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Ann Labum
Claudette - verhängnisvolle Sucht
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Impressum
Kapitel 1
Sie spürte es bis ins Mark und vor allem zwischen den Beinen. Claudette erschien. Unaufhaltsam machte sie sich in ihr breit. In ihr, der Verwaltungsangestellten im städtischen Hochbauamt, die Montag bis Freitag mit Millionen von Euros jonglierte und die Bauvorhaben der Stadt in geordneten Bahnen laufen ließ. Das zumindest war das Ziel.
Dieses mitunter nervenaufreibende tägliche Spektakel wurde mittwochs unterbrochen. Denn dieser Tag gehörte Claudette, dem Vamp. Claudette, dem sexgierigen, verruchten Weib, in das sich die Verwaltungsangestellte Bettina Müller an diesen Abenden der Wochenmitte genussvoll verwandelte.
Der Blick auf die weiße Versace-Uhr verriet ihr, es war kurz vor zwei Uhr. Noch drei Stunden. Die Vorfreude auf den Abend ließen ihre Säfte laufen. Ein wohliges Kribbeln machte sich um ihre Möse breit. Zu gerne wäre sie der Versuchung erlegen und hätte sich den Finger in ihr feuchtes Loch gesteckt. Der Gedanke daran ließ sie tief einatmen und für einen Sekundenbruchteil die Augen schließen. Reiß dich zusammen, Frau Müller, schalt sie sich. Wie würden die Kollegen, mit denen sie in der Besprechung über das Bauvorhaben ›Kurt-Ganser-Gymnasium‹ saß, reagieren? Vielleicht anfangs empört? Entrüstet? Mit der ›das-geht-ja-gar-nicht-Mine‹ im Gesicht? Wahrscheinlich.
»Frau Müller?«, riss sie die mahnende Stimme des Amtsleiters aus ihren Gedanken. »Ist ja bald Feierabend, doch vorher zeigen Sie uns bitte noch mal den Grundrissplan der Schule.«
Die anderen Kollegen, die mehr oder weniger um die Gunst des Chefs ritterten, grinsten frech. Ganz besonders der Schober vom Hochbauamt.
Bettina errötete und blätterte die vor ihr liegenden Unterlagen durch. Es dauerte etwas, bis sie den richtigen Plan fand. Der Amtsleiter neben Schober zog die Augenbrauen hoch und warf ihr einen kritischen Blick zu. Dabei war die Claudette in ihr sicher, dass jeder der Anwesenden bei ihren Spielchen mitmachen würde. Der eine früher, der andere später. Bettina schüttelte die geile Person in sich mit einer kurzen Bewegung ab. Noch war es nicht so weit. Drei letzte Stunden hieß es durchhalten.
Der Schober mit seinem süffisanten Grinsen ging Bettina auf die Nerven. Sie fühlte den Angriff eines Heckenschützen. Hier war Vorsicht angebracht. Mit plausiblen Argumenten konnte sie umgehen, doch unfaire Seitenhiebe schienen sie aus der Bahn zu werfen. Im weiteren Verlauf der Besprechung verbannte Bettina jeden Gedanken an den bevorstehenden Abend. Souverän stellte sie die Eckpunkte ihres Projektes vor. Die Kollegen folgten interessiert ihren Ausführungen. Nur der Schober vom Hochbauamt grinste sie unentwegt an. Die Penetranz dieses Mannes bemerkte Bettina heute zum ersten Mal.
Zurück in ihrem Büro rief sie sofort ihre Kollegin an. Kerstin stemmte bis vor einem Jahr zusammen mit Bettina die Aufgaben im Vergabeamt. Bis sie dann wechselte und Bettina allein an der Männerfront zurückließ. Oft wünschte sich Bettina die vertraute Freundin zurück in ihre unmittelbare Nähe. Na, wenigstens saßen sie noch im gleichen Haus.
»Was hab ich mich heute geärgert«, begann Bettina ihren Bericht über die soeben beendete Besprechung.
»Schätzchen, was könnte dich denn von der Rolle bringen? Du bist doch die Perfektion in Person. Wer wollte dir ans Bein pinkeln? Den möchte ich mal kennenlernen.«
Kerstin plapperte wie ein Wasserfall, was Bettina schon wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberte. ›Diese Frau ist unglaublich‹, dachte sie und musste plötzlich laut lachen.
»Was’n nu los?«
»Ach, Kerstin, du bist einfach ’ne Wucht!«
»He?«
»Schon okay.« Bettina ging es sogleich viel besser. Wusste sie doch, dass, auch wenn die Freundin so sprudelte, sie alles mitbekam, was ihr erzählt wurde. Und so berichtete Bettina von dem arroganten Henning Schober, der es sich offensichtlich zur Aufgabe gestellt hatte, sie in dem Gymnasiumprojekt zu boykottieren. »Der bildet sich sonst was ein, der blöde Kerl«, wetterte sie weiter.
»Den musst du mir mal zeigen. Ich weiß im Moment nicht, wer das ist.«
»Kannst du dich nicht an den großen Typ vom Hochbauamt im 3. Stock erinnern? Schlecht sieht der ja nicht aus. Aber das scheint auch schon alles zu sein.«
»Nee, hab im Moment kein Gesicht dazu. Zeig mir den doch in der Kantine. Ist ein guter Grund, mal wieder zusammen zu Mittag zu essen. Morgen um 12?«
»Gut, abgemacht. Hoffentlich kommt der Schober dann auch.«
»Und wenn nicht, haben wir mal wieder paar Minuten für uns.«
Das war Kerstin, immer positiv.
»Du hast Recht. Ich freu mich. Bis morgen.« Bettina legte den Hörer auf und lehnte sich in ihrem Bürostuhl zurück. Tief durchatmend. Morgen ist Morgen, aber heute steht noch der aufregende, befriedigende Clubbesuch bevor. Davon wusste die Freundin nichts. Niemand kannte das Geheimnis um Claudette, welches Bettina hütete wie ihren Augapfel.
Kapitel 2
Sie schloss die Tür zu ihrem in der Vorstadt gelegenen Dreizimmer-Appartement auf. Mit dem Betreten ihrer Wohnung verwandelte sie sich endgültig in Claudette. Um den Abend einzuläuten, schenkte sie sich ein Glas Sekt ein und drehte den Wasserhahn für ein Bad auf. Die Zugabe des nach Moschus riechenden Badezusatzes ließ ihren Blick sinnlich aufleuchten. Sie goss sich die duftende Substanz über ihre Hand. Gedankenverloren spielte sie mit der milchigen Flüssigkeit, die sich in der Handfläche sammelte. Liebkosend fuhr ihr Daumen über die dickflüssige Masse, während ihre angeschwollene Möse pulsierte. Claudettes Fleisch sehnte sich nach Berührung. Sie spülte die Hand im Badewasser ab und entkleidete sich genüsslich. Als ob sie Zuschauer hätte, zelebrierte sie diesen Akt. Geschickt öffnete sie den langen Reisverschluss ihres Etuikleides, das sich rot und eng um ihren wohlgeformten Körper schmiegte. Langsam streifte Claudette zunächst die eine Seite des Kleides von ihrer Schulter, dann die andere. Das Stückchen Stoff wellte sich um ihre Füße, die noch in den schwarzen Lederpumps steckten. Claudette stieg mit einem kleinen Schritt aus dem Kleid heraus und betrachtete sich im Spiegel. Sie war zufrieden mit dem, was sie sah. Ihre üppigen Brüste, die noch in dem durchsichtigen Spitzen-BH steckten, schmückten sich mit harten Brustwarzen. Ihre Nippel drückten gegen den zarten Stoff, wollten freigelassen und liebkost werden. Claudette fuhr mit beiden Händen über ihre Brüste, den Körper entlang, über die schmale Taille bis hin zu ihren runden Hüften. Ein weißer Spitzenstring verdeckte ihre Möse und ließ den glatten, prallen Hintern frei. Claudette erkannte im Spiegel, was sie fühlte. Die geschwollenen Schamlippen zeichneten sich unter dem Hauch von Stoff ab. Sehnsüchtig. Sie spreizte die Beine ein wenig und bewegte den Unterleib langsam vor und zurück. Das sanfte Reiben des Stofffetzens zwischen ihren Beinen ließ sie bald wahnsinnig vor Lust werden. Claudette öffnete den BH. Ihre Brüste luden sie ein, wollten liebkost und zärtlich geknetet werden. Sanft streichelte Claudette die Titten. Mit Zeigefinger und Daumen nahm sie die Nippel und rollte sie zart hin und her. Sie zelebrierte ihre Befriedigung. Je länger sie es hinauszögerte, umso explosionsartiger würde sie belohnt werden. Claudette fuhr sich mit beiden Händen seitlich in den String und schob ihn nach unten. Das Stück Stoff war von ihren Säften durchtränkt. Der Duft der feuchten Möse stieg ihr in die Nase. Nackt, nur in den Lederpumps, stand Claudette vor dem großen Badspiegel. Ihre Möse war vollständig rasiert, kein Schamhaar verdeckte den Blick. Mit der rechten Hand griff sie sich zwischen die langen, geraden Beine und sie spürte, wie wohl sich ihr geiles Fleisch bei der Berührung fühlte. Claudettes Mittelfinger tastete sich zwischen den geschlossenen Lippen hindurch und fand sofort das nasse Loch. Die Berührung der Knospe entlockte ihr einen geilen Seufzer. Sie schaute sich im Spiegel zu, wie sie sich streichelte und fickte. Die linke Hand bearbeitete ihre Brüste. Claudette schob drei Finger in sich hinein und fickte sich, indem sie jedes Mal über ihre Knospe strich, wenn sie das saftige Loch verließ. Sie war kurz davor zu kommen. Doch das wollte sie noch nicht. Nicht umsonst lief das Badewasser ein. Schnell holte sie aus dem Schlafzimmer den Edelholzdildo. Das Spielzeug war nicht sehr dick, aber wundervoll. Und wassertauglich.
Aufs Höchste erregt tauchte Claudette in das weiche, duftende Badewasser ein, das ihren schönen Körper besitzergreifend umschloss. Das warme Wasser verursachte auf ihrer Haut ein Prickeln, dem sie sich genüsslich hingab. Claudette schloss die Augen und freute sich auf all das, was ihr der Abend noch bieten würde. Sie wollte sich gebührend darauf vorbereiten. Ihr geiles, momentan noch unbefriedigtes Fleisch erinnerte sie eindringlich daran, dort weiterzumachen, wo sie vorm Spiegel aufgehört hatte. Claudette nahm den Holzschwanz und strich liebkosend über die täuschend echt gestaltete, pralle Eichel.
»Na mein Freund, bist du bereit?«, fragte sie in die Stille des Badezimmers und hauchte einen Kuss auf den Freudenspender. Ihre linke Hand fand dabei den Weg zwischen die Beine. Zärtlich öffnete sie die Schamlippen, die sich beim Eintauchen ins Wasser schützend vor ihre Lustperle gelegt hatten. Das warme Nass des Bades strömte an ihr heißes Loch, aus dem Claudette ihre geilen Säfte entgegenflossen. Langsam ließ sie den Dildo über ihre Brüste, über den Bauchnabel bis hinunter an die Scham gleiten. ›Hallo‹. Ein Seufzer verließ Claudettes geöffneten Mund. Sie schloss die Augen und gab sich völlig dem Spiel an ihrem erregten Fleisch hin. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand öffnete sie ihr Loch und ließ den Schwanz mit der anderen Hand über den Kitzler hinein in die triefende Möse gleiten. Der Dildo flutschte ganz leicht in ihr gieriges Loch. Sanft bewegte Claudette den Stab in sich hin und her. Dabei massierte sie ihre Knospe mit geschickten Bewegungen. Sie umkreiste sie, strich sanft und heftig von oben nach unten, zupfte zart daran. Sie beschenkte sich mit der vollständigen erotischen Klaviatur. Jetzt gab es kein Halten mehr für Claudette. Sie hob und senkte das Becken in dem Rhythmus, der ihr genau in diesem Moment gefiel. Der Holzschwanz steckte tief in ihrem Loch. Claudette bewegte ihn kreisförmig in der Möse, während die andere Hand weiter fleißig die Knospe bearbeitete. Heiße Wellen kündigten sich an. Tief in ihrem geilen Fleisch pochte und pulsierte es. Noch einmal zog Claudette den Schwanz aus sich heraus. Nicht ganz, nur soweit, dass ihre prallen Schamlippen die Eichel noch umfassen konnten. Und gleich darauf schob sie den Luststab wieder in sich hinein. Einer Explosion gleich kam die ersehnte Erlösung über Claudette. Ein erregtes Wimmern setzte der lustvollen Stimmung im Badezimmer die Krone auf. Langsam ebbte der Orgasmus ab. Dieses Pulsieren, das so süchtig machte und ein Gefühl wie auf Wolken schenkte. Claudette gab sich den wunderbaren Nachwirkungen noch eine kurze Weile hin, bevor sie aus der Wanne stieg und sich für den Abend zurecht machte. Ihre Tasche stand bereits gepackt parat.
Nachdem sie ihren Körper mit der sinnlich duftenden Lotion eingecremt hatte, zog sie den knallroten String Tanga an und den dazugehörigen roten Spitzen-BH. Danach schlüpfte sie in die Jeans und zog ein rotes T-Shirt über. Nachdem sie noch etwas Mascara auf die langen Wimpern aufgetragen und ihre vollen Lippen mit dem feuerroten Lippenstift nachgezogen hatte, fuhr sie in die roten, hochhackigen Pumps, die dem heutigen Outfit einen sexy Touch verliehen.
Die Fahrt dauerte ungefähr eine Stunde, ehe Claudette ihr Auto auf dem Parkplatz vorm Club abstellte. Dieser Platz lag etwas abseits von der Straße und auch die einzelnen Parkflächen waren durch Thuja-Hecken begrenzt. Die Clubbetreiber wollten seiner Kundschaft höchstmögliche Diskretion bieten. Claudette, die schon seit vielen Jahren mittwochs hier her kam, fuhr zielsicher in die hinterste Ecke. Dort, wo es aussah, als ob keine freie Fläche mehr für ein Fahrzeug war, befand sich ihr Stammplatz. Doch heute stand bereits ein dunkelblauer Mercedes da. Und der trug auch noch das Kennzeichen ihres Landkreises. Das konnte natürlich reiner Zufall sein und musste nichts bedeuten, doch Claudette beschloss, sicherheitshalber die schützende Augenmaske zu tragen.
Der Abend war schon fortgeschritten. Claudette kam nie pünktlich. Sie zelebrierte ihren Auftritt und das begann schon mit ihrem Erscheinen. Die lüsternen Blicke der anwesenden Männer und auch der Frauen, wenn sie den Barsalon betrat, waren einfach wundervoll. Und heute sah Claudette besonders verführerisch aus. Ihr langes, dunkles Haar umspielte Schultern und Brüste, die ein roter Stoffhauch bedeckte. Jeder der Anwesenden konnte die einladenden runden Formen mit den harten Knospen erkennen. Claudette trug ein Hemdchen mit dünnen Trägern aus zarter durchsichtiger Spitze. Dieses Stück Stoff in lüsternem Rot ließ bei so manchem der Herren ein Kribbeln in der Lendengegend aufkommen. Claudettes Hemdchen floss locker um ihre Taille. Das Höschen, ebenso durchscheinend, war aus demselben Spitzenstoff. Claudette, die Augen hinter der Maske versteckt, die Lippen knallrot, erschien als pure erotische Provokation – verführerisch und sexy.
Ben, der Clubbetreiber, begrüßte sie mit einem Küsschen links und einem rechts. Er liebte es, wie Claudette auftrat. Viele männliche Besucher kamen mittwochs ausschließlich wegen seiner Attraktion, wegen Claudette. Das wusste Ben sicher, sonst wäre er nicht immer so zuvorkommend ihr gegenüber. Er schenkte Champagner ein und reichte ihr das schlanke, hohe Glas mit dem perlenden Inhalt. Sie prostete ihm zu und schaute sich in der Runde um.
Auf dem Ledersofa hinten rechts beschäftigte sich ein Pärchen intensiv miteinander. Der Mann küsste die Frau gierig und machte sich mit seinen Händen an ihrem Körper zu schaffen. Die Dame, ebenfalls sehr erregt, hatte nichts dagegen, dass ein zweiter Herr, der neben dem Sofa stand, sich ebenfalls mit ihr beschäftigte. Zart strich er über die Brüste der Frau. Für die drei wurde es Zeit, ins Separee zu gehen, dachte Claudette. Sie lächelte zufrieden. Die Stimmung schien perfekt. Und sie freute sich auf ihren Auftritt. Die meisten Gesichter waren ihr bekannt. Aber auch heute saß das eine oder andere Pärchen da, das mit einem Swingerclub ganz sicher noch keine Erfahrung hatte. Bei diesen Leuten würde Claudette die Leidenschaft entfachen und ihnen damit wieder zu Spaß in deren heimischen Schlafzimmern verhelfen. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche.
Claudette wandte sich Ben zu, nippte an ihrem Champagner und fragte: »Wann kommt Monique?«
»Sie müsste jeden Augenblick da sein. Vielleicht ist sie ja schon beim Umkleiden.«
Er hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da öffnete sich die Tür und Monique erschien auf der Bildfläche. Mit einem Mal verstummten alle Gespräche. Nur die Hintergrundmusik spielte unbeirrt ihre ruhige Melodie. Monique sah bildschön aus. Groß, von schlanker Gestalt, mit endlos lang erscheinenden Beinen. Die Overkneestiefel aus schwarzem Lackleder mit den hohen Stilettoabsätzen verstärkten diesen Eindruck. Schwarze Hotpants aus weichem Leder schmiegten sich aufreizend um ihren Hintern und ein schwarzes Lederbustier reichte kaum zwei Finger breit über Moniques Brustwarzen. Die sexy Schnürung zauberte ihr ein atemberaubendes Dekolletee. Eine schwarze Ledermaske verbarg ihre Augen. Moniques Haar glänzte gesund und kraftvoll. Der raffinierte Schnitt ihrer schwarzen Haare hatte etwas Ähnlichkeit mit einem Bob, nur trug ihn Monique hinten kürzer und dafür an den Seiten länger. Ein gerade geschnittener Pony setzte ihre edlen Gesichtszüge perfekt in Szene. Auch Monique begrüßte Ben mit einem Küsschen und nahm ihren Drink in Empfang. Stolz und erhaben lief sie durch die Bar, verfolgt von den staunenden Blicken vieler der Gäste. Zielstrebig näherte sie sich Claudette, die in der Nähe des kleinen Bühnenrondells stand. Moniques Gesicht zeigte keinerlei Regung, während Claudette erwartungsvoll lächelte.
»Hallo«, hauchte Monique ihr entgegen, berührte deren Gesicht mit ihrer Hand, die in einem schwarzen Lederstulpen mit silbernen Schnallen steckte und beugte sich zur Freundin vor, um ihren roten wollüstigen Mund herzhaft zu küssen. Claudette erwiderte den Kuss mit Leidenschaft, die bereits einen Teil des Spiels der beiden darstellte.
Claudette und Monique schlugen an den Mittwochabenden zwei Fliegen mit einer Klappe. Guten, ausdauernden und reizvollen Sex verbunden mit einem nicht zu verachtenden Verdienst. Was war schöner, als mit Leidenschaft Geld zu verdienen. Die beiden Damen animierten Bens Gäste und der ließ sich das gutes Geld kosten. Ben wusste, was er an Claudette und Monique hatte. Die beiden heizten die ohnehin prickelnde Stimmung in seinem Club jedes Mal zum Überkochen auf.
»Hallo Schätzchen!« Monique ließ ihre Hand an Claudettes Hals entlang, über ihre Schulter zur Taille und nach hinten an den straffen, wohlgeformten Hintern gleiten. Sie schob die erkundende Hand unter Claudettes Höschen, welches sich nur locker um die pralle Rundung schmiegte.
»Hhm, wie gut du duftest«, stellte Monique fest und hauchte einen zarten Kuss auf Claudettes Hals. Ein wohliger Schauer ließ Claudette vibrieren. Die Vorfreude auf das, was kommt – die zärtlichen Berührungen ihrer Gespielin, heftiger und hemmungsloser Sex, sich fallenlassen – heizte sie an. Alles in ihr prickelte und schrie nach Befriedigung. Claudette musste sich nicht anstrengen, für die Besucher des Lustclubs den geilen Vamp zu spielen, sie war einer. Aber sie zügelten sich. Schließlich galt es, das Ritual zu vollziehen. Claudette wusste nicht, was sie heute erwartete. Nur so viel, dass Monique sehr feinfühlig agierte, ihr keine Schmerzen zufügte und genau erspürte, was Claudette zum erotischen Wahnsinn brachte. Deshalb liebte sie die Spielchen mit Monique. Doch auch die Geliebte erfuhr mit Claudette ihre Wonnen. Sie war nicht nur das sexuelle Medium, das den ganzen Raum in animalische Stimmung versetzte. Nein. Claudette in ihrer sinnlichen Hingabe, mit ihrem hochgeilen Fleisch schenkte ihr ein Glück platonischer Art. Darüber sprach Monique nicht, doch sie fühlte es und gab es wiederum an Claudette zurück.
Die beiden Frauen zelebrierten an diesen Abenden eine mitreißende Lustspirale. Ben wusste das und viele der Besucher ebenfalls. Genuss allererster Klasse war es, was alle erwartete, und bereits in den Lenden der Herren und Schößen der Damen unüberhörbar anklopfte.
»Komm, meine Süße, ich werde dich heute mit meiner siebenbändigen Freundin verwöhnen.« Monique hauchte die Worte in Claudettes Ohr und ließ ihre Hand zur Bekräftigung zwischen deren Beine wandern. Sie legte sie fest auf das geschwollene Fleisch von Claudette. Sie spürte, wie erregt ihre Freundin pulsierte. »Bist du bereit?« Monique hätte diese Frage nicht stellen müssen. Claudettes Blick sprach Bände. Ein leichtes Nicken nur. Mehr bedurfte es nicht und die beiden verführerischen Frauen waren sich einig. Die Show nahm ihren Lauf.
Monique führte Claudette auf die plateauähnliche Bühne, die zentral in dem großen Raum des Clubs lag. Jedem der Anwesenden bot sich ein guter Blick darauf. Claudette musste die Handgelenke in die von der Decke hängenden Handschlaufen stecken. Monique befahl es ihr unmissverständlich. Die Schlaufen aus weich gepolstertem, braunem Leder waren ungefähr zehn Zentimeter breit. So schnitten sie nicht in Claudettes zarte Haut ein, sollte sie den Boden unter den Füßen verlieren. Der reizvolle Anblick der hilflosen, erregten Schönheit mit dem dunklen, langen Haar und der schwarzen Augenmaske ließ keinen der Besucher kalt. Ihr durchscheinendes rotes Hemdchen rutschte durch die hochgestreckten, gefangenen Arme über Claudettes Bauchnabel. Scheinbar keusch versuchte sie ihre Möse zu verdecken, indem sie das rechte Bein leicht anwinkelte und über das linke Knie legte. Sie präsentierte sich mit ihren traumhaft langen, schlanken Beinen, die in den sündhaft hohen Pumps steckten, einfach hinreißend.
Monique nahm die vorbereitete schwarze Peitsche von einem Fleischerhaken, der von der Decke über der Bühne hing. Aus dem schwarzen, handlichen Griff flossen schlangengleich sieben Lederriemen von etwa einem Meter Länge heraus. Dass Claudette ihre Scham verdeckte, ließ Monique nicht zu. Mit sanften Peitschenberührungen brachte sie Claudette dazu, beide Beine auf den Boden zu stellen.
Monique ging in die Hocke und liebkoste die Schenkel der Gespielin mit den Lippen. Der Griff der Peitsche bedeutete Claudette dabei unmissverständlich, ihre Beine leicht zu spreizen. Willig gehorchte sie und öffnete sich. Das Licht hinter Claudette ließ ihre grazilen Konturen durch die zarte Wäsche durchscheinen. Nun waren die vor Erregung angeschwollenen Schamlippen für das Publikum sichtbar, die glattrasierte Möse Claudettes bettelte geradezu um Befriedigung. Das Spiel der beiden Frauen heizte die Zuschauer gehörig an. Was Claudette betraf, war von gestelltem Spiel keine Spur mehr vorhanden, Leidenschaft brach hervor und die Schöne lechzte nach den Berührungen von Monique, sehnte sich beinahe schmerzlich nach Erfüllung ihrer pochenden Lust. Doch jetzt schenkte ihr Monique noch keine Erlösung. Gefühlvoll steigerte sie Claudettes Wonnen, spielte an dem prachtvollen Körper und auf dem geilen Fleisch die komplette Tonleiter der sexuellen Lust. Sie schob das rote Hemdchen über Claudettes pralle Brüste hoch. Die dunklen harten Knospen streckten sich ihr fordernd entgegen. Monique massierte die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand. Erst zärtlich, dann immer fester, was Claudette ein Seufzen entlockte. Mit ihrer Zunge spielte Monique am Nippel der anderen Brust. Herzhaft zärtlich saugte sie an den verführerischen Titten, nicht ohne selbst dabei große Lust zu verspüren. Auch ihre Möse schwoll unter dem Lederslip mächtig an und ihre Säfte begannen zu fließen. Heute wollte Monique auch gefickt werden.
Die Liebkosung ihrer Brüste bereitete Claudette große Wonne und ließ das Zucken in ihrer Möse stärker werden. Mit geöffneten Beinen reckte sie den Unterleib Monique entgegen. Die Lustgespielin wollte Claudettes Qualen ein wenig lindern. Von den weichen, vollen Titten ablassend, widmete sie sich der heißen, geschwollenen Scham. Mit zwei Fingern fuhr Monique unter die locker sitzende rote Shortyhose, die bloßes Alibi war, um etwas anzuhaben, aber keineswegs etwas verdeckte. Die Finger fanden den Weg zu Claudettes praller Möse.
»Fick mich!« , hauchte Claudette ihrer Freundin zu.
»Meinst du so?«, entgegnete die und ließ zwei Finger in Claudettes triefendes Loch flutschen.
Ein lautes »Jaa«, mehr gekeucht als geschrien, sollte die Freundin anspornen, weiterzumachen. Monique suchte die angeschwollene Knospe, die mittlerweile schon so groß und hart war, dass sie über die schützenden Lippen hinausragte.
»Oh meine Süße, du bist vorzüglich rasiert«, lobte Monique die ihr Anvertraute. Claudettes Möse lag seidenglatt in ihren Händen. Zärtlich fickte Monique ihre Freundin mit den Fingern. Bei jedem zarten Stoß strich sie sanft über Claudettes Kitzler, um dann tief in sie einzudringen. Claudette stand mit gespreizten Beinen und weit geöffneter Möse vor Monique und ließ sich genüsslich vögeln. Sie presste ihren Schoß fest gegen Moniques Hand.
»Steck deine Faust in mich«, hauchte sie.
Monique wollte der Aufforderung schon nachkommen, doch dann besann sie sich darauf, dass sie heute die Spielregeln bestimmte. Langsam zog sie die Finger aus Claudette und trat einen Schritt zurück. Lasziv schaute sie ihre Gespielin an. Der Anblick von Claudette, die in den Handschlaufen hängend ihre vollen Brüste entgegenstreckte und deren geile glattrasierte Möse nur noch gefickt werden wollte, erregte nicht nur die voyeuristischen Gäste des Lustclubs. Auch Monique hielt es kaum noch aus.
»Monique, bitte mach weiter!«, flehte Claudette.
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und knabberte an Claudettes Mund, ließ ihre Zunge über die roten Lippen gleiten. Ein tiefer und von Claudette nur zu gerne erwiderter Zungenkuss krönte dieses kleine Zwischenspiel.
Monique nahm erneut ihre Peitsche auf und strich damit leicht klopfend über Claudettes Möse. Sie zog das durchsichtige Spitzenhöschen herunter. Auf der Bühne tummelte sich die fleischgewordene Geilheit. Einige der Clubbesucher begleiteten Moniques Spiele bereits. Das Pärchen auf dem Sofa konnte schon lange nicht mehr voneinander lassen. Auch die Finger des Mannes steckten im Loch seiner Begleiterin, die wiederum seinen steil nach oben ragenden Schwanz in langsamen Bewegungen wichste. Ein paar der Männer, die den Club allein besuchten, standen um das Bühnenpodest herum. Allesamt mit einem ausgebeulten Slip und jederzeit bereit, Claudette zu ficken. Doch soweit war es noch nicht.
Auch nicht für den Herrn, der etwas abseits im Dunkeln des Raumes stand. Eine durchaus attraktive Erscheinung – groß, schlank, dunkles gewelltes Haar, markante Gesichtszüge. Auch er beobachtete das Spiel der Damen gefesselt und massierte seinen Schwanz, der vor Härte fast schmerzte.
Monique stellte sich neben Claudette, schwang die Riemen der Peitsche nachdrücklich, aber sanft über Claudettes Hintern, dessen straffes Fleisch einladend glänzte. Das Klatschen der Peitsche heizte die Umstehenden weiter an. Auch Monique wurde hitziger, die Schläge stärker. Claudette stöhnte bei jedem Schlag laut. Schnell zeigten sich rote Striemen auf ihren zarten weißen Backen. Doch Schmerz verspürte Claudette keinen. Nur ihre Lust wurde bis in ungeahnte Dimensionen gesteigert. Monique streichelte, nun hinter Claudette stehend, deren geilen Arsch, um danach die Peitschenriemen durch Claudettes Beine, die sich ihr nach wie vor gespreizt darboten, schwingen zu lassen. Das leise Klatschen auf der nassen Möse erzeugte ein Geräusch, welches die männlichen Zuschauer bald um den Verstand brachte. Der Geruch nach Sex und Geilheit beschwerte die Luft im Raum.
Einer der Männer konnte nicht länger nur zuschauen. Er stieg auf das Rondell und berührte Claudette an ihren Schenkeln. Ein kurzer Blick zwischen Monique und Claudette klärte, dass dies in Ordnung sei. Der Typ, etwas untersetzt, ging vor Claudette in die Hocke, umfasste ihren Hintern mit beiden Händen und versenkte seine Zunge in ihrer beinahe überlaufenden Spalte. Willig streckte ihm Claudette ihren Schoß hin. Der Mann auf der Couch kniete mittlerweile auch vor seiner Partnerin, fickte sie mit seinem Finger und leckte dabei ihren geschwollenen Kitzler. Die Dame keuchte und stöhnte laut. Sie war wohl kurz vorm Kommen.
Jetzt löste sich auch der Dunkelhaarige aus dem Schutz des dämmrigen Raumes und trat zu Claudette auf die Bühne. Ohne groß zu überlegen, legte er seine starke Hand um Claudettes Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm er sich ihre Brüste vor. Etwas ungünstig gestaltete sich, dass der andere Typ an Claudettes Möse saugte. Also stellte sich der andere hinter sie, umschlang sie und knetete ihre vollen Brüste. Die zärtlich wilden Küsse in ihren Nacken ließen Claudettes Atem fast stocken. Wie gerne würde sie jetzt nur noch gefickt werden. Der Mann in Claudettes Rücken ließ die Hände über ihren Körper wanden, bis er am festen Fleisch ihres Hinterns anlangte und von dort aus zwischen ihre Backen griff. Monique beobachtete das Treiben interessiert. Er spürte die stark angeschwollenen Schamlippen und das offene nasse Loch von Claudette. Aber auch die Zunge des vor ihr hockenden Mannes. Nichts schien ihn daran zu stören. Er ließ vier seiner Finger in Claudettes Möse gleiten. Ihre Säfte strömten ununterbrochen. Die andere Hand wanderte wieder zum wundervollen Busen der Schönen.
Claudette konnte es nicht länger aushalten, sie stand kurz vorm Explodieren. Der flehende Blick signalisierte Monique, die Gespielin aus den Handschlaufen zu befreien. Damit war Moniques Part erledigt und sie konnte sich selbst einen der Anwesenden für einen guten Fick auswählen.
Die beiden, die mit Claudette beschäftigt waren, trugen sie auf die große hellblaue Spielwiese im hinteren Teil des Etablissements. Dort war die Beleuchtung gedämpfter, Konturen verschwammen. In der Luft lag der Duft erregter Menschen. Der dunkelhaarige Lover legte Claudette auf die weiche Unterlage und widmete sich sofort den prallen Brüsten für ein kurzes Intermezzo. Der andere Typ hatte sich schon wieder an Claudettes Möse festgesaugt. Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie da, das rote Spitzenhemdchen um die Taille gerafft. Sie spürte das wilde Zungenspiel an sich und wünschte sich nun nichts mehr sehnlicher, als endlich einen dicken, starken Schwanz in ihrem Loch zu spüren. Claudette wollte gefickt werden und bedeutete dem Mann, der ihrem Gesicht am nächsten war, sie zu besteigen. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, schob den anderen sachte, aber bestimmt zur Seite und kniete sich vor Claudettes reife Muschel, deren rosa Fleisch brannte und pulsierte, warm und feucht. Mit geübtem Griff stülpte der Auserwählte einen Gummi über seinen harten Riemen, fasste Claudette noch einmal an die triefende Punze, um dann langsam und genussvoll seinen Schwanz in das bereite Loch zu schieben. Claudette hielt den Atem an, ihr Becken dem Luststab entgegengereckt.
»Fick mich. Bitte!«, bettelte sie, ohne den Mann, der zu dem Schwanz gehörte, anzuschauen. Vollkommen in Trance genoss Claudette die ekstatischen Lustgefühle. Drei, vier feste Fickstöße reichten aus und Claudette kam. Endlich. Sie kam heftig. Tief in ihrem Inneren begann die Welle der Lust. Claudette spürte, wie sich alles in ihrem Unterleib zusammenzog. Die Erlösung fing mit kleinen Schwingungen an, die stetig größer und stärker wurden, um dann in der Explosion zu gipfeln, die Claudette die Sinne raubten. Sie kam so heftig, dass sie diesen Orgasmus nur noch herausschreien konnte. Was für ein Wahnsinnsgefühl. Auch der Typ, der sie so hart rannahm, kam in diesem Augenblick und ergoss sich in seinen Gummi. Claudette genoss die abklingenden Wellen mit geschlossenen Augen. Auf ihr der Mann, der dem wilden Sexspiel den i-Punkt aufgesetzt hatte. Zärtlich küsste er Claudettes Hals und ihr Dekolletee. Das ließ sie aufmerken, denn so etwas erschien ihr ungewohnt. Meist fielen die Liebhaber auf ihr zusammen und wälzten sich dann von ihr herunter. Wie angenehm sich da doch der heutige Stecher anfühlte.
Darmowy fragment się skończył.