Wissenschaftliche Analyse der biblischen Briefe der Apostel. Zeile für Zeile Erklärung der Bibel

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Wissenschaftliche Analyse der biblischen Briefe der Apostel. Zeile für Zeile Erklärung der Bibel
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Redakteur Andrey Tikhomirov

Übersetzer Andrey Tikhomirov

© Andrey Tikhomirov, Übersetzung, 2022

ISBN 978-5-0059-1573-3

Erstellt mithilfe des Intelligenten Verlagssystems Ridero

Die Kathedralenbriefe der Apostel

1. Der Konzil-Brief des heiligen Apostels Jakobus

Kapitel 1

1 Jakob, ein Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, freut sich an die zwölf Stämme, die sie in Zerstreuung finden. (Der Apostel stammt aus dem Griechischen. «Gesandte». Wenn man die Botschaften der Apostel als «Boten» bezeichnet, geht die reli-gische Mystik verloren, ebenso wie, wenn man die Engel sie als griechische Protokolle «Boten» bezeichnet, die Mystik der Religion verloren geht, die Begriffe die gewöhnliche Bedeutung gewöhnlicher Menschen, die von anderen Menschen (Hypnotiseur-priestern) zu ihrem Vorteil «verwendet» werden, werden ebenfalls verloren. Jacob weiß, dass ein Sklave in der Ära des Sklavenhaltersystems seine hierarchische Zugehörigkeit pflegen musste, wenn eine Person sagte, ein Sklave sei ein Sklave, dann bedeutete dies seine vollständige Unterordnung zu seinem Herrn (er wandte sich an seinen Sklaven «Herr» oder «Herr»), wenn er in seiner allgemeinen Position dem behandelnden Mann gleich war, nannte er ihn «Bruder», eine Frau «Schwester», obwohl er nicht in Verwandtschaft mit ihnen war. 12 Stämme, die verstreut sind (griechisch). «Diaspora») ist eine Gesamtheit von Juden, die sich seit der babylonischen Gefangenschaft im 6. Jahrhundert v. Chr. außerhalb von Israel und Judäa niedergelassen haben.)

2 Nimmt mit großer Freude an, meine Brüder, wenn ihr in verschiedene Versuchungen gerät (Der Brief drückt die Idee aus, mit verschiedenen Ansprüchen umzugehen).

3 zu wissen, dass die Prüfung eures Glaubens Geduld hervorbringt; (Die Notwendigkeit, den Glauben durch Geduld zu testen).

4 geduld muß aber vollkommene Wirkung haben, damit ihr in voller Fülle und ohne jeden Mangel vollendet werdet. (Die Notwendigkeit, den Glauben durch Geduld zu testen.)

5 Wenn aber einem von euch die Weisheit fehlt, so bittet er Gott, der alles einfach und ohne Tadel gibt, und er wird es ihm geben. (Alles wird vermutlich von Gott gegeben.)

6 Aber er bittet im Glauben und zweifelt nicht daran, denn der Zweifler ist wie eine Meereswelle, die vom Wind erhoben und geweht wird. (Analogien und Vergleiche).

7 Ein solcher Mensch denke nicht daran, etwas vom Herrn zu bekommen. (Die Idee, vom Herrn Gott etwas zu bekommen, wird verneint, man muss nur an Gott glauben und das Gesetz des Priestertums befolgen.)

8 Ein Mann mit zweideutigen Gedanken ist nicht fest in allen seinen Wegen. (Verurteilung der Doppelheit des Denkens: Ich bin etwas zu Gott, und er ist etwas zu mir.)

9 Der Bruder, der durch seine Höhe gedemütigt ist, lasse sich rühmen (Die Höhe ist nicht etwas, worüber man sich rühmen sollte).

10 aber der Reiche ist durch seine Demütigung reich, denn er wird vergehen wie die Farbe auf dem Tra-ve. (Reichtum ist nicht etwas, auf das man sich rühmen sollte.)

11 Die Sonne geht auf, die Hitze kommt auf, und das Gras trocknet mit der Hitze aus, seine Farbe fällt aus, und die Schönheit ihres Aussehens verschwindet; so verwelkt es und reich in seinen Wegen. (Analogien und Vergleiche).

12 Selig ist der Mann, der die Versuchung erträgt, denn wenn er es getestet hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, die der HERR denjenigen verheißen hat, die ihn lieben. (Nur derjenige, der die Versuchung toleriert, wird glücklich sein, dies ist ein Test für ihn, dafür wird er nach der Regel von Talion die Krone des Lebens erhalten, eine Personifizierung des Herrn, Gottes, der etwas für etwas verspricht.)

13 In der Versuchung sage niemand: Gott versucht mich; denn Gott wird nicht vom Bösen gegessen und versucht niemanden selbst (Dies ist jedoch aus Religionssicht nicht der Fall; alles auf der Welt wird nach dem Willen Gottes getan, auch nicht nach der Versuchung).

14 aber jeder wird versucht, sich von seiner eigenen Lust zu verführen und zu verführen; (Die Lust findet natürlich statt, aber auch die Lust ist aus re-ligischer Sicht von Gott).

15 aber die Lust, wenn sie empfangen wird, gebiert Sünde, und die Sünde, die sie getan hat, gebiert den Tod. (Es ist auch alles nach dem Willen Gottes, aus religiöser Sicht.)

16 Lasst euch nicht täuschen, meine lieben Brüder. (Der Autor fordert seine Brüder auf, sich nicht zu täuschen. Dies widerspricht jedoch den re-ligiösen Einstellungen, die Menschen werden betrogen, weil Gott es so gewollt hat).

17 Jede gute Gabe und jede vollkommene Gabe kommt von oben herab, vom Vater des Lichts, der keine Veränderung hat und keinen Schatten der Veränderung hat. (Alles nach dem Willen des «Vaters der Lichter», aus Religionssicht.)

18 Nachdem er uns entrückt hatte, zeugte er uns mit dem Wort der Wahrheit, damit wir ein gewisser Erstling Seiner Geschöpfe sein sollten. (Alles nach dem Willen Gottes, aus religiöser Sicht.)

19 Darum, meine lieben Brüder, jeder Mensch sei schnell zu hören, langsam zu sprechen, langsam zu Zorn (mit dem Wort geben die Priester euch ein, die für sie geeignet sind).

20 denn der Zorn des Menschen tut nicht die Gerechtigkeit Gottes. (Die Wut war nicht hallo.)

21 Wenn ihr also alle Unreinheit und den Rest der Bosheit beiseite gelegt habt, nehmt in Sanftmut das Wort an, das ihr gepflanzt habt, das eure Seelen retten kann. (Mit einem Wort schreiben Priester ihnen günstige Anlagen, sanftmütig und gottesfürchtig – das Beste für manipulatorische Priester, sonst werden sie ihre Seelen vermutlich nicht retten.)

22 Seid aber die Täter des Wortes, nicht nur die Hörer, die sich selbst betrügen. (Einstellung zur Ausführung der Anweisungen).

23 Denn wer das Wort hört und nicht tut, der ist wie ein Mensch, der die natürlichen Gesichtszüge seines Gesichts im Spiegel betrachtet: (Analog zu dem Bild im Spiegel).

24 er schaute auf sich selbst, zog sich zurück und vergaß sofort, was er war. (Analogie zu einem Bild im Spiegel).

25 Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit eingreift und darin bleibt, der ist kein vergesslicher Zuhörer, sondern ein Vollzieher der Sache, der wird in seinem Handeln gesegnet sein. (Nur derjenige, der ein guter Darsteller ist, ist glücklich.)

26 Wenn einer von euch denkt, er sei fromm und zügele seine Rede nicht, sondern täusche sein Herz, so hat er leere Frömmigkeit. (Gehorsam, Wurzel, Gnadenlosigkeit ist das Ideal eines Gläubigen für Manipulationspriester.)

27 Reine und unbefleckte Frömmigkeit vor Gott und dem Vater ist es, Waisen und Witwen in ihrer Not zu sehen und sich vor dem Mi-ra unbeschmutzt zu halten. (Zu sehen ist, den Syrern und Armen zu helfen, sich als hörbares Werkzeug in den Händen von manipulatorischen Priestern zu halten.)

Kapitel 2

1 Meine Brüder! glauben Sie an Jesus Christus, unseren Herrn der Herrlichkeit, und nehmen Sie das Paradies nicht ins Gesicht. (Die Eingebung des Glaubens an Jesus Christus, «unseren Herrn der Herrlichkeit». )

2 Denn wenn ein Mann mit einem goldenen Ring in reichen Kleidern in eure Versammlung kommt, so wird auch ein Armer in mageren Kleidern hineingehen (Analogien, Vergleiche, Prit-chi. Synagoge aus dem Griechischen. «versammlung, Versammlungsort» ist im Judentum ein Gebetshaus in einer Gemeinschaft von Gläubigen. Das Wort «Synagoge» bedeutete ursprünglich «der Führende zu Xing», Xing oder Nanna – in der sumerisch-akkadischen Mythologie der Gott des Mondes. Nanna ist eine sumerische Gottheit, der Sohn von Enlil und Ninlil, der sich mit der semitischen Gottheit Sin identifiziert. Die zentralen Orte des Kults befanden sich in der Stadt Ur im Süden Mesopotamis und in der Stadt Harran im Norden. Auch bekannt als Gott, der Schutzpatron der Weisheit. Er wurde als alter Mann mit einem langen blauen Bart dargestellt, der in seinem leuchtenden La Dieu den Nachthimmel durchquert. Die Armee der bösen Geister versuchte mit Hilfe von Shamash (Sonne), Ishtar (Venus) und Adad (Blitz), es zu verdunkeln, damit das Licht Sinas sie nachts nicht davon abhielt, ihre heimtückischen Absichten zu verwirklichen. Aber Marduk trat für Sina ein und schaffte es, die Verschwörung zu vereiteln und das silberne Licht dieses Gottes zu bewahren. Als sehr alter Mann wurde Xing zum Prototyp des weisen Gottes, und ihm wurde in derselben Reihenfolge Zeitmanagement-Funktionen zugeschrieben. Nach einigen Versionen sind Shamash und Ishtar seine Kinder. Sogar Nusku (das Feuer) ist auch seine Schwester. Seine Frau ist Ningal, die «große Frau». Vergleichen Sie den Sanhedrin mit dem Griechischen. «rat», Lehrer – aus dem Griechischen. sklave, «das Kind führt», im späteren Sinne «Erzieher»).

3 und wenn ihr den Mann ansieht, der reich gekleidet ist, werdet ihr zu ihm sagen: Es ist gut für dich, hier zu sitzen, und zu dem Armen werdet ihr sagen: Du wirst da sein oder dich hier zu meinen Füßen setzen – (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

4 überredet ihr euch nicht in euch selbst und werdet mit schlechten Gedanken Richter? (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

5 Höret, meine lieben Brüder: Hat Gott nicht die Armen der Welt erwählt, reich zu sein durch den Glauben und die Erben des Reiches, das er ihm versprochen hat, indem er ihn liebte? (Das Lob der Armen, die Gott erwählt hat, reich zu sein und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?»).

6 Ihr aber habt den Armen verachtet. Belästigen euch nicht die Reichen, und ziehen sie euch nicht vor Gericht? (Verachtet – vernachlässigt, reiche Leute sind Unterdrücker, die die Armen vor Gericht bringen.)

7 Verherrlichen sie nicht den guten Namen, den ihr nennt? (Verurteilung reicher Menschen).

 

8 Wenn ihr das Gesetz des Königs gemäß der Schrift befolgt: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – ihr tut es gut. (Hinweis auf die «Schrift», religiöse Bücher, die angeblich von Gott selbst, also einem Hypnotiseur, geschrieben wurden, jede Religion hat ihre eigenen «Schriften», in diesem Fall die jüdischen «heiligen Bücher» – die Tora (die Fünfbücher Moses), den Tanach, den Talmud usw., die Predigt der Liebe zum Nächsten).

9 Wenn ihr aber mit einer Person handelt, so tut ihr eine Sünde, und ihr seid vor dem Gesetz des Auges Verbrecher. (Das Gesicht ist angenehm im Gesicht, und «hinter der Seele» ist eine Täuschung.)

10 Wer das ganze Gesetz hält und an einem an etwas sündigt, der wird an allem schuldig. (Suggestion der Schuld).

11 Denn derjenige, der gesagt hat: Du sollst nicht ehebrechen, er hat auch gesagt: Töte nicht; Darum, wenn du nicht ehebrechen tust, sondern tötest, so bist du auch ein Übertreter des Gesetzes. (Suggestion der Schuld).

12 So sprecht und tut so, wie ihr nach dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollt. (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).

13 Denn das Gericht ist ohne Barmherzigkeit, dem es keine Barmherzigkeit gegeben hat; die Barmherzigkeit wird über das Gericht erhoben. (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).

14 Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben und habe keine Werke? kann dieser Glaube ihn retten? (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).

15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester nackt ist und keinen täglichen Lebensunterhalt hat (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

16 und einer von euch wird zu ihnen sagen: «Geht in Frieden hin, wärmt euch und esst euch», aber er wird ihnen nicht geben, was sie für den Körper brauchen: Was nützt es? (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, von selbst tot. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

18 Aber jemand wird sagen: «Du hast Glauben, aber ich habe Werke»: Zeige mir deinen Willen ohne deine Werke, aber ich werde dir meinen Glauben aus meinen Werken zeigen. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

19 Du glaubst, dass Gott eins ist; du tust es gut; und die Dämonen glauben und zittern. (Die Behauptung des Monotheismus ist Monotheismus. Das Wort «Dämon» (böser Geist) bezieht sich auf «wütend», «wütend», vielleicht auf das lateinische «Tier» – ein Tier, ein Tier, in der altägyptischen Religion ist der Dämon der Gott des Spaßes und Tanzes).

20 Willst du aber wissen, du unbegründeter Mensch, dass der Glaube ohne Werke tot ist? (Die Notwendigkeit nicht nur des Glaubens, sondern auch der Werke zu bestätigen.)

21 Hat sich Abraham, unser Vater, nicht durch Werke gerechtfertigt, indem er seinen Sohn Isaak auf den Altar gelegt hat? (Verweise auf die Geschichte des Alten Testaments).

22 Siehst du, daß der Glaube zu seinen Werken beigetragen hat und der Glaube durch die Werke vollkommen geworden ist? (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

23 Und das Wort der Schrift wurde erfüllt: «Abraham hat Gott geglaubt, und das wurde ihm als Gerechtigkeit zugerechnet, und er ist ein Freund Gottes genannt.» (Das heißt, wenn Abraham nicht an Gott glaubte, also an einen Hypnotiseur hinter den Kulissen, dann wäre er nach Talions Regel nicht «ein Freund Gottes» genannt worden, sondern wäre ein Feind hinter den Kulissen des Priesters geworden. Genau das ist es!).

24 Seht ihr, daß der Mensch durch Werke gerechtfertigt ist, nicht durch Glauben allein? (Die Notwendigkeit nicht nur des Glaubens, sondern auch der Werke zu bestätigen.)

25 Hat sich auch die Hure Raab nicht durch Werke gerechtfertigt, indem sie den Schaulustigen annahm und sie auf eine andere Weise entließ? (Verweise auf die Geschichte des Alten Testaments).

26 Denn wie der Leib ohne den Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot. (Die Notwendigkeit nicht nur des Glaubens, sondern auch der Werke zu bestätigen.)

Kapitel 3

1 Meine Brüder! nicht viele werden zu Lehrern, wenn Sie wissen, dass wir einer größeren Verurteilung unterworfen werden (Die ursprünglich entstandenen Christen wurden verurteilt).

2 denn wir alle sündigen viel. Wer im Wort nicht sündigt, der ist mitverantwortlich, der kann auch den ganzen Körper zügeln. (Der Mensch ist sündig, die ständige Schuldzuweisung ist für jeden Priester von Vorteil, ständig die mit-sündigen «Schafe» zu «schneiden». )

3 Siehe, wir haben den Rossen die Stange in den Mund gegossen, damit sie uns gehorchen, und wir führen ihren ganzen Körper. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

4 Siehe, und die Schiffe, egal wie groß sie sind und wie stark die Winde getragen werden, fahren mit einem kleinen Rad, wohin der Steuermann will. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

5 und die Zunge ist ein kleiner Penis, tut aber viel. Schau, ein kleines Feuer entzündet so viel Substanz! (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

6 Und die Zunge ist Feuer, der Schmuck der Ungerechtigkeit; Die Zunge ist in einer solchen Position zwischen unseren Gliedern, die den ganzen Leib entweiht und den Kreis des Lebens entzündet, und wir entzünden uns selbst vor der Hölle. (Hölle (Heb. Das «Schwule Hinnom», also das Hinnom-Tal oder das «Hinnom-Tal», ist ein Tal südlich von Jerusalem (Nab 15:8), in dem die götzendienenden Juden ihre Kinder zu Ehren des Idols Moloch verbrannten (4 Könige 23:10). Im Neuen Testament ist die Verwendung des Wortes «Hölle» eine allgegenwärtige Bezeichnung für die Hölle.)

7 Denn jede Natur von Tieren und Vögeln, Reptilien und Meerestieren wird von der menschlichen Natur gezähmt und gezähmt (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

8 aber keiner der Menschen kann die Zunge zähmen; das ist ein unaufhaltsames Übel; es ist voll von tödlichem Gift. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

9 Mit ihnen segnen wir Gott und den Vater und verfluchen mit ihnen die Menschen, die nach dem Gleichnis Gottes erschaffen wurden. (Alle Sprechgeräusche sprechen Menschen aus, indem sie Luft ausatmen. Die Stimmbänder, die sich im Kehlkopf befinden, können sich zusammenziehen und belasten, dann vibrieren sie unter dem Druck der ausgeatmeten Luft; Diese Schwingung ergibt eine «Stimme». Wenn die ausgeatmete Luft kein Hindernis in der Mundhöhle trifft, werden Geräusche erzeugt, die Vokale genannt werden. Die Zunge ist ein anatomisches Organ, sie spricht nicht, sondern «spricht» eine Person mit ausgeatmeter Luft durch den Kehlkopf).

10 Aus demselben Mund kommt ein Segen und ein Fluch; es soll nicht sein, meine Brüder, dies soll so sein. (Mund und Mund werden auch «gesprochen», sie werden verwendet, um Luft zu entlüften, die die zerteilte Sprache überträgt. Die Mundhöhle ist eine Art Resonator, dessen Größe und Form mit Hilfe von Zunge und Lippen verändert werden kann. Durch die Änderung der Position von Zunge und Lippen wird eine Vielzahl von Vokallauten erreicht. Einen anderen Charakter erhält der Klang, wenn der ausatmenden Luft ein Hindernis in der Mundhöhle entsteht – zum Beispiel, wenn die Lippen geschlossen sind. Die Geräusche, bei denen die ausatmende Luft in der Mundhöhle ein Hindernis ausatmet, werden als Konsonanten bezeichnet. Co-Vokale, die mit einer Stimme gesprochen werden, werden sonor genannt, ohne Stimme – glu-chimi).

11 Fließt aus einem Quellenloch süßes und bitteres Wasser? (Ana-Logien, Vergleiche, Gleichnisse).

12 Es kann nicht sein, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven oder eine Weinrebe von Feigen bringen. Auch kann eine Quelle kein salziges und süßes Wasser ausschütten. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

13 Wer von euch weise und klug ist, beweist es tatsächlich mit einem guten mit kluger Sanftmut. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Heftigkeit in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht zur Wahrheit. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

15 Das ist keine Weisheit, die von oben herabsteigt, sondern irdisch, seelisch, Dämonen (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

16 denn wo Neid und Heftigkeit sind, da ist Unordnung und alles Böse. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

17 Aber die Weisheit, die von oben herabkommt, ist zuerst rein, dann friedlich, bescheiden, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und nicht messbar. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

18 Aber die Frucht der Gerechtigkeit wird in der Welt von denen gesät, die den Frieden bewahren. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

Kapitel 4

1 Woher habt ihr Feindschaft und Streit? ist es nicht von hier, von euren Begierden, die in euren Gliedern kämpfen? (Die Frage mit der Behauptung, dass alle Streitigkeiten und Feindschaften «aus euren Begierden stammen, die in euren Gliedern kämpfen». )

2 Ihr wollt es – und habt es nicht; ihr tötet und beneidet es – und könnt es nicht erreichen; ihr streitet und streitet es – und habt es nicht, denn ihr bittet nicht. (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).

3 Bittet und ihr werdet es nicht empfangen, denn ihr bittet nicht um Gutes, sondern darum, es für eure Begierden zu verlangen. (Einstellung der rechtlichen und moralischen Grundlagen des sich entwickelnden Christentums).

4 Ehebrecher und Ehebrecher! weißt du nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, wird zu Gott. (Verurteilung des Ehebruchs).

5 Oder denken Sie, dass die Schrift umsonst sagt: «Liebt der Geist, der in uns wohnt, eifersüchtig?» (Verweise auf die Schrift, der verallgemeinerte Name der hebräischen Bücher).

6 Aber umso größer ist die Gnade, die er gibt; Darum heißt es: Gott widersetzt sich den Stolzen, aber den Demütigen gibt er Gnade. (Demütig und gehorsam sind für jeden Priester jeder Religion von Vorteil.)

7 So gehorcht nun Gott; widersetzt euch dem Teufel, und er wird vor euch fliehen. (Das Wort «Teufel» geht auf das altgriechische «Diabolos» zurück – ein Verleumder. Ich werfe das Wort aus der Präposition «dia» – dort und dem Verb «Ballo» – ab. Es sollte ungefähr so verstanden werden: ein Gerücht verbreiten, das heißt verleumden, schwärzen).

8 Nähert euch Gott und wird euch nahe kommen; reinigt eure Hände, ihr Sünder, und regiert eure Herzen, die zwei Herzen. (Suggestion der Schuld).

9 Beklagt euch, weint und weint; Euer Lachen lasse sich zum Weinen bekehren, und erhalte Trauer. (Suggestion der Schuld).

10 Demütigt euch vor dem HERRN, und er wird euch erheben. (Ihr seid demütig und gehorsam für alle Priester jeder Religion.)

11 Ihr Brüder, übelt einander nicht an; wer einen Bruder beleidigt oder seinen Bruder richtet, den wird das Gesetz beleidigen und das Gesetz richten; aber wenn du das Gesetz richtest, bist du kein Vollstrecker des Gesetzes, sondern ein Richter. (Anregung der Notwendigkeit der Ausführung von ZAC).

12 Ein Gesetzgeber und ein Richter, der retten und zerstören kann; und wer bist du, der den anderen beurteilt? (Nur Gott ist der wichtigste Richter der Welt.)

13 Hört nun zu und sagt: «Wir werden heute oder morgen in eine solche Stadt gehen und ein Jahr dort leben und handeln und Gewinne erzielen.» (Verurteilung der gewinnbringenden Händler).

14 ihr, die ihr nicht wißt, was morgen geschehen wird: Denn was ist euer Leben? ein Paar, das für eine kurze Zeit ist und dann verschwindet. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

15 Anstatt zu euch zu sagen: «Wenn es dem HERRN gefällt und wir am Leben sind, werden wir dieses oder jenes tun» (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

16 ihr seid eitel in eurer Arroganz; Jede solche Eitelkeit ist böse. (Verurteilung der Eitelkeit).

17 Wer nun begreift, Gutes zu tun und nicht tut, dem ist eine Sünde. (Suggestion der Wi-Neuigkeit).

Kapitel 5

1 Hört, ihr Reichen, und weinet und weinet um eure Not, die ihr über euch findet. (Suggestion der Schuld).

2 Euer Reichtum ist verfault, und eure Kleider sind vom Maulwurf gefressen. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

3 Euer Gold und euer Silber sind verrostet, und ihr Rost wird ein Zeugnis gegen euch sein und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch für die nächsten Tage einen Schatz gesammelt. (Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

4 Siehe, der Lohn, den ihr von den Arbeitern zurückgehalten habt, die eure Felder geerntet haben, schreit; und die Schreie der Reaper haben das Gehör des HERRN Zebaoth erreicht. (Der Herr Zebaoth ist Jahwe, Zebaoth ist (von Hebräer. der Zebabot ist ein kriegerischer) – und dem Judentum gehört ein Epitheton des Gottes Jahwe).

5 Ihr habt auf der Erde Luxus gemacht und genossen; ihr habt eure Herzen genährt, gleichsam am Tag der Schlachtung. (Die «Auserwählten» verhielten sich «falsch». )

 

6 Ihr habt den Gerechten verurteilt und getötet; er hat euch nicht widersprochen. (Die «Auserwählten» haben sich «falsch» verhalten.)

7 Darum, liebe Brüder, seid geduldig bis zum Kommen des HERRN. Siehe, der Erdenretter wartet auf eine kostbare Frucht von der Erde und hält sie lange aus, bis der Regen früh und spät scheint. (Ein Aufruf zur Langmut «bis zum Kommen des Herrn». Analogien, Vergleiche, Gleichnisse).

8 Seid auch geduldig und stärkt eure Herzen, denn das Kommen des Staates rückt näher. (Ein Aufruf zur Langmut, «das Kommen des Herrn kommt nahe.» Bis jetzt wird kein «Advent» beobachtet!).

9 Beklagt euch nicht, liebe Brüder, untereinander, damit ihr nicht verurteilt werdet; Siehe, Su-dija steht vor der Tür. (Verurteilung durch Stöhnen und Klagen, angeblich «steht der Richter bei zwei-ray»).

10 Nehmt meine Brüder, meine Brüder, zum Beispiel des Übels und der Langmut die Propheten, die im Namen des HERRN gesprochen haben. (Die Propheten sind Beispiele dafür.)

11 Siehe, wir gefallen denen, die geduldig sind. Ihr habt von Hiobs Geduld gehört und das Ende des Herrn gesehen, denn der Herr ist sehr barmherzig und mitfühlend-Thelen. (Gott handelt nach der Regel von Talion: Du bist für mich, ich bin für dich.)

12 Vor allem aber, meine Brüder, schwört nicht bei Himmel und Erde, noch bei Nick bei einem anderen Eid, sondern es werde bei euch sein: «Ja, ja» und «Nein, nein», damit ihr nicht verurteilt werdet. (Eide sind verboten, man muss deutlich sagen: «Ja, ja» und «Nein, nein», sonst werden Sie verurteilt.)

13 Wer von euch widerspenstig ist, soll beten. Wenn jemand fröhlich ist, lass ihn den Psalm singen-wir. (Wenn jemand wegen des Bösen leidet, dann betet und singt die Psalmen.)

14 Ist jemand von euch krank, soll er die Ältesten der Kirche anrufen und über ihn waschen und ihn im Namen des HERRN mit Öl salben. (Presbyter (griechisch)) – Briefe, alter Mann; Gemeindeoberhaupt der ersten Christen. In der apostolischen Kirche wurden manchmal auch Presbyter und Bischöfe genannt, ohne strenge Unterscheidung. Die Ältesten oder Ältesten und die Apostel selbst werden genannt. Öl ist ein Olivenbaum; in alten Zeiten wurde es nicht nur zum Essen, sondern auch zu kosmetischen und kosmetischen Zwecken, zu heiligen Salbungsritualen, verwendet.)

15 Und das Gebet des Glaubens wird den Kranken heilen, und der HERR wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben. (Gebet ist ein Appell an Gott oder an andere übernatürliche Kräfte (auf moderne Weise Autotraining, Autosuggestion). Geht zurück auf «beten» und dann auf «beten». In anderen Sprachen drückte dieselbe Wurzel eine ähnliche Bedeutung aus. Zum Beispiel bedeutete das Wort «Maltai» in der Sprache der Hethiten, eines Volkes, das im 3. bis 2. Jahrtausend v. Chr. in Kleinasien lebte, «pro-sit». In der Verwandtschaft befindet sich auch das deutsche «Melden». Heute ist seine Bedeutung: dokla-geben, und im Altdeutschen wurde es in Bedeutungen verwendet: nennen, uka-zat, benachrichtigen. Vergleichen Sie das russische Verb «beten» mit der Bedeutung «beten», «beten» – um sich selbst zu bitten, dh sich selbst zu befriedigen, sich selbst etwas zu inspirieren, sich selbst zu inspirieren, sich selbst zu begeistern, zu beten, zu beten, zu beten, zu beten, zu beten, zu beten, zu beten, zu beten, zu beten. «beten» – «betteln»).

16 Bekennen Sie sich gegenseitig von Verfehlungen und beten Sie füreinander, damit sie geheilt werden können. Es gibt viel zu tun, wenn der Gerechte stark betet. (Die Notwendigkeit des Bekennens und Gebets wird eingeblendet.)

17 Elia war ein Mann wie wir und betete mit einem Gebet, daß es nicht regnen möge, und es regnete drei Jahre und sechs Monate lang nicht auf die Erde. (Ein Verweis auf die Geschichte des Alten Testaments).

18 Und er betete abermals: und der Himmel regnete, und die Erde ließ ihre Frucht wachsen. (Überempfindliche Hellseher-Schamanen ahnten, dass sich Gewitter und Regen näherten.)

19 Liebe Brüder! wenn sich jemand von euch der Wahrheit entzieht und jemand sie bekehrt, (Es ist nicht notwendig, die Sünder zu erziehen).

20 der soll wissen, daß derjenige, der den Sünder von seinem falschen Weg bekehrt, die Seele vor dem Tod errettet und viele Sünden bedeckt. (Die Notwendigkeit der «Umerziehung» der Sünder. Jakob, der Bruder des Herrn, ist einer der Brüder Jesu Christi; später wurde er Vertreter der Kirche von Jerusalem (Mt 13.55; Apg 12.17). Die Tradition schreibt die Botschaft von Juda dem Bruder des Apostels Jakobus zu. Es ist offensichtlich, dass der Autor ein unbekannter christlicher Jude ist, der mit dem Namen des Apostels eine Botschaft zum Schutz des Glaubens schuf. Diese Botschaft widmet sich ganz praktischen und moralischen Fragen, andere Texte ähneln der Bergpredigt und ähneln im Stil dem Buch der Sprüche des Alten Testaments. Die Botschaft ist in exquisiter griechischer Sprache geschrieben. Durch den Inhalt und die Form des Werkes kann davon ausgegangen werden, dass es am Ende des I oder Anfang des II. Jahrhunderts von einem gebildeten jüdischen Christen zusammengestellt wurde, der seine Vorstellungen von Moral schriftlich äußern wollte. Diese Botschaft wurde erst zu Beginn des 5. Jahrhunderts in den Kanon aufgenommen. Luther nannte die Botschaft Jakobs eine «Strohbotschaft» und fügte sie nicht in die protestante Bibel ein.)