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Impressum:
Reiten macht Spaß | Erotische Bekenntnisse
von Anna Lynn
Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin. Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln „FeuchtOasen 1–4“ und „Die geilen PapstTöchter“ veröffentlicht.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2018 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Tverdokhlib @ bigstockphoto.com © klikk @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862777365
www.blue-panther-books.de
1. Mein Rosenkavalier
Ich wachte auf – Oder träumte ich nur? – und lag auf der Seite. Ich spürte einen wunderbaren Penis in mir. Der steckte von hinten in meiner unersättlichen Möse. Meine strammen Möpse ruhten in zwei kräftigen, aber zärtlichen und gepflegten Händen. Abwechselnd wurden meine Brüste leicht geknetet, gestreichelt, die Knospen erblühten und wurden knallhart. Langsam bewegte der Mann seinen herrlichen Schwanz in mir, erst ganz zärtlich, dann erhöhte er das Tempo, zum Schluss stieß er zu, und wir kamen gemeinsam wie im Rausch.
Wer mochte sich da nur so vollendet zärtlich, zum Schluss immer kräftiger, meiner immer bereiten Muschi bemächtigt haben?
Katharina, dachte ich, träumst du, oder ist es wunderbare Wirklichkeit?
***
Gestern Abend in der Hotelbar war es zunächst langweilig gewesen. Ein paar nichtssagende Typen hatten herumgesessen, vor Ärger über den nutzlosen Abend hatte ich mir einige Brandys zu Gemüte geführt. Dabei hatte ich mir von meiner Romreise nicht nur geschäftlich einiges versprochen.
Mein liebster Mann und Geschäftspartner ließ im Bett nach, nachdem er vor einigen Monaten erfahren hatte, dass es ihm auch mit Männern Freude macht. Die gleiche Erfahrung hatte ich schon seit Jahren mit einer wunderbaren Frau gemacht, ohne deshalb meinen Mann, der bis dahin ein guter Liebhaber gewesen war, zu vernachlässigen.
Mit ihr traf ich mich zweimal im Jahr in Frankreich, in der Nähe von Paris. Dort erlebten wir dann einige Tage den Himmel auf Erden. Der Sohn des kleinen, aber feinen Hotels, blutjung, aber bereit, sich von uns beiden verruchten Verführerinnen verderben zu lassen, stand auf Abruf bereit. Wir hatten in den letzten zwei Jahren einen kleinen Frauenverführer aus ihm gemacht.
In zwei Monaten würden wir ihn wiedersehen, dann konnten wir ihm zeigen, wie reizvoll es war, eine Frau in den Arsch zu ficken.
Pardon, ich Quasselstrippe komme vom Thema ab.
Wer also war der böse, geile Junge, der mich wahrscheinlich heute Nacht abgeschleppt hatte und jetzt schon wieder von hinten vögelte? Im Augenblick war es mir egal, denn er erregte mich so sehr, dass ich, als er meinen steifen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, zu schreien begann.
Nach dem zweiten Orgasmus an diesem Morgen zog er sein wunderbares Stück aus mir heraus. Ich war so in Rage, dass ich mich umdrehte und diesen herrlichen Penis mit einem Zungenkuss belohnte. Jetzt war er dran zu schreien. Ein Stöhnen ertönte, ich schaute in ein verzücktes männliches Gesicht. Ein toller Typ mit Dreitagebart, stahlblauen Augen, leicht gebogener großer Nase und vollen Lippen erschien mir wie im Traum. Als ich mich selbst in meinen geilen Po kniff, merke ich, dass es kein Traum war, sondern pure Wirklichkeit.
»Wie komme ich zu diesem herrlichen Morgenfick? Wie komme ich in deine Gewalt? Willst du dich nicht einmal vorstellen?«
»Ich bin August der Starke, und der stramme Kerl, den du gerade leidenschaftlich geküsst hast, ist Karl der Große!«
Mit diesen Worten schob er ihn wieder in mich und brachte mich sehr schnell zu einem weiteren Höhepunkt, wobei er meine Möpse küsste und ich meine Beine um seinen herrlichen Körper schlang.
»Fick mich weiter«, stammelte ich erregt und streichelte dabei seinen festen Hintern. Er tat, was ich wollte, bis ich um Gnade bettelte. Ich konnte nicht mehr.
»Ich habe dich in der Bar entdeckt, als du versuchtest, einem Kellner die Hose zu öffnen. Als der sich wehrte, wurdest du sauer und wolltest dich beim Hoteldirektor beschweren. Das konnte ich im letzten Moment verhindern, indem ich dich einfach über die Schulter nahm und abschleppte. Dein Zimmerschlüssel lag neben deiner Handtasche, so war es nicht schwer, dich zu Bett zu bringen. Der Barkeeper lächelte anzüglich, war aber offenbar froh, dass ich mich mit dir entfernte.
Ich zog dich langsam aus, betrachtete verzückt deine schöne Vagina und versuchte, dich flott zu machen. Alle Mühe war vergeblich, du schliefst tief und fest.
Als die Sonne aufging, wurde ich wach, lies den schönsten Arsch, den ich seit Langem gesehen hatte, von ihr bescheinen, dann glitt Karl der Große von hinten in dich hinein, du wurdest endlich wach, alles Weitere weißt du. Und jetzt ist mir wieder nach dir, meine Schöne. Zeig deine feuchte Muschi her, Karl der Große will in dir verschwinden.«
Obwohl ich ziemlich fertig war, streckte ich ihm meine Möse entgegen, und er brachte mich wieder in den siebten Himmel. Ich schlang meine Beine über seine Schultern, spürte seinen herrlichen, großen, harten Schwanz und verging fast vor Lust.
Was für ein Kerl!
Im Halbschlaf spürte ich noch, wie er meine erschöpfte Muschi mit einem zärtlichen Kuss verwöhnte, dann schlief ich wieder ein, tief und fest.
***
Als ich gegen Mittag wach wurde, hatte ich meinen rechten Mittelfinger in mir, meine Muschi war feucht. Also muss es ein angenehmer Traum gewesen sein. Ich öffnete die Augen, auf dem Tisch stand ein wunderbarer Strauß roter Rosen, darunter ein kurzes Schreiben.
»DANKE! Du bist das Beste, was mir je begegnet ist. Ich glaube nicht, dass es eine Frau gibt, die es geiler macht als du. Du hast die schönste Muschi und den geilsten Arsch der Welt! Ich hoffe, wir sehen uns einmal irgendwann und irgendwo wieder. Wenn du wach wirst, sitze ich bereits im Flieger nach Rio. Nochmals Danke für den wunderschönen Morgen!«
Ein paar kleine Tränchen kullerten über meine Wangen, dann landete ich wieder in der Wirklichkeit.
Ich bestellte ein Frühstück aufs Zimmer, dann stieg ich in die Wanne und genoss den Duft des zarten Schaums.
2. Antonio
Nach dem Frühstück packte ich meinen Koffer. Nichts wie weg hier, dachte ich. Wie hatte mir nur das Ding mit dem Kellner passieren können. Wäre mein Rosenkavalier nicht gewesen, wer weiß, wie das geendet hätte. Ich rief Antonio an und teilte ihm mit, wo er mich treffen konnte. Mein Abenteuer der Nacht hatte ich ihm verschwiegen. Ich eilte in die Hotelhalle, bezahlte meine Rechnung und stieg in die Taxe. Mein Gepäck war bereits im Kofferraum.
»Zum Hotel Palazzo Montemartini, bitte«, beschied ich dem Fahrer. Dort hatte ich schon mit Antonio geschlafen. Ein Prachthotel, genau nach meinem Geschmack. Eine Stunde später erschien Antonio Liccardi, einer der bekanntesten Hersteller von Dessous und ausgefallenem Sexspielzeug. Wir kannten uns schon einige Jahre, vor allem geschäftlich, aber auch ganz privat, was unser Beruf mit sich gebracht hatte. Ich verkaufte in Europa und USA ausgefallene Dessous und Sexspielzeug, war aber gleichzeitig im Erfinden solcher Dinge sehr rege und anspruchsvoll. Das hatte schon in frühester Jugend begonnen.
Zu meinem achtzehnten Geburtstag, den ich in Rom gefeiert hatte, hatte ich Antonio Liccardi kennengelernt, war noch in der gleichen Nacht in seinem Bett gelandet und hatte Dinge erlebt, von denen ich noch nicht einmal zu träumen gewagt hatte.
Die Reise spendierte mir Papa, weil er, seines Zeichens Dirigent, auf Reisen mit seinem Orchester war. Mama war, als ich zehn Jahre alt war, mit einem seiner Geiger durchgebrannt. Er war seitdem »alleinerziehender Vater«, was für mich bedeutete, dass ich bis zu meinem achtzehnten Lebensjahr drei verschiedene »Mütter« hatte. Da Papa sehr, sehr viel auf Reisen war, hatte er wenig Einfluss auf meine Erziehung. Das habe ich aus tiefstem Herzen genossen. Bis auf eine »Mama« waren alle okay, alle verschieden, eine kaffeebraune Schönheit aus Rio war auch dabei. Von der habe ich den letzten Schliff erhalten. Bis zu meinem achtzehnten Geburtstag hatte ich so alles erfahren, was eine Frau wissen muss. Das wird wohl der Grund gewesen sein, dass ich es mit Frauen genauso gern trieb wie mit Männern – und dass ich fast eine Nymphomanin war – aber eben nur fast. Ich war zwar in gewisser Weise süchtig, musste aber dank meiner Fantasie und meines Erfindungsgeistes nicht darunter leiden, wenn ich zeitweise keinen passenden Partner oder keine Partnerin fürs Bett hatte.
***
Antonio klopfte zwei Stunden später an meine Zimmertür. Er umarmte mich zärtlich und flüsterte mir eine Frage ins Ohr. Mit seinem scharfen Blick zog er mich bereits aus. Nichts Neues, das kannte ich schon in allen Variationen. Mir ging, wie bei jeder Begegnung mit ihm, nicht nur ein wohliger Schauer über den Rücken. Zwischen meinen heißen Schenkeln fing es an zu kribbeln, meine Muschi schäumte vor Lust und zitterte. Als er mich zu dem einladenden Diwan führte und mich zärtlich küsste, war es so weit: Ein süßer, kleiner Orgasmus durchströmte mich, ich musste mich setzen. Es spürte das natürlich, lächelte vieldeutig. »Dein Lieblingsessen ist bereits bestellt, das Dessert gibt es bei mir zu Hause. Manuela, mein fleißiges Mädchen für alles, erwartet uns schon.«
Zwischen Suppe und Vorspeise fragte er mich nach verschiedenen Dingen, auch nach Felix, meinem Mann.
»Der hat einen Kerl kennengelernt und dabei entdeckt, dass Sex mit Männern sehr schön sein kann. Jetzt ist er verliebt und vernachlässigt mich sträflich, ohne zu ahnen, dass mir das nichts ausmacht. Auch das Geschäft lässt er links liegen. Sein Liebhaber ist Diamantenhändler mit Sitz in Antwerpen. Felix ist meist bei ihm, ich vermute, dass er nicht nur privat mit ihm liiert ist, sondern auch geschäftlich. Sollte das so sein, werde ich mich von ihm trennen und das Geschäft allein betreiben. Dann kann ich endlich so verfahren, wie es mir gefällt. Ich habe ein paar Ideen, die dir sicher auch Freude machen. Aber das weißt du ja, deswegen bin ich ja hier.«
***
Nach der köstlichen Seezunge gingen wir zu Fuß in sein wunderschönes Haus mit Blick auf den Tiber.
Manuela erwartete uns schon. Sie hatte, wie erwartet, außer heißen Dessous nichts an. Ihre vollen Brüste lugten aus einem roten BH, ihr praller Hintern strahlte uns an. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Manuela begann, mich auszuziehen, das ging sehr schnell.
Jetzt stand ich, genau wie sie, nur in meinem schwarzen Slip da. Sie legte sich auf den riesigen Diwan, zog sich ihr rotes superscharfes Höschen aus und zog mich auf sich. Antonio angelte sich meinen Slip, und er flog in elegantem Bogen durchs ganze Zimmer. Ich endete mit meinem Gesicht zwischen den prallen Schenkeln von Manuela und küsste leidenschaftlich ihre prallen Schamlippen. Sie schrie auf vor Wonne. Im gleichen Augenblick drang Antonio mit seinem unvergleichlich schön geschwungenen Degen von hinten in mich ein. Vor Lust hätte ich Manuela fast in ihre Klit gebissen. Das konnte ich gerade noch vermeiden, stattdessen verwöhnte ich ihren ungewöhnlich großen Kitzler mit einem unendlich langen Zungenkuss. Sie umschlang mich mit ihren Schenkeln so fest, dass ich kaum noch Luft bekam. Antonio rührte voller Gefühl in meiner zitternden Möse, sodass ich nur noch stöhnen und vor Glück weinen konnte.
Wir kamen alle drei kurz hintereinander, Antonio zog sein immer noch strammes Teil aus meiner Vagina und legte sich neben Manuela auf den Rücken. Die kniete sich über mich, versank mit ihrer rauen Zunge in meiner klatschnassen Falte, während Antonio nun sie von hinten beglückte. Als er in sie eindrang, zuckte sie zusammen und fing an zu zittern, sehr schnell kam sie zum Höhepunkt, was Antonio nicht davon abhielt, sie ohne Pause weiterzuficken. Als sie nach einem weiteren Orgasmus nicht mehr konnte, hörte er nicht etwa auf, er zog sein Ding aus ihr und wechselte nur eine geile Öffnung weiter. Sie schrie erschrocken auf, lies ihn dann aber gewähren, weil es ihr auch gefiel. Er war auch wirklich perfekt. Ich kannte das aus vielen Begegnungen mit ihm. Er war ein perfekter Verführer, dem nichts fremd war, im Gegenteil, er erfand immer wieder etwas Neues.
Er verschwand aus Manuelas prallem Popo, gab ihr einen Klaps auf ihr geiles Hinterteil und bat sie, Kaffee und Kuchen aufzutischen.
»Du sollst nicht zu kurz kommen«, flüsterte er, »was Manuela genossen hat, sollst auch du fühlen.«
Er drehte mich um, sodass ich vor ihm kniete, und schon verschwand sein nimmermüder Penis in meinem Po. Wie immer gab es zunächst eine Schrecksekunde und einen kurzen Schmerz, als er aber drin war, war es ein Genuss. Langsam bewegte er sich hin und her, meinen Kitzler berührte er mit Daumen und Zeigefinger, küsste dabei zärtlich meinen Rücken. Ich verging fast vor Lust, hatte noch einen unendlich langen Höhepunkt, bevor ich ins Bad wankte und unter der Dusche verschwand.
***
Bei Kaffee und Kuchen erholten wir uns, dann stiegen Antonio und ich in seinen Bentley, und wir fuhren in seine Firma, etwa eine halbe Stunde außerhalb von Rom.
3. Der heiße Sattel
Wir gingen zunächst ins Atelier, hier fand gerade eine interne Modenschau statt. Bildschöne Models, teils schlank, teils wohlgeformte Vollweiber, sprangen herum. Dessous in allen Formen und Farben wurden gezeigt, verwegene Strapse waren zu sehen, knackige Schenkel und Ärsche bewegten sich frivol in bunten Slips und hauchdünnen Strümpfen. Feste Brüste lugten aus heißen BHs, es war ein Genuss für alle Sinne.
Ich bat Antonio um ein großes Glas kaltes Wasser, ich konnte mich kaum sattsehen an den verführerischen Körpern.
»Die sind nicht für dich«, flüsterte mir Antonio lasziv ins Ohr.
»Ich weiß, ich bin ja nicht zum ersten Mal hier.«
Das verhinderte aber nicht, dass meine Möse kochte und ich am liebsten über eine der Damen hergefallen wäre, obwohl ich ja nun heute Morgen mehr als genug gehabt hatte. Aber so war ich nun mal, und so wollte ich auch bleiben. Heute Nacht würde ich mir Manuela nehmen, die tat es fast genauso gern wie ich.
Nach einiger Zeit war die Generalprobe beendet, die Models verschwanden. In zwei Tagen würden sie im Hotel Lord Byron vor etwa zwanzig Einkäuferinnen und Einkäufern die neue Kollektion vorführen. Auch ich würde dabei sein, wollte eine Woche später nach New York fliegen und von da aus die Amerikaner mit europäischer Wäsche und Spielzeug beglücken. Einen schöneren Job konnte ich mir wirklich nicht vorstellen.
***
Inzwischen war es später Nachmittag, die drei Mitarbeiter in der mechanischen Werkstatt, eine Dame und zwei Herren, warteten schon ungeduldig und wollten mehr über meine neuen Ideen wissen.
Ich öffnete meine Mappe und zeigte ihnen, was ich aufgezeichnet hatte. Ich erklärte, was ich meinte, stets in der Hoffnung, dass sie meine Gedanken technisch und vom Design her umsetzen würden. In vielen Fällen hatte ich Flops erdacht, anderes war wirklich gut gewesen, einige wenige Erfindungen waren zu echten Hits und zum Verkaufsschlager geworden. Ich stellte ihnen meine neueste Idee vor und musste etwas ausholen.
Ich war zwar keine besonders gute Reiterin, bestieg aber ab und zu mal ganz gern ein Pferd. Eine meiner Kundinnen, Barbara, betrieb einige kleine, sehr feine Wäscheboutiquen und hatte einen kleinen Reitstall mit drei Pferden. Wenn ich sie besuchte, blieb es nicht aus, dass wir zusammen zum Stall fuhren, um auszureiten. Wir landeten anschließend immer bei ihr zu Hause, wo ich dann übernachtete. Natürlich in ihrem Bett. Sie lebte allein und trieb es mit jedem, der ihr gefiel, egal, ob Mann oder Frau.
Bei unserem letzten Ausritt bemerkte ich, dass sie das Reiten erregte, sie erzitterte plötzlich auf ihrem Gaul.
»War das etwa ein Orgasmus?«, wollte ich wissen.
Sie nickte. »Ja, die Bewegungen beim Reiten regen mich immer an, das war schon seit der ersten Reitstunde so.
Mein Reitlehrer, ein sehr schöner Mann mit einem ziemlich großen Penis, half mir vom Pferd und griff, wie versehentlich, zwischen meine Beine. Da ich vom Reiten schon erregt war, verlor ich jetzt die Beherrschung, klammerte mich an ihn und versuchte, seine Reithose zu öffnen.«
»Geh schon einmal ins Heu, ich will nur die Pferde absatteln«, sagte er. Als er zu mir kam, lag ich im Heu, hatte meine Reithose ausgezogen und spielte mit meiner Muschi. Mein Reitlehrer knallte ohne große Worte seinen riesigen Schwanz in meine Möse und machte mich fix und fertig. Ich war wie im siebten Himmel. Das machten wir dann nach jeder Reitstunde, bis wir von seiner Frau erwischt wurden. Damit war mein Unterricht beendet. Ich musste später immer daran zurückdenken. Mal habe ich einen Höhepunkt beim Reiten, meistens nicht, dann mache ich es mir anschließend selbst.
Barbaras Schilderung hatte mich damals auf eine verrückte Idee gebracht.
Als ich mein Werk jetzt vorstellte, schaute ich in erstaunte, ungläubige Gesichter.
»Willst du jetzt auch noch Sättel verkaufen?«, fragte Paul, der Chef der Werkstatt.
»Warum nicht?«, antwortete Birgit, die Designerin, und lächelte hintergründig. »Ich kann mir das sehr gut vorstellen.«
Sie machte gleich einige Vorschläge, wie das aussehen könnte. Schlug vor, zunächst einen »Miniatursattel« herzustellen, und hatte auch gleich ein paar praktische Tipps, wie man ein Verkaufsgespräch zelebrieren könnte. Dabei tropfte ihr die Lust aus den Augen.
»In einer Woche fliege ich nach New York, können Sie bis dahin etwas auf die Beine stellen?«, fragte ich Birgit.
»Im Groben ja, aber noch nichts Vollkommenes. Wie lange es dauert, müssen Sie Paul fragen. Er und Bob sind für die Technik zuständig. Von mir bekommen Sie einen perfekten, in allen Größen verstellbaren, leicht vibrierenden Penis, der Ihre Kundinnen in den siebten Reiterhimmel befördern wird. Wenn Sie mich morgen Abend besuchen wollen, kann ich Ihnen schon Näheres zeigen. Bis zur Vollendung des Ganzen, einschließlich Mustersattel, werden wohl sechs bis acht Wochen vergehen.«
»Okay, wann soll ich morgen Abend bei Ihnen sein?«
»Sagen wir, gegen acht.«
Ich verabschiedete mich von den dreien. Birgit hatte ganz feuchte Hände. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich am liebsten gleich mit nach Hause genommen hätte. Ging aber nicht, ich konnte doch Manuela nicht hängen lassen.
4. Verliebt in Manuelas pralle Vagina
Punkt acht stand ich vor Antonios Haus. Manuela öffnete die Tür, es duftete verführerisch nach kulinarischen Kostbarkeiten. Sie kam aus der Küche, hatte eine Schürze um, und ihr Gesicht war leicht gerötet. Sie strahlte mich an, umarmte mich und küsste mich zur Begrüßung zärtlich auf den Mund.
»Komm rein, ich habe uns ein Filetgulasch gemacht, in zehn Minuten können wir essen.«
Ich ging direkt ins Wohnzimmer, wo ich einen festlich gedeckten Tisch für zwei Personen vorfand. Zwei Kerzen erstrahlten, eine Flasche Wein stand auf dem Tisch, leise Musik erklang.
Nach kurzer Zeit kam Manuela, umgezogen und ohne Schürze, und brachte das Essen.
»Schenk schon einmal den Wein ein«, bat sie und lächelte mich lasziv an.
Das Essen war wie immer fantastisch. Manuela war nicht nur eine tolle Liebhaberin, sie war auch eine Spitzenköchin, eine Zauberin auf beiden Gebieten.
Nach zwei Gläsern Wein und einem herrlichen Dessert schob sie mich auf den riesigen Diwan, zog erst mich, dann sich ganz langsam aus. Ich lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und leicht angewinkelt, sie legte sich auf mich, und wir pressten unsere feuchten Muschis aneinander und bewegten uns rhythmisch wie Mann und Frau. Es war seltsam, ein heißer Strom zog durch meinen Körper, ich küsste ihre Knospen, wir stöhnten leise, dann erlebten wir einen herrlichen ersten Höhepunkt. Manuela lächelte mich verliebt an, leckte meinen Hals, dann meine Brüste, ich schlang meine Beine um sie und streichelte ihren Rücken.
»Ich glaube, ich liebe dich«, flüsterte sie mir ins Ohr, erhob sich und holte etwas aus einer Schublade, was ich nicht erkennen konnte.
Sie legte sich wieder auf mich, diesmal aber andersherum.
Ihre pralle Möse lud meine Zunge ein, sie zu verwöhnen. Ich war entzückt, ich glaubte, nicht in Manuela verliebt zu sein, sondern in ihre einmalig schöne, pralle Muschi! So etwas gab es kein zweites Mal.
Zuerst steckte ich meine Nasenspitze zwischen ihre zitternden Schamlippen, rieb damit leicht ihren großen Kitzler, biss ganz zart zu, sie zuckte zusammen, und ein leichter Aufschrei ertönte, wohl vor Wonne. Jetzt setzte ich meine Zunge in Bewegung, massierte ihr Inneres, packte ihre strammen Pobacken, nahm wieder ihren Kitzler leicht zwischen die Zähne, und sie schüttelte sich vor Lust und schrie auf.
Jetzt spürte auch ich ihre zärtliche Zungen zwischen meinen Schenkeln, erschrak, weil plötzlich etwas wie ein Penis von hinten in meinen Po eindrang. Dann fing das geile Gerät an zu vibrieren. Sie hatte mir einen ihrer Dildos in meinen heißen Hintern geschoben. Kurz darauf zitterten wir wieder vor Wollust, ein Wahnsinnsorgasmus erschütterte uns.
Sie zog das vibrierende Ding aus mir, wir legten uns wieder nebeneinander und küssten uns zärtlich. Ich streichelte ihre üppigen, herrlichen Titten, sie kraulte meine Rücken und küsste mich erneut.
»Komm, lass uns in den Whirlpool gehen«, sagte Manuela, »wir wollen unsere heißen Mösen ein wenig frisch machen.« Etwas schlapp schlichen wir ins Bad, sie machte den Pool an, und begann, unsere beiden Muschis mit warmen Strahlen zu verwöhnen. Zufrieden und glücklich lächelten wir uns an. Wir wurden müde.
»Komm«, sagte ich, »lass uns ein halbes Stündchen schlafen.« Wir gingen zurück auf den Diwan, ich steckte zwei Finger in Manuelas pralle Möse, die ich so liebte, sie nahm meine rechte Brustwarze in den Mund, so schliefen wir ein.
***
Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und hatte einen schönen warmen Schwanz in meiner Muschi.
Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich. Ich verbringe eine Traumnacht mit Manuela, und ein Kerl fickt mich von hinten, wer könnte das sein? Er bewegte sein Ding gleichmäßig hin und her, atmete schwer, aber eher wie eine Frau. Hier stimmte doch etwas nicht?
Ich versuchte, mich umzudrehen, da zog er sein Ding aus mir. Als ich mich dann doch umdrehte, traute ich meinen Augen nicht. Manuela lag da, schüttelte sich vor Lachen, hatte in der einen Hand eine halbe Fleischwurst, die sie wohl erst warm gemacht hatte, die andere Hälfte der Wurst steckte in ihrer prallen Vagina, und sie bewegte sie hin und her.
»Leg dich hin, mach die Beine breit«, befahl sie laut lachend. Ich gehorchte, und sie steckte die Wursthälfte wieder in meine feuchte Muschi.
»Nicht übel«, grinste ich und langsam kam tatsächlich so etwas wie ein Gefühl. Ein Orgasmus wurde nicht daraus, wir entledigten uns nach einer Weile unserer Würste und bemühten unsere Zungen wieder.
»Eine feuchte, pralle Möse, die nach Fleischwurst schmeckt, ist ja nun wirklich selten«, sagte ich lachend, bevor wir uns einen letzten Höhepunkt schenkten.