Czytaj książkę: «Anna und ich und unser Hausfreund», strona 2

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Um unseren Aufenthalt etwas sorgloser zu gestalten, nahm Sabine uns unseren Spindschlüssel wieder ab und hängte ihn an ein Schlüsselbrett, wo wir ihn jederzeit wieder abholen durften, wenn wir ihn brauchten. So mussten wir nicht darauf aufpassen, sollten wir uns auf einer der Spielwiesen vergnügen.

Während Anna sich mit Sabine und Jürgen unterhielt, sah ich mich um. Es war ganz schön was los. Die Bar war gut besetzt, auch auf den Sofas war kaum Platz zu finden. Die Tanzfläche hingegen war noch völlig leer. Vermutlich noch zu früh. Auf den Sofas lagen zwischen all den Paaren überall Kissen in Form von Brüsten, Kusslippen oder Penissen. Auch die Bar war reichlich dekoriert, nicht immer ganz stilsicher, wie ich fand. An den Wänden, die in weiß und rot gestrichen waren, hingen erotische Bilder und Fernseher, auf denen Pornovideos liefen.

In einer Ecke des Raums, die etwas abgetrennt war, erspähte ich Tische, an denen Leute beim Essen saßen. Nicht weit von ihnen entdeckte ich eine Tür zu einem Raum, in dem ein Buffet aufgebaut war. „Du hast das Buffet also schon gefunden.“ hörte ich Jürgen zu mir sagen. „Ich hoffe, ihr habt Hunger mitgebracht. Unser Essen ist echt klasse.“ lobte er seinen Laden. Ich spürte tatsächlich ein kleines Hungergefühl, da wir am Abend noch nichts gegessen hatten und sagte: „Eine Kleinigkeit könnte ich wirklich vertragen.“ Da mischte Sabine sich ein: „Gut. Aber jetzt erst eine Führung durchs Haus. Danach könnt ihr so viel essen wie ihr wollt.“

Mit diesen Worten schob sie Jürgen hinter der Bar hervor. „Na los, Führungen sind deine Aufgabe.“ Jetzt mischte sich auch ein anderer Gast ein: „Tja, Jürgen. Immer das machen, was die Frau sagt. So lebt's sich leichter.“ Für diesen Kommentar kassierte er von der grinsenden Sabine einen kräftigen Klaps auf den Hintern und ich merkte: Hier ging es sehr locker und familiär zu. Das gefiel mir.

***

Unsere Führung begann an Ort und Stelle. „Unsere Bar kennt ihr ja schon. Wir gehen dann mal rüber, das Essen hat David ja auch schon entdeckt.“ Unser Weg führte uns an der Tanzfläche vorbei in den Raum, in dem auf mehreren Tischen ein üppiges warmes und kaltes Buffet aufgebaut war. Ständig kam jemand aus der angrenzenden Küche, um verschiedene Speisen nachzulegen. Wenn es so gut schmeckte wie es aussah, hätte sich der Eintrittspreis alleine dafür gelohnt. „Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber ich sag's immer wieder: Essen ist bei uns nur in dem dafür vorgesehenen Bereich erlaubt. Also entweder gleich hier vorne oder draußen auf der Terrasse.“ Jürgen zeigte kurz auf die Tische in der Nähe der Bar, an denen wir vorbei gekommen waren.

Weiter ging es durch die Terrassentür nach draußen in den Garten, wo sich zahlreiche Liegen und Sofas dank des guten Wetters größter Beliebtheit erfreuten. „Hier dürft ihr also auch essen.“ Wir gingen ein Stück weiter, durch ein Tor in einer gut zwei Meter hoch gewachsenen Hecke, auf einen großen Rasen und sahen uns um. „Wir haben hier keine direkten Nachbarn und das Grundstück ist, wie ihr sehen könnt, mit hohen Wänden umzäunt. Sex im Garten ist also erlaubt. Nur nicht auf der Terrasse, versteht sich. Und auch nicht im Pool.“ Mitten auf dem Rasen stand ein kleiner Swimmingpool, wie ihn viele Leute hinter ihrem Haus haben. Außerdem standen hier weitere Liegen und es gab eine große Schaukel, auf der sicher vier Personen liegen und sich lieben konnten.

„Ganz hinten seht ihr unser Gartenhaus. Da gehen wir mal hin.“ Wir folgten Jürgen, der die Tür des Häuschens öffnete und uns hinein bat. Drinnen war in der Mitte eine kleine Spielwiese aufgebaut, vielleicht so groß wie zwei Doppelbetten. „Also, hier könnt ihr euch vergnügen. Im Moment ist hier noch nichts los, ist ja auch noch früh. Aber so kann ich euch wenigstens alles zeigen.“ sagte Jürgen. „Alle unsere Spielzimmer sind ähnlich aufgebaut, haben aber unterschiedliche Themen. Es gibt immer eine Spielwiese aus Matratzen. Dann findet ihr, wie hier zum Beispiel, Platz, wo ihr eure Sachen ablegen könnt. Und überall stehen Schalen mit Kondomen und Schachteln mit Papiertüchern.“ Anna und ich sahen uns alles sehr genau an. Es war wirklich sehr schön eingerichtet und unglaublich sauber. Sabine und Jürgen hatten auf sehr viele Details geachtet.

Unsere Tour führte uns jetzt zurück ins Haus, durch den Empfangsraum und in die erste Etage. Dort und im ausgebauten Dachgeschoss waren die anderen Spielzimmer eingerichtet. Während das Dachgeschoss, das, wie Jürgen uns erklärte, bei den meisten anderen Veranstaltungen nur für Paare vorgesehen war, einfach nur eine riesige Matratzenlandschaft bildete, waren die Räume in der ersten Etage nach verschiedenen Themen eingerichtet. Jürgen führte uns durch jedes Zimmer und erklärte uns die Funktionen von speziellen Gegenständen oder Möbelstücken.

In allen Räumen stand in der Mitte oder an der Wand ein übergroßes Bett, in dem zwischen vier und acht Paaren Platz finden würden. Jürgen erklärte uns, dass er die meisten Möbel in den Spielzimmern selbst gebaut hatte. Dabei hatte er insbesondere darauf geachtet, einige der Spielwiesen so zu fertigen, dass man seine Partnerin, während sie auf dem Rücken lag, am Rand der Matratze auch bequem im Stehen nehmen konnte. Bettgestelle in der dafür benötigten Höhe waren im Handel kaum erhältlich. Auch die für einen Swingerclub erforderlichen Liegeflächen – groß genug für mehr als zwei Personen – hätte man in einem normalen Möbelhaus wohl kaum bekommen.

Das erste Zimmer war in asiatischem Stil eingerichtet. Die Matratzen in der Mitte waren in einen Bambusrahmen gefasst und mit weißen Laken bezogen. Darauf lagen schwarze Decken und schwarz-weiße Kissen. Die Dekoration war dezent gehalten. Eine schmale Bambusmatte auf dem Boden, ein Zimmerbrunnen, der leise vor sich hin plätscherte, und ein kleiner Zen-Garten mit Buddha-Figur auf einer ebenfalls aus Bambus gebauten Kommode. Ein größerer Buddha stand in einer Ecke. An der Wand hingen Bilder von asiatischen Tempeln und ruhig wirkenden Landschaften. Alles wirkte sehr reduziert. Man hätte sich bequem in diesen Raum zurückziehen und eine Meditation beginnen können. Das einzige, was hier an einen Swingerclub erinnerte, waren die Schalen mit Kondomen und die Papiertücher, die selbstverständlich auch in diesem Raum zur Verfügung standen.

Jürgen führte uns weiter. In den nächsten Raum hatten sich bereits zwei Paare zurückgezogen. Daher empfahl er uns, nur durch die Tür zu schauen. Es war ein Spiegelzimmer, wo an allen Wänden und unter der Decke große Spiegel angebracht waren, in denen die Paare, die sich dort miteinander vergnügten, sich von allen Seiten gut beobachten konnten. Dieser Raum fing unsere vollständige Aufmerksamkeit ein, denn zum ersten Mal in unserem Leben konnten wir hier vier nackte Menschen dabei beobachten, wie sie sich gegenseitig mit Zärtlichkeiten bedeckten. Anna nahm meine Hand und drückte fest zu. Ich Blick war fasziniert auf das Geschehen im Raum gerichtet und auch mir wurde heiß. Es war anders als ich es erwartet hatte. In meiner Vorstellung war alles viel pornografischer abgelaufen. Die Szene, die sich hier vor unseren Augen abspielte, hätte aber viel besser in einen sehr guten Erotikfilm gepasst.

„Wir sollten da mal nicht weiter stören.“ ertönte es irgendwo aus der Ferne. Nur schwer konnte ich mich von dem erotischen und anregenden Treiben losreißen. Erst als Anna an meinem Arm zog, ging ich unfreiwillig mit. Jürgen ergänzte: „Normalerweise könnt ihr natürlich in die Zimmer gehen und zuschauen, solange ihr wollt. Aber ich will euch ja noch erzählen, was es alles bei uns gibt, und das stört die Paare dann doch irgendwie.“

Es ging weiter durch ein Zimmer, in dem die Spielwiese zu allen Seiten mit Holzwänden eingefasst war. In diesen Wänden waren in Augenhöhe schmale Sichtschlitze eingebracht, sodass man von außen beobachten konnte, was innen vor sich ging, ohne dabei zu sehr zu stören. Zudem gab es eine größere Öffnung, die wie ein Torbogen gestaltet war, durch die man auf die Matratzen kam. „Das hier ist unser Voyeur-Zimmer.“ beschrieb Jürgen die Funktion dieser Konstruktion. „Und als kleines Extra haben wir in einer ganz besonderen Höhe kleine Löcher in den Wänden freigelassen.“ ergänzte er grinsend mit einem Augenzwinkern.

Erst jetzt fielen sie mir auf. In Höhe meiner Körpermitte waren runde Aussparungen in die Wände gebracht worden, sodass Männer von außen ihre Schwänze hindurch stecken konnten und sich von den Akteuren innerhalb der Wände bedienen lassen konnten. Ich fand diese Idee äußerst reizvoll und sie beflügelte meine Fantasien. Was Anna wohl davon hielt? Vielleicht würden wir es irgendwann herausfinden.

In der Mitte des SM-Raums stand keine große Spielwiese. Hier gab es stattdessen als zentrales Objekt einen runden, drehbar gelagerten Tisch mit gepolsterter Auflage aus schwarzem Leder. An einer Seite waren zwei breite Lederhandschellen befestigt, über die Mitte konnte man einen ebenso breiten Ledergurt spannen, sodass dort eine Person bewegungslos gefesselt werden konnte. So konnte man die Person, die sich auf dem Tisch für die drum herum stehenden Männer genau in Hüfthöhe befand, in jede beliebige Richtung drehen. In einer Ecke stand ein Bock, auf dem man ebenfalls jemanden fesseln konnte, in der anderen Ecke stand ein Pranger. An der Rückwand war ein in rot und schwarz gehaltenes Andreaskreuz aufgebaut, das mit Hand- und Fußfesseln ausgestattet war.

Der gesamte Raum war sehr dunkel gehalten. Dezentes indirektes Licht fiel von schweren, gusseisernen Wandleuchten gegen die Wände und erst von dort in den Raum. Als ich mich weiter umsah, fiel mir auch ein schwerer mittelalterlich wirkender Schrank auf, in dem verschiedene Folterwerkzeuge für SM-Freunde ihren Platz gefunden hatten.

Jürgen fragte uns, ob wir generelles Interesse an SM-Spielen hätten oder vielleicht sogar SM praktizierten. Nachdem wir ihm erklärt hatten, dass wir zwar Laien, aber durchaus neugierig seien, beschrieb er uns die verschiedenen Objekte im Raum und zeigte uns auch die verschiedenen Peitschen und Paddel und all die anderen Werkzeuge, die uns hier zur Verfügung standen, um seinem Partner lustvolle Schmerzen zu bereiten.

Zum Abschluss ging es nun in den letzten Raum der Etage. „Das hier ist das einzige abschließbare Zimmer im Haus.“ erzählte Jürgen. Gleichzeitig war es auch das Kleinste der Spielzimmer. Hier stand ein normales zwei Meter breites Doppelbett, in dem man sich vergnügen konnte. „Hierher könnt ihr euch zurückziehen, wenn ihr mal eure Ruhe wollt.“

In diesem Raum endete unsere Tour und Jürgen führte uns zurück in die Bar, allerdings nicht ohne uns noch einmal auf die wichtigsten Regeln im Swingerclub hinzuweisen. „Also das Wichtigste hier ist, dass ihr euch einig seid, was ihr wollt. Habt ihr darüber ausführlich gesprochen?“ Wir nickten eifrig und Jürgen fuhr fort. „Das ist schon mal gut. Wenn ihr andere Paare auf der Spielwiese kennenlernen wollt, dann macht das bitte mit der gebotenen Höflichkeit. Sprecht die Leute einfach an oder berührt sie zuerst an einer neutralen Körperstelle. Dann seht ihr schon, ob der Kontakt gewünscht ist oder nicht. Das werden die Anderen bei euch genauso machen. Und vergesst nicht: Nein heißt nein. Das gilt für jeden hier. Wir hatten zwar noch nie Probleme damit, aber wenn euch jemand zu aufdringlich wird und unbelehrbar ist, dann sagt jemandem vom Team Bescheid. Wir helfen euch dann.“

Nach dem Ende des Abschlussvortrages kamen wir wieder im Barbereich an. „Habt ihr noch Fragen?“ Ich sah Anna an, die nur leicht mit dem Kopf schüttelte und damit meine Meinung bestätigte. „Im Moment erst mal nicht, denke ich.“ antwortete ich. „Gut. Wenn euch noch was einfällt, dann meldet euch einfach. Ich wünsch euch viel Spaß bei uns.“ Als Jürgen endlich fertig war, bedankten wir uns für die umfassende Führung und die vielen Erklärungen. Jetzt waren wir auf uns allein gestellt, denn Jürgen verschwand wieder hinter der Bar, um die anderen Gäste zu bedienen.

Grinsend sah ich Anna an. „Essen?“ Anna grinste zurück. „Ja, gerne. Ich hab einen Riesenhunger.“ Ich nahm Annas Hand und zog sie hinter mir her. Wir nahmen uns jeder einen Teller und schaufelten von allem etwas darauf. Wir achteten jedoch darauf, nicht zu viel zu nehmen, denn mit vollem Bauch wäre es sicherlich schwieriger, in Stimmung zu kommen. Anna holte uns noch eine Cola von der Bar und wir setzten uns nach draußen auf die Terrasse. Dort bekamen wir endlich die Gelegenheit, uns über unsere bisherigen Eindrücke zu unterhalten.

„Und?“ fragte ich. „Nett.“ war Annas Antwort. Ich warf ihr einen bösen Blick zu. Sie wusste genau, dass ich das nicht hören wollte, sondern eine ehrliche Meinung. „Also mir gefällt's. Ich bin gespannt, was da gleich so abgeht.“ meinte sie jetzt und ich stimmte ihr zu. Die anderen Gäste entsprachen nicht den Vorurteilen, die man immer über Swingerclubs hörte. Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung, waren hier nicht alle vollkommen unattraktiv und der Altersdurchschnitt lag deutlich unter 50.

Bei vielen der anderen Paare konnte ich mir gut vorstellen, mal als Zuschauer dabei zu sein, und ich denke, Anna ging es genauso. Wir hatten zwar in einem der Räume zumindest kurzzeitig schon ein durchaus erotisches Treiben beobachten können, aber es war sicher noch etwas interessanter, wenn sich die Räume oben im Haus füllten. Im Moment lag das jedoch in weiter Ferne, denn noch genossen wir unser Essen und versorgten uns mit einer kleinen Auswahl an Desserts. Das Buffet sah nicht nur hervorragend aus, sondern schmeckte auch genauso gut.

Genau wie wir, genossen die anderen Paare die letzten Sonnenstrahlen des Tages und das gute Wetter auf den gemütlichen Liegen draußen. Als unerfahrene Neulinge blieben wir zunächst auf Distanz und übten uns als Beobachter des regen Treibens. Es wurde geflirtet und geküsst, hier und da wurden auch schon erste Berührungen ausgetauscht. Überall um uns herum waren größere Gruppen zu sehen, nur wenige Paare blieben wie wir unter sich. Viele unterhielten sich angeregt, kannten sich scheinbar bereits seit längerem, kamen oft hierher, um gemeinsam dem frivolen Treiben zu frönen.

Insbesondere die Frauen waren in aufregende Dessous gehüllt und zogen neugierige Blicke der Männer auf sich. Aber auch die meisten Männer konnten sich mit ihren durchaus gepflegten Outfits sehen lassen. Nur wenige fielen durch unpassend wirkende Bandshirts, abgetragen wirkende Karo-Shorts oder alte Badeschlappen negativ auf. Die meisten hielten sich an die auf der Webseite des Clubs angegebenen Hinweise, die ganz besonders dringlich die männlichen Besucher auf passende Kleidung aufmerksam machten.

***

Nach dem Essen teilten wir uns, eng aneinander gekuschelt, eine Liege auf der Terrasse. Da wir nicht wie hoffnungslose Spanner wirken wollten, sahen wir uns so unauffällig wie möglich um. Immer wieder tauschten wir uns über den einen oder anderen Anblick aus, meistens allerdings über die wenigen Anwesenden, deren Outfits einen eher negativen Eindruck machten – der Mensch neigt ja doch eher zum lästern.

So saßen wir eine ganze Weile da, bis wir schließlich merkten, dass es langsam leerer wurde. Einzelne Paare oder ganze Gruppen machten sich auf den Weg ins Haus. Wir gaben ihnen etwas Vorsprung, bis Anna schließlich mit den Worten „So, jetzt wollen wir mal schauen, was hier so abgeht!“ meine Hand nahm und mich mit sich zog. Wir durchquerten die Bar und machten uns auf den Weg in die obere Etage. Die meisten Zimmer hatten sich inzwischen gut gefüllt, aus einigen waren auch schon intensives Stöhnen und das unverwechselbare Geräusch aneinander klatschender Körper zu hören.

Genau wie wir, schlichen viele andere Paare von Raum zu Raum, um sich von den anregenden Anblicken inspirieren zu lassen. Neugierig blieben wir im Türrahmen des Asien-Zimmers stehen. Anna kuschelte sich an mich, während ich sie umarmte. Hierher hatten sich fünf Paare zurückgezogen. Trotzdem fand hier kein hemmungsloser Gruppensex statt. Alle Paare blieben unter sich und beobachteten sich gegenseitig, um sich so noch mehr anzuregen.

Anna drehte sich um und küsste mich wild. Ich merkte, dass dieses Treiben sie sehr erregte. Ihre Zunge begann ein heißes Spiel mit meiner und sie drückte ihren heißen Körper eng an meinen. Dabei beobachtete ich die Vorgänge auf der Spielwiese weiter über ihre Schulter. Was dort vor sich ging, machte mich ganz schön heiß. Mein Herz pumpte mein Blut mit Hochdruck durch meinen Körper und mein Schwanz war schon hart angeschwollen.

Neugierig zogen wir von Raum zu Raum und sahen überall ein paar Minuten zu. In allen Zimmern herrschte reger Betrieb. Einzig der SM-Raum blieb ungenutzt, auch wenn wir gerne mal bei einem solchen Spiel zugesehen hätten. An diesem Abend waren aber scheinbar keine aktiven SM-Fans anwesend.

Nachdem wir uns in der ersten Etage ausreichend umgesehen hatten, nahm Anna meine Hand und zog mich ins Dachgeschoss. Hier gab es die größte Spielwiese und es sah aus, als sei diese bei den Paaren im Club besonders beliebt. Wo man auch hinsah, erblickte man nackte Leiber. Aber auch hier herrschte zwischen den meisten Paaren ein respektvoller Abstand. Nur wenige hatten sich in Gruppen zusammen gefunden und waren zur viert oder zu sechst beschäftigt.

Wir beobachteten das heiße Treiben und hielten uns dabei ganz fest. Ich konnte spüren, wie Annas Erregung immer weiter wuchs. Besonders hatten es ihr zwei Paare angetan, die sich in einer Ecke des Raums zusammen vergnügten. Alle vier waren sehr attraktive Menschen. Eine blonde und eine brünette Frau, beide mit ähnlicher Figur. Schlank, wahnsinnig tolle Brüste und knackige Hintern. Ich schätzte sie auf ungefähr 30 Jahre. Ihre Partner, nur wenig älter und sicher nicht minder attraktiv, hatten trainierte Körper und hatten einer Frau so einiges zu bieten. Wer genau zu wem gehörte, konnte ich nicht erkennen.

Anna sah ihnen fasziniert zu. Die Blonde kniete vor einem der beiden Männer und ließ sich sehr hart von hinten stoßen, während die Brünette halb unter ihr liegend von dem anderen Mann genommen wurde. Beide Frauen küssten und streichelten sich und stöhnten dabei lauter als alle anderen Anwesenden, wodurch sie so einige Aufmerksamkeit auf sich zogen. „Na, wär das was für dich?“ fragte ich Anna. Ohne den Blick abzuwenden, erwiderte sie nur ein zustimmendes „Hmmm“ und sah mit glasigen Augen weiter zu.

„Würdest du lieber mit der Blonden tauschen oder mit der Brünetten?“ flüsterte ich ihr nun herausfordernd ins Ohr und hoffte, sie würde in ihrer offensichtlichen Erregung ohne darüber nachzudenken einen Hinweis darauf geben, ob sich meine Fantasien irgendwann erfüllen könnten. Stattdessen drehte sie sich zu mir und schob mir ihre feuchte Zunge in den Mund.

Ich erwiderte Annas Küsse und plötzlich spürte ich ihre Hände überall auf meinem Körper. Ungeschickt versuchte sie, mein Hemd aufzuknöpfen. Sanft befreite ich mich auf ihrem Griff. Ich wollte sie auch, doch etwas Geduld musste sie noch haben. Ich zog meine Schuhe aus und wies Anna an, dasselbe zu tun. Mit ihren High Heels würden uns die anderen Paare sicherlich nicht so gerne auf der Spielwiese empfangen. Wir verstauten sie in einer Ecke, suchten nach einem freien Platz und breiteten dort unsere Handtücher aus.

Anna setzte sich als erste hin und ich folgte ihr. Wir sahen uns um. Jetzt waren wir mitten drin, umringt von nackten Männern und Frauen, die es hemmungslos miteinander trieben, sich streichelten, leckten, bliesen und fickten. Und in Kürze würden wir es ihnen gleich tun.

Fordernd zog ich Annas Körper an meinen heran und presste meine Lippen auf ihre, während meine Hände genüsslich ihre noch verpackten Brüste kneteten. Dieser störende Stoff musste dringend weg, auch wenn wir ihn extra für diese Gelegenheit gekauft hatten. Ich wollte ihre Brüste sehen, wollte sie berühren, mit ihnen spielen. Und natürlich wollte ich diese perfekten Rundungen auch den übrigen Menschen in diesem Zimmer präsentieren.

Geschickt löste ich den Haken hinter Annas Rücken mit nur einer Hand – die jahrelange Übung machte sich bezahlt – und ließ den BH über ihre Schultern gleiten. Noch bevor diese zierende Hülle vollständig gefallen war, saugte ich mich bereits an Annas köstlichen Brustwarzen fest. Ich bedeckte sie mit Küssen und neckte sie mit meiner Zunge, bis sie vor Erregung ganz fest waren. Ich liebte es mit ihnen zu spielen. Es bereitete mir immer wieder große Freude.

Auch Anna wurde jetzt offensiver. Wieder vergriff sie sich an meinem Hemd und öffnete dieses Mal etwas zielstrebiger die Knöpfe, sodass es schnell von meinem Körper verschwunden war. Fast gleichzeitig griff sie schon gierig in meine Shorts. Auf dieses herrliche Gefühl ihrer warmen Hand um meinen harten Schwanz hatte ich sehnsüchtig gewartet. Als sie begann mich rhythmisch zu wichsen, musste ich unweigerlich laut aufstöhnen.

Jetzt wurde ich ungeduldiger. Umständlich versuchte ich, Anna von ihrem Strapsgürtel zu befreien. Dass ich ihr geholfen hatte, das Ding anzuziehen, machte mich jedoch leider nicht zu einem Profi für den gegenteiligen Vorgang. Mit Annas Hilfe gelang es mir schließlich und es fehlte nur noch ein Kleidungsstück.

Forsch griff ich in ihren Slip und stellte zufrieden fest, wie nass Anna bereits war. Ein leidenschaftliches Seufzen begleitete den Moment, als ich ihre feuchte Spalte berührte. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog dieses letzte Stück Stoff, das mich noch von meinem Ziel trennte, über ihre Schenkel. Nur wenige Sekunden später fielen auch meine Shorts.

Jetzt waren wir beide nackt. Ich empfand es weder als peinlich noch als unangenehm. Eher noch im Gegenteil. Es fühlte sich fast selbstverständlich an, denn schließlich waren alle anderen in diesem Raum auch unbekleidet.

Anna lag nun bereit vor mir. Ich sah mich im Raum um und konnte einige neugierige Beobachter ausmachen. Insbesondere die lüsternen Blicke der anderen Männer gefielen mir, machten mich stolz, eine so heiße und attraktive Frau an meiner Seite zu haben. In diesem Moment wusste ich, wie viel Spaß ich daran haben würde, wenn andere Männer Annas nackten Körper gierig mit ihren Augen verschlangen und sie begehrten. Jetzt wollte ich ihnen auch etwas bieten.

Ich beugte mich über Anna und küsste sie, während ich meine Hände auf Wanderschaft schickte, Annas makellosen Körper zu erkunden. Ich ließ ihnen etwas Vorsprung, bevor ich ihnen meine Zunge nachschickte. Sie hinterließ eine feuchte Spur von Annas Hals, über ihre wohlgeformten Brüste, zwischen ihnen hindurch, um ihren süßen Bauchnabel herum, und an ihrer feuchten Spalte vorbei. Scharf sog Anna die Luft ein, als ich meinen Besuch in ihrem Lustzentrum antäuschte. Stattdessen spreizte ich jedoch ihre Beine weit, sodass ich meine Reise entlang ihrer Innenschenkel fortsetzen konnte.

Annas einladende Spalte war so für jeden gut zu sehen, da war ich mir sicher. Auch ihre Feuchtigkeit war trotz des sanften Lichtes, das den Raum erfüllte, vermutlich gut zu erkennen. Dieser Gedanke machte mich noch geiler. Ich wollte, dass alle hier meiner heißen Frau zusahen.

Ich arbeitete mich wieder zurück in Richtung von Annas Körpermitte und endlich gönnte ich ihr die ersten Liebkosungen ihrer triefnassen Spalte. Fordernd leckte ich über ihre offen liegenden Schamlippen und saugte ihren Kitzler hart zwischen meine Lippen. „Ohh.. Hmmm... Jaaa...“ Tiefe Seufzer drangen an mein Ohr, während Annas herb-süßlicher Geschmack sich in meinem Mund ausbreitete.

Meine Umgebung nahm ich jetzt kaum noch wahr. Ich war versunken in Annas Körper, in Annas Lust, nahm nur noch sie wahr. Das laute Stöhnen und das aneinander Klatschen der anderen Körper waren für mich zu nebensächlichen Hintergrundgeräuschen geworden. Dennoch gab mir das Wissen, dass das alles da war und dass wir von Anderen beobachtet wurden, einen ganz besonderen Kick und erhöhte meine Motivation, Anna möglichst große Lust zu bereiten, um ein Vielfaches. Doch nicht nur ich wurde davon beeinflusst. Auch auf Anna schien diese spezielle und außergewöhnliche Situation besonders luststeigernd zu wirken.

Gierig saugte ich an Annas Kitzler und leckte über ihre Schamlippen, doch schon bald reichte mir das nicht mehr aus. Ich wollte sie noch heißer machen als sie schon war. Als ich schließlich mit zwei Fingern in sie eindrang, stöhnte sie zufrieden auf. Mit sanftem Druck massierte ich ihre Innenseite und stieß abwechselnd kraftvoll zu, was Anna jedes Mal mit lustvollen Geräuschen begleitete. Anna genoss es sichtlich, so verwöhnt zu werden. Willig spreizte sie ihre Schenkel für mich und trieb mir ihre Scham entgegen, damit ich noch kräftiger zustieß, während sie ihre runden Brüste mit beiden Händen knetete. Für unsere Zuschauer musste sie ein wunderbar geiler Anblick sein.

Es wurde für mich immer schwerer, mich zurückzuhalten. Mein Schwanz war zum bersten hart und vor mir lag meine Frau, nackt und mit triefnasser Spalte, mehr als bereit, von mir genommen zu werden. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und drang mit einem kräftigen Ruck tief in sie ein. Mit verzerrtem Gesicht seufzte Anna laut auf. Endlich war es so weit. Ich spürte, wie ihre herrlich feuchte Wärme meinen Luststab umschloss. Sie war noch enger als sonst und trieb mich schon jetzt an den Rand des Wahnsinns.

Ich begann, sie mit rhythmischen Stößen zu nehmen, und wurde dafür mit wohligem Stöhnen belohnt. Aber ich konzentrierte mich nicht nur auf Anna. Immer wieder sah ich mich um und genoss die Blicke der Anderen, die sich, genau wie ich, von dem lüsternen Treiben auf der Spielwiese noch mehr anregen lassen wollten.

Auch Anna versuchte so gut es ging, daran teilzuhaben. Aus ihrer liegenden Position heraus war das jedoch nur schwer möglich. Sie konzentrierte sich besonders auf ein Paar ganz in unserer Nähe, wo die Frau, auf allen Vieren kniend, von hinten genommen wurde und es sichtlich und deutlich hörbar genoss, was wiederum Annas Geilheit weiter steigerte.

Damit Anna unserer Nachbarin besser zusehen konnte, wechselte ich die Stellung. Ich drehte Anna um und zog ihren Hintern hoch, sodass auch sie nun bereit war, von hinten genommen zu werden. Schnell drang ich wieder in sie ein, denn ich hielt es nicht lange aus ohne in ihr zu sein. Anna liebte es, wenn ich sie so mit tiefen, harten Stößen nahm, und auch mir gefiel diese Stellung besonders gut, da ich einen herrlichen Ausblick auf ihre knackigen Hinterbacken hatte.

Annas Brüste schwangen im Takt meiner Stöße. Sie stöhnte immer inbrünstiger, während meine Hüften rhythmisch gegen ihren Arsch prallten. Als ich zusätzlich noch begann, ihren heißen Po laut klatschend mit meiner flachen Hand zu bearbeiten, um Anna auf dem schmalen Grad zwischen Lust und Schmerz endlich zu ihrem Höhepunkt zu bringen, war uns die Aufmerksamkeit der anderen Paare um uns herum sicher.

Auch die Frau neben uns sah nun zu uns rüber und bemerkte, dass Anna sie intensiv beobachtete. Beide Frauen sahen sich in die Augen, lächelten sich lüstern gegenseitig an. Unsere Nachbarin streckte jetzt ihre Hand nach Anna aus. Anna griff zu. Sie hielten sich nun fest, streichelten sich gegenseitig am Arm und waren versunken in ihrer Lust. Der andere Mann und ich glichen unsere Stöße einander an, sodass unsere Frauen jetzt sogar im gleichen Takt stöhnten und sich dabei gegenseitig immer weiter anstachelten. Wir intensivierten unsere Stöße, trieben unsere Schwänze immer fester in unsere Frauen, sodass beide jetzt ihrem Höhepunkt entgegen steuerten.

Anna schloss die Augen. Sie wurde ganz still, ihr Atem immer schneller. Ein untrügliches Zeichen, dass sie gleich so weit war. Auch bei unserer Nachbarin beobachtete ich ähnliche Symptome. Anna war jedoch die erste, die in einem leisen Aufschrei kam. Ihr Körper spannte sich an, sie riss den Mund weit auf, ihr Gesicht wurde tief rot und verzog sich zu einer angestrengten Grimasse. Ihr Höhepunkt explodierte in ihr, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Nur Sekunden später pumpte ich mein Sperma in sie. Auch ich wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt und meine ganze Erregung entlud sich in langen Schüben in meiner Frau. Jetzt kam auch unsere Nachbarin und stöhnte laut auf, während Anna sich schon erschöpft auf die Matte sinken ließ und ich ebenso entkräftet über sie fiel.

Zufrieden kuschelten wir uns aneinander. Wir streichelten uns und sahen noch einmal zu dem Paar neben uns. Auch diese beiden waren jetzt hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt. So zogen wir uns mit unseren Handtüchern aus der Mitte des Geschehens zurück in eine Ecke und machten es uns dort gemütlich. Noch lange lagen wir dort, nackt, eng aneinander gekuschelt und an eine Wand gelehnt, und beobachteten wieder die anderen Paare.

Als wir wieder nach unten gingen, überkam es mich wie ein kleiner Schock. Als wir nach oben gegangen waren, hatte ich an der Bar auf die Uhr geschaut. Da war es gerade kurz vor zehn gewesen. Jetzt, wo wir wieder unten waren, sah ich auf dieselbe Uhr. Es war bereits nach zwei. Über vier Stunden hatten wir in den oberen Etagen verbracht. Wir hatten dem erotischen Treiben der anderen Paare zugesehen und wir hatten uns geliebt und die Blicke der anderen genossen. Die Zeit war vollkommen unbemerkt an uns vorüber gezogen. Es war ein tolles Erlebnis gewesen.

Wir baten Sabine und Jürgen um unseren Spindschlüssel und zogen uns um. Als wir fertig waren, verabschiedeten wir uns von den beiden Gastgebern, die es sich nicht nehmen ließen, uns als Neulinge noch zur Tür zu begleiten, um uns dort mit einer freundlichen Umarmung eine gute Heimfahrt zu wünschen.

***

Auch wenn es schon nach drei Uhr war als wir endlich zu Hause waren, konnten wir nicht sofort einschlafen. Stattdessen unterhielten wir uns noch über eine Stunde über das Erlebte und erzählten uns gegenseitig, was uns besonders gut gefallen und erregt hatte. Schnell waren wir uns einig, dass wir unseren Besuch im Club auf jeden Fall wiederholen wollten. Dieses Gespräch war wie immer wunderbar ehrlich und steigerte unsere Lust aufeinander so sehr, dass wir in dieser Nacht noch einmal miteinander schliefen.

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