte den Arm aus. Zwei Finger zeigten nach vorn. Ein gleißender Blitz zuckte aus ihnen hervor. Hundertfünfzig Meter weiter flog der grüne Chevrolet in einer grellen Explosion auseinander.
Wie ein Schatten huschte Yves Cascal durch die Nacht davon, dicht an die Hauswände gepreßt.
Der Blaugesichtige bewegte drei Finger. Diesmal löste sich eine rotierende Spirale aus der Handfläche, tanzte in wilden Zuckungen durch die Luft und schlug dort ein, wo der Schatten gerade noch gewesen war.
Funken sprühten. Etwas zischte. Die Nachtluft flimmerte; die Umgebung wurde unscharf, zog sich zusammen und schien in ein endloses schwarzes Loch zu stürzen. Es dehnte sich rasend schnell aus, griff mit schwarzen Krakenarmen nach dem Mann, der verzweifelt zu entkommen versuchte.
Er schrie, als er in die Schwärze gezerrt wurde…
In das todbringende Nichts, das alles Existierende auslöschte…